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Veröffentlicht am 13.03.2020

Ein Streben nach vollkommener Freiheit ...

Second Horizon
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In einer Welt, in der Perfektion im Auge des Betrachters liegt, lebt Wolf.
Er ist sich seiner Gestalt bewusst, die die eines Wolfes ist und auch der inneren Zerrissenheit, die diese Gestalt mit sich bringt.

Ein ...

In einer Welt, in der Perfektion im Auge des Betrachters liegt, lebt Wolf.
Er ist sich seiner Gestalt bewusst, die die eines Wolfes ist und auch der inneren Zerrissenheit, die diese Gestalt mit sich bringt.

Ein Mensch in Form eines Wolfes, gefangen in der Zerrissenheit der Seele, zwischen Mensch und Bestie versucht er sein Leben in der Anonymität von Neo-Lhasa der Megacity der Freidenker und Individualisten zu leben, bis ihm eines Tages Babe vor die Füße fällt.
Klein, niedlich und eindeutig völlig durchgeknallt mit ihrem kybernetischen Knochenbau der es in sich hat und mit magischen Runen, die einen bei Magieanwendungen erzittern lassen.

Babe hat ein Geheimnis welches Wolf nicht ergründen kann und doch sind beide befreundet, was eigentlich nicht in Wolfs Bild der Freiheitsliebe passt.
Denn Freunde machen abhängig.

Bei einem Auftrag den Babe an Land zieht und der nicht gerade legal ist, treffen sie nicht nur auf einen Exorzisten, sondern auf eine Macht, die alles in den Schatten zu stellen droht und ihre Existenz bedroht.

Die Grenzen zwischen Freundschaft, Zerrissenheit im Inneren, der Suche nach Antworten und gar nach sich selbst lenken die Weichen in diesem Futuristischen Abenteuer.

Der erste Blick

Ich war begeistert von den Flügeln die sich um den Titel ziehen und gleichzeitig in einem leuchtenden Kreis eindrucksvoll herausstechen.
Dabei ging mir durch den Kopf: Am Ende des Tunnels gibt es einen Hoffnungsschimmer.
Cool gewählt zum Inhalt.

Meine Meinung zu Second Horizon

Ein Buch genau nach meinem Geschmack.

Hier lernte ich zwei unterschiedliche Protagonisten kennen, die beide sehr starke charakteristische Züge haben.
Wolf und Babe.

Beide individuell und doch befreundet versuchen sie in Neo_Lhasa zu überleben, sei es legal oder Illegal.
Dabei treffen sie auf Exorzisten die sie zum Limit bringen. Wie auch aus ausgeklügelte High Tech die alles Vorstellbare aus unserer Zeit in den Schatten stellt.


Beide lernt man kennen und ich muss sagen ich finde sie beide toll.
Babe hat eine raue Art, auch wenn man das auf den ersten Blick gar nicht glauben kann, da sie so zart und klein aussieht.
Wolf ist da eher der zarte und auch etwas knurrige. Ich finde ihn sehr interessant.
In seiner Wolfsgestalt und auch die Info, das er mal ein Mensch war der nun mit seiner inneren Zerrissenheit kämpfen muss.

Dabei müssen beide sich nicht nur mit ihrer Existenz befassen, sondern auch Credits verdienen um zu überleben.
Nachdem sie deshalb einen halsbrecherischen Auftrag annehmen wird es heikel.
Nicht nur das es Mega gefährlich ist,wartet auch ein Trupp darauf auf die Jagd zu gehen.
Dieser Trupp stellt alles bis dato gelesene von Engeln in den Schatten und das auf übelste Art und Weise.
Denn diese Engel sind alles andere als nett und freundlich.

Ich muss sagen ein bildgewaltiges episches Abenteuer aus der Feder von E.F. v. Hainwald das mich sprachlos, begeistert, fasziniert und nachdenklich zurücklässt.
Hier wird man mit Themen wie Selbstfindung und auch gesellschaftlichen Konventionen und ihre Lasten konfrontiert.
Aber auch das Thema der Überdeckung der völligen Kontrolle und auch wie Individualität die meisten abschreckt.
Anders zu sein als der Schwarm.
Die Allgemeinheit wäre doch perfekt, wenn das Wörtchen WENN nicht wär.
Doch hat genau dieses Andersartigkeit hier genau das auf den Punkt gebracht.
Dieses Werk ist wieder ein gelungenes Lese-Highlight aus seiner Feder ist.

Fazit

Spannendes Science-Fiction Abenteuer mit einer perfekten Kombination derben Humors und der Komplexität der Geheimnisse rund ums Leben.
Die Struktur eines Systems ausgrenzend auf viele Systeme unserer Kulturen gemünzt und auch grenzüberschreitend auf alle Zivilsationen gesehen.

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Ein berührender Auftakt über eine Frau, die ihren Weg geht.

Libellenjahre
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(Die Warthenberg-Saga 1)

Libellenjahre

Im Königsberg 1930 lernt die 19-Jährige Constanze von Warthenberg den gutaussehenden Clemens Rosanowski kennen und lieben.
Was sie nicht ahnt ist, wie die Zeit ...

(Die Warthenberg-Saga 1)

Libellenjahre

Im Königsberg 1930 lernt die 19-Jährige Constanze von Warthenberg den gutaussehenden Clemens Rosanowski kennen und lieben.
Was sie nicht ahnt ist, wie die Zeit nach diesem Treffen verlaufen wird.
Welche politischen Hindernisse und Kriegswirren die junge Frau erleben muss und vor allem, wie sich ihr Schicksal durch diese Erlebnisse verändern wird.


Der erste Blick

Ich war sehr gespannt auf das neueste Werk von Izabelle Jardin und auch wie der Auftakt dieser Saga anfängt und was soll ich schreiben:
Ich bin begeistert und schon Mega gespannt auf die Fortsetzung.

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Meine Meinung zu Libellenjahre

Hier wird man in den ersten Teil der Saga um die Familie Warthenberg mitgenommen.
Constanze gefällt mir sehr gut. Sie ist eine taffe, selbsbewusste Frau, die weiß was sie will und einen sehr starken Willen hat. Sie hinterfragt alles und kämpft für das was ihr wichtig ist.
Sei es in ihrem Studium in Biologie oder für ihre Liebe zu Clemens, welche nicht gleich von ihrer Familie akzeptiert wird.
In den politischen Wirren und bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges versucht sie ihre Prinzipien nicht zu verlieren, sich selbst treu zu bleiben und ihrem Herzen zu folgen.

Nur … der Krieg hat hässliche Folgen … und eine dieser Folgen IST auch spürbar in den Zeilen dieser wundervoll umgesetzten Saga.
Hier spürt man die Angst, die die Menschen verfolgt.
Das Unbekannte welches vor Ihnen liegt.
Die Gesellschaft die sich im Wandel befindet und auch die Verzweiflung, wie auch die Hoffnung, die einen mit viel Gefühl fürs Detail hier durch die Seiten begleiten und einen das Buch in einem Rutsch durchsuchten lassen.

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Veröffentlicht am 25.02.2020

Tolle Story die einen in einen unvergesslichen Sommer entführt.

C'est la fucking vie
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C’est la fucking vie

Ein Sommer der alles ändert.
Sei es Freundschaften, Einstellungen und auch sich selbst.

Denn in diesem Sommer steht für Sanni fest, das sie nach ihrem Abitur eigentlich nur eines ...

C’est la fucking vie

Ein Sommer der alles ändert.
Sei es Freundschaften, Einstellungen und auch sich selbst.

Denn in diesem Sommer steht für Sanni fest, das sie nach ihrem Abitur eigentlich nur eines sein will und zwar frei, während ihr bester Freund in der Mühle des Lebens seiner Eltern festhängt und versucht denen alles recht zu machen.

Sanni und Niko sind die besten Freunde bis eines Nachts zwischen beiden mehr passiert und die Frage wie es weitergehen soll zwischen ihnen alles verändert.

Kann Liebe ausreichen im Leben?

Der erste Blick

Ein toller Titel mit einem Buchcover kombiniert das mir gleich aufgefallen ist.


Meine Meinung zu C’est la fucking vie

Ich war neugierig was sich hinter dem Titel alles verbirgt.

Gleich zu Anfang wird man in die Erzählperspektive von Sanni mitgenommen, die bildhaft ihren Sommer, die Gefühle und auch ihre Gedanken mit einem teilt.
Dazu auch die Gefühle die sie für ihren besten Freund Niko hat, der im Gegenstaz zu ihr bodenständiger ist und auch eine wilde Seite hat, die er aber zu unterdrücken versucht.

Die beiden ziehen sich an und doch sind sie sich fern finde ich.

Dazu die Einstellung von Sanni, die ihre Freiheit genießen und ihr Leben, in jeder Beziehung auskosten möchte, passen nicht ganz zu Niko.
Aber trotzdem kommen sie sich näher, denn zwischen beiden merkt man diese gewisse Anziehung und ist gespannt wie es endet.
Ich finde es klasse geschrieben und es ist eindeutig komplett anders als ich es mir vorgestellt hatte.


Fazit

Tolle Story die einen in einen unvergesslichen Sommer entführt.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Ein tolles Buch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Vorurteile ab 3 Jahren.

Pfui Spucke, Lama!
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Pfui Spucke, Lama!

Ein Lama hat es nicht immer leicht, vor allem wenn es spuckt nicht.
Denn genau diese Erfahrung muss das Lama machen, nachdem es sich in den Kopf gesetzt hat, den Tieren bei der bevorstehenden ...

Pfui Spucke, Lama!

Ein Lama hat es nicht immer leicht, vor allem wenn es spuckt nicht.
Denn genau diese Erfahrung muss das Lama machen, nachdem es sich in den Kopf gesetzt hat, den Tieren bei der bevorstehenden Kirmes in der kleinen Stadt zu helfen.
Allerdings sind die nicht begeistert, da sie bei dieser Hilfe immer voller Spucke sind.
Aber dann, taucht ein gemeiner Dieb auf und das Lama ist zur Stelle.

Der erste Blick

Das liebevoll gezeichnete Cover ist toll gemacht und für mich mit dem außergewöhnlichen Titeln ein Eyecatcher im Kinderbuchbereich.

Ein Lama, das gar nicht weiß was die Tiere mit seiner Spucke haben. Dazu auch die Illustrationen im Buch, die die Tiere und die Kirmes sehr gut darstellen. Immer untermalt vom Spuckschutz Regenschirm.


Meine Meinung zu Pfui Spucke, Lama!

Ich war gespannt auf die Story, in der ein Lama erst einmal wegen seines Spuckproblems von den anderen Tieren ausgegrenzt wird.
Ein sehr gut aufgegriffenes Thema, denn die Tiere wollen nicht nass werden und sehen nicht, das sie die Gefühle des Lamas verletzen.
Aber Lama ist trotz allem Hilfsbereit und hilft den Tieren. So mit lernen die Tiere, dass die Vorurteile die sie gegen das Lama hatten falsch sind und nicht auf den Charakter bezogen waren, sondern auf die Spucke und das man da Abhilfe schaffen kann und das ein Lama mit seiner Spucke auf der Kirmes überaus nützlich sein kann.


Fazit

Ein tolles Buch über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Vorurteile ab 3 Jahren.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Ein tolles Kinderbuch, das Lust auf mehr macht.

Die Tierwandler 1: Unser Lehrer ist ein Elch
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Die Tierwandler: Unser Lehrer ist ein Elch

Nach den Ferien freut sich Merle auf die vierte Klasse.
Zu ihrer Überraschung haben sie zwei sensationelle Neuzugänge.
Finn, ein Junge der neu ist und gerade ...

Die Tierwandler: Unser Lehrer ist ein Elch

Nach den Ferien freut sich Merle auf die vierte Klasse.
Zu ihrer Überraschung haben sie zwei sensationelle Neuzugänge.
Finn, ein Junge der neu ist und gerade erst mit seiner Oma herzog, aber von dem rede ich nicht, sondern von ….
Dem neuen Lehrer der besonderen Sport-AG Herrn Olsson mit seinem Zwergschwein Melusine.
Hört sich klasse an und ist es auch.
Denn der neue Lehrer, dass Zwergschein Melusine und Finn wirbeln Merles Leben komplett durcheinander.

Der erste Blick

Das Buch hat mir auf Anhieb gefallen, sei es vom Titel her, der neugierig macht, bis hin zu den zwei Kids vorne drauf, die ein Zwergschwein anschauen, das mit den Kids im Schatten eines Elches steht. Oben sieht man rechts einen Wohnwagen und links das Schulgebäude. Hier geht es rund und absolut passend dazu gestaltet.

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Meine Meinung zu Die Tierwandler: Unser Lehrer ist ein Elch

Absout begeistert.
Man lernt hier die taffe Merle kennen, die in ihrer Freizeit am liebsten auf den Baum vor ihrem Haus klettert und das vorwiegend Nachts.
Sie kann mit Tieren sprechen, auch wenn sie der Meinung ist, das dies alles eine Einbildung sein muss.
Denn mal ehrlich, wie soll das gehen.
Da allerdings, weiß Merle noch nicht was sie im neuen Schuljahr in der vierten Klasse aufregendes erwartet.

Ich war gespannt wie Merle auf die Neuigkeit reagiert mit den Tierwandlern.
Alleine der Einzug von Herrn Olsson und seinem Zwergschwein waren zu gut.
Ich gaub ich wäre entzückt gewesen.
Zu gut, die beiden und dann auch das ausprobieren ihrer besonderen Talente und das ihr neuer Lehrer ein Elch ist.
Das hat mir sehr gut gefallen und bei solch einem Unterrichtsfach wäre ich auch gerne mit dabei gewesen.

Ferien, Freundschaft, Fähigkeiten, Geheimnisse und ein Zwergschwein, dass weiß was es will.

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Fazit

Ein tolles Kinderbuch, das Lust auf mehr macht.

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