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Veröffentlicht am 11.03.2020

emotional und auch gefühlvoll - ein sehr schöner Roman

Für immer und dich
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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Anna Rosina Fischer noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „Für immer und dich“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war schon auch ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Anna Rosina Fischer noch vollkommen unbekannt. Nun also stand mit „Für immer und dich“ mein erster Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war schon auch gespannt darauf, was mich hier wohl erwarten würde.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich das Buch nach Erhalt dann auch ganz flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen waren zu verstehen.
Jona ist ein typischer Teenager. Er hat eigentlich immer ziemlich lockere Sprüche auf Lager. Doch Jonas ist auch ein ziemlicher Familienmensch, gerade für seine kleine Schwester Rosa tut er alles, was er kann. Er kümmert sich so toll um sie, da ging mir immer das Herz auf. Dabei war es nicht immer leicht für Jonas, gerade nachdem der Vater verschwunden ist und auch sein Bruder Kai nicht gerade etwas für die Familie beiträgt. Je weiter ich vorankam desto reifer wurde Jona und desto realistischer war er gezeichnet.

Auch die anderen Charaktere sind der Autorin gelungen. Sie alle fügen sich in meinen Augen zu einem stimmigen Ganzen zusammen und bringen jeder auch ganz eigene Dinge mit ins Geschehen hinein.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ich bin locker und flüssig durch die Geschichte hindurch gekommen, konnte sehr gut folgen und auch alles verstehen.
Geschildert wird das Geschehen zum großen Teil aus der Sichtweise von Jonas. Mir gefiel dies gut, denn so bekommt man einen sehr guten Einblick in die Gedanken und Gefühle des männlichen Protagonisten.
Die Handlung hat mich besonders im ersten Teil richtig überzeugt. Die Idee mit der Bahnfahrt, das hat wirklich etwas. Der zweite Teil ist dann ein halbes Jahr später angesiedelt. Man will als Leser natürlich wissen wie es weitergeht, was noch alles passieren wird. Es kommt Spannung auf, genauso wie man Emotionen und Gefühle vorfindet. Es ist eben eine leichte Lovestory. Und doch bringt die Autorin auch ernstere Themen mit ins Geschehen ein. Diese fügen sich sehr gut ein, drängen sich nicht auf.
Leider aber gibt es im Buch auch immer wieder ein paar Längen, Szenen die sich irgendwie ziehen. Hier wollte die Autorin in meinen Augen dann doch zu viel, man tritt auf der Stelle und kommt nicht im Geschehen voran.

Das Ende hat mir dann wiederum sehr gut gefallen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht diese rund und schließt sie auch zufriedenstellend ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Für immer und dich“ von Anna Rosina Fischer ein Jugendroman, der mich ganz gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich zwar emotional und gefühlvoll empfunden habe, in der es aber leider eben auch ein paar Längen gibt, haben mir dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.02.2020

emotional, spannend aber leider etwas vorhersehbar

A Wish for Us
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Meine Meinung
Von Tillie Cole kannte ich bereits andere Romane, die mir auch immer wirklich sehr gut gefallen haben. Jetzt stand „A Wish for Us“ aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war richtig ...

Meine Meinung
Von Tillie Cole kannte ich bereits andere Romane, die mir auch immer wirklich sehr gut gefallen haben. Jetzt stand „A Wish for Us“ aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt auf diesen Roman.
Das Cover hat mich total angesprochen und der Klappentext versprach mir richtig gute Lesestunden. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Von den hier auftauchenden Charakteren waren ich wirklich sehr angetan. Sie wirkten auf mich vorstellbar gezeichnet, ich bekam ein gutes Bild von ihnen und konnte zudem auch die Handlungen verstehen.
Cromwell mochte ich zunächst so gar nicht. Er trinkt viel und wirkte doch auch sehr verbittert auf mich. Je mehr ich aber über ihn erfuhr, desto deutlicher wurde es, warum er sich so verhält. Cromwell ist ein sogenannter Synästhetiker, ein wichtiges Thema in dieser Geschichte hier. Bisher kannte ich dies noch nicht, umso gespannter habe ich mitverfolgt wie es für Cromwell ist, wenn er Töne hört. Und je weiter ich vorankam desto mehr ist er mir dann auch ans Herz gewachsen.
Bonnie ist bodenständig und sehr geschäftig. Ich mochte sie auf Anhieb total gerne und besonders ihre Verbindung zu ihrem Zwillingsbruder hat mir sehr gut gefallen.
Die Liebesgeschichte zwischen Bonnie und Cromwell ist geprägt durch die Musik. Zudem ist sie wirklich sehr schön beschrieben und weiß den Leser auch zu berühren.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir gefallen haben, auch die Nebencharaktere sind gelungen. So lernt man als Leser beispielsweise auch Easton, Bonnies Zwillingsbruder, sehr gut kennen. Hier hätte es gerne auch ein wenig mehr sein können.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut. Ich bin flüssig und leicht durch die Seiten hindurch gekommen, konnte ohne Probleme folgen und auch alles gut verstehen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Bonnie und Cromwell. Dadurch erhält man als Leser einen wirklich guten Einblick in die Gedanken und Gefühle der beiden.
Die Handlung selbst konnte mich dann sehr gut einnehmen. Ich bin gut im Geschehen angekommen, war sehr angetan davon. Es geht hier sehr emotional zu, die Autorin versteht es wirklich den Leser mitfiebern zu lassen. Hinzu kommt einiges an Dramatik und man liest hier viel über durchaus auch traurige Dinge.
Allerdings, mir war die Handlung ab einer bestimmten Stelle leider doch zu vorhersehbar. Das fand ich ein wenig schade, denn das hätte die Autorin doch überraschender gestalten können.

Das Ende ist dann echt total gefühlvoll und emotional. Ich muss wirklich sagen, auch wenn ich es geahnt hatte, es hat mich doch getroffen und auch sehr berührt. Ich bin nun gespannt auf den nächsten Teil „All Your Kisses“, der Ende Mai 2020 erscheinen soll.

Fazit
Letztlich gesagt ist „A Wish für Us“ von Tillie Cole ein Roman, der mich wirklich gut für sich einnehmen konnte.
Vorstellbare sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und auch spannend aber leider etwas zu vorhersehbar empfunden habe, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.02.2020

spannend und romantisch - ein wirklich sehr guter zweiter Teil

Rockford Legends: SETH
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Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Rockford Legends“ konnte mich Kate Lynn Mason total begeistern Umso gespannter war ich nun auf „Rockford Legends: Seth“ aus ihrer Feder.
Das Cover ist wieder ...

Meine Meinung
Bereits mit dem ersten Band der „Rockford Legends“ konnte mich Kate Lynn Mason total begeistern Umso gespannter war ich nun auf „Rockford Legends: Seth“ aus ihrer Feder.
Das Cover ist wieder total gelungen und es passt zudem ganz wunderbar zum ersten Teil. Und der Klappentext hat mir tolle Lesestunden versprochen. Daher habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin hier sehr gut gelungen. Sie wirkten auf mich realistisch dargestellt und gut ins Szene gesetzt. Ally und Seth sind zwei sympathische Protagonisten. Die Autorin hat es geschafft das ich bei beiden ein klares Bild vor Augen hatte.
Seth ist Eishockeyspieler und wird richtig umschwärmt. Die Frauen liegen ihm zu Füßen. Zudem sieht er gut aus und ist überaus charmant, hat das Herz am richtigen Fleck.
Ally wirkte tough auf mich. Sie arbeitet als Journalistin, leider nur mit dem falschen Chef. Doch Ally lässt sich nicht unterkriegen, was ich wirklich klasse fand. Doch sie kämpft auch noch immer mit ihrer Vergangenheit.
Beide Protagonisten entwickeln sich im Handlungsverlauf gut und vor allem auch nachvollziehbar weiter.

Neben den genannten Figuren gibt es auch Nebencharaktere, die sich richtig gut ins Geschehen einfügen. Besonders gefallen hat mir das es auch ein Wiedersehen mit Charakteren des ersten Teils gibt.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach richtig klasse. Ich bin locker und sehr flüssig durch die Geschichte hier hindurch gekommen, konnte ganz ohne Probleme folgen und alles ist verständlich.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Seth und Ally. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die, so finde ich, wirklich sehr gut passt. So ist man beiden Protagonisten noch um einiges näher und kann gut in die Gedanken und Gefühle schauen.
Die Handlung selbst hat mich echt gut mitgenommen. Es ist zwar der zweite Teil der Reihe, doch man kann den Roman ganz ohne Kenntnisse des ersten Bandes lesen und auch verstehen. Wenn man aber alles erfahren möchte, dann empfehle ich die Reihenfolge einzuhalten.
Diese Geschichte hier ist abwechslungsreich und auch spannend. Es ist eine Liebesgeschichte, die sich auch wirklich gut entwickelt. Die Gefühle und Emotionen sind nachvollziehbar und kommen hier gut zum Tragen. Außerdem spricht die Autorin durchaus auch ernstere Themen an, was mir richtig gut gefallen hat.
Allerdings, ich empfand diese Geschichte um Seth nicht ganz so gut, so tiefgründig wie die von Ace. Hier hat mir der letzte Funken dann doch gefehlt.

Das Ende ist dann meiner Meinung nach passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es schließt die Handlung hier wirklich stimmig und gut ab und macht alles zufriedenstellend rund.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Rockford Legends: Seth“ von Kate Lynn Mason ein Roman, der mich wirklich gut für sich gewinnen konnte.
Sympathisch gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zwar spannend, romantisch und abwechslungsreich gehalten ist, in der mir aber dieser letzte Funke doch gefehlt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2020

ein sehr guter Auftakt der Reihe

Das erwachte Land - Jägerin des Sturms
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Kurzbeschreibung
Naturkatastrophen haben weite Teile Amerikas verwüstet. Während Tausende den Tod fanden, erhoben sich alte Legenden zu neuem Leben …
Die Navajo-Kriegerin Maggie Hoskie jagt die Monster, ...

Kurzbeschreibung
Naturkatastrophen haben weite Teile Amerikas verwüstet. Während Tausende den Tod fanden, erhoben sich alte Legenden zu neuem Leben …
Die Navajo-Kriegerin Maggie Hoskie jagt die Monster, die über das magisch erwachte Land streifen. Als aus einem Dorf ein Mädchen verschleppt wird, nimmt sie die Verfolgung auf. Und macht eine furchterregende Entdeckung: Die Kreatur, die sie jagt, wurde nicht geboren, sondern erschaffen! Doch wer besitzt solche Macht? Zusammen mit dem Medizinmann Kai macht sie sich auf die Suche nach Antworten und muss sich ihrer schlimmsten Angst stellen: ihrer eigenen dunklen Vergangenheit.
(Quelle: Lübbe)

Meine Meinung
Mit „Das erwachte Land – Jägerin des Sturms“ von Rebecca Roanhorse ist der erste Band einer neuen Fantasyreihe erschienen.
Ich wurde hier besonders vom tollen Cover angesprochen. Nachdem ich dann auch den Klappentext gelesen hatte war klar, dieses Buch muss ich lesen. Daher ging es dann nach dem Laden des eBooks mit Lesen los.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier wirklich sehr gut ausgearbeitet. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich verständlich.
Man lernt als Leser hier die Protagonisten Maggie und auch Kai sehr gut kennen. Maggie gefiel mir richtig gut. Sie ist eine Monsterjägerin, deren Ausbilder allerdings nicht mehr bei ihr ist. Das macht ihr zu schaffen, was der Leser immer wieder bemerkt.
Kai, der männliche Gegenpart, gefiel mir ebenso sehr gut. Er wirkte interessant gezeichnet, ist aber das genaue Gegenteil von Maggie. Und dennoch tun sich die beiden zusammen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier im Geschehen noch ganz andere Charaktere. Auch sie empfand ich persönlich als sehr gut dargestellt und ins Geschehen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen. Man kommt als Leser also auch recht flott und locker durch die Seiten hindurch, kann gut folgen und auch alles verstehen.
Die Handlung selbst ist wirklich sehr interessant gehalten. Es geht hier fantastisch zu. Zudem ist die geschaffene Welt doch auch recht düster und brutal gehalten. Man findet sich hier als Leser nach dem Klimawandel und anderen Naturkatastrophen wieder, nichts ist mehr so wie es war in Kalifornien.
Neben der Fantasy findet sich hier auch reichlich Magie und auch Mystery wieder. Als Leser ist man wirklich mittendrin und möchte erfahren wie es weitergeht.
Allerdings mir persönlich ging hier einiges doch zu schnell vonstatten. Das Tempo ist sehr hoch gehalten, wodurch manches dann auch unter den Tisch fällt bzw. zu schnell abgehandelt wurde.

Das Ende ist sehr offen gehalten. Es ist jetzt nicht so ein gemeiner Cliffhanger, dennoch aber bleibt man als Leser doch auch neugierig zurück und möchte wissen wie es im zweiten Band wohl weitergeht. Dieser ist für September 2020 angekündigt.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Das erwachte Land – Jägerin des Sturms“ von Rebecca Roanhorse ein Auftaktband, der mich sehr gut für sich gewinnen konnte.
Vorstellbar gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, abwechslungsreich und auch sehr fantastisch empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.02.2020

ein wirklich sehr guter zweiter Reihenteil

The Risk – Wer wagt, gewinnt
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Kurzbeschreibung
Bad Girl Brenna Jensen würde sich nie auf einem Eishockeyspieler einlassen. Das Risiko wäre zu groß. Nicht nur, weil ihr Vater, der Trainer des Teams, sie umbringen würde. Sie hat auch ...

Kurzbeschreibung
Bad Girl Brenna Jensen würde sich nie auf einem Eishockeyspieler einlassen. Das Risiko wäre zu groß. Nicht nur, weil ihr Vater, der Trainer des Teams, sie umbringen würde. Sie hat auch nicht vor, den größten Fehler ihres Lebens zu wiederholen. Trotzdem geht ihr einer der Spieler unter die Haut. Er ist eingebildet, frech, und er macht mehr als deutlich, dass er etwas von ihr will. Auch wenn sie weiß, dass sie für ihn nie an erster Stelle stehen wird, da er sich letzten Endes doch nur für seinen Sport interessiert, wird es für Brenna immer schwerer, ihm zu widerstehen …
(Quelle: Piper)

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Briar U“-Reihe von Elle Kennedy konnte mich wirklich sehr gut unterhalten. Umso gespannter war ich daher auch auf „The Risk – Wer wagt, gewinnt“.
Das Cover hat mich richtig angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin wirklich gelungen. Auf mich wirkten sie vorstellbar und die Handlungen waren zu verstehen.
Jake und Brenda sind hier die beiden Protagonisten. Brenda ist eine Studentin und die Tochter des Coachs. Sie ist witzig und wirkte bodenständig auf mich. Sie hat bereits einiges erlebt, ihre Vergangenheit war sehr lebendig und das hängt ihr auch jetzt noch immer ziemlich nach. Zu ihrem Vater hat sie nicht unbedingt ein gutes Verhältnis, dennoch aber steht sie voll hinter ihm und der Mannschaft. Ich mochte sie im Großen und Ganzen eigentlich ziemlich gerne.
Jake hat das Herz genau am richtigen Fleck. Er studiert an der Harvard Universität und verliebt sich ausgerechnet in Brenda. Auch wenn sie grundverschieden sind kämpft Jake für seine Ziele und bleibt sich dabei selbst immer treu. Mein Herz hatte er bereits nach kürzester Zeit im Sturm erobert, was nicht zuletzt an seiner sympathischen Art lag.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich klasse. Man fühlt sich als Leser wohl zwischen den Zeilen und kommt locker und flüssig durch die Handlung hindurch. Alles ist gut zu verstehen und man kann die Handlungen recht gut nachvollziehen.
Die Handlung hat mich recht schnell mitgenommen. Es geht hier sehr abwechslungsreich zu, hinzu kommt einen ordentliche Portion Spannung und auch ganz viele Emotionen und Gefühle. Und man findet hier als Leser auch Humor vor, der genau richtig dosiert und gut eingesetzt wirkte.
Das gute an diesem Roman ist man kann ihn vollkommen unabhängig lesen und verstehen, da jeder Band hier für sich abgeschlossen ist. Es macht aber definitiv mehr Spaß wenn man sie in Reihe liest.

Das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gewählt. Es schließt diese Geschichte hier sehr gut ab und macht alles rund.

Fazit
Abschließend gesagt ist „The Risk – Wer wagt, gewinnt“ von Elle Kennedy ein wirklich sehr guter zweiter Reihenteil, der mich gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene sympathische Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als abwechslungsreich, spannend, emotional und auch humorvoll empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich gut unterhalten.
Durchaus lesenswert!

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