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Veröffentlicht am 18.05.2020

Sehr emotional

The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst
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4/5 Sterne

Ich weiß gar nicht so wirklich wo ich anfangen soll mit diesem Buch…

Roboter beziehungsweise Androiden fand ich schon immer total faszinierend, wenn sie in Science Fiction Filmen vorkamen. ...

4/5 Sterne

Ich weiß gar nicht so wirklich wo ich anfangen soll mit diesem Buch…

Roboter beziehungsweise Androiden fand ich schon immer total faszinierend, wenn sie in Science Fiction Filmen vorkamen. Deswegen wurde ich direkt neugierig als ich dieses Buch gesehen habe und wollte es unbedingt lesen. Eine Frau, die sich einen Roboter als Hochzeitsbegleitung baut und sich anschließend in ihn verliebt? Das hörte sich in meinen Augen skurril und interessant an und ich wollte unbedingt wissen wo diese Story hinführt.

Was ich jedoch nicht erwartet hätte, ist, dass mich dieses Buch und seine Geschichte so traurig stimmen würde. Die Story war nicht so süß und leicht wie ich sie erwartet hätte. Sie war schwer, emotional, traurig und stimmte mich irgendwie auch sehr nachdenklich. Besonders wegen der vielen zwischenmenschlichen Beziehungen, die hier eine sehr große Rolle spielen.

Das Buch handelt von Kelly, einer 29-jährigen Ingenieurin, die immer noch Single ist, deswegen mehr oder weniger von ihrer Mutter schlecht gemacht und unter Druck gesetzt wird und alles in ihren Beruf setzt. Freundschaften und Beziehungen sind in ihrem Leben eigentlich nicht vorhanden, sie ist kühl, verlässt sich auf ihre Logik, hat riesige Schutzmauern um sich errichtet und stößt andere immerzu von sich. Das wird in mehr als einer Szene nur zu deutlich klar und man erfährt im Laufe der Story auch warum das so ist.

Obwohl Kelly unglaublich intelligent ist - ich meine sie baut einen Androiden, der absolut menschlich wirkt und das alles mehr ode weniger mit einem Fingerschnippen!! - versteht sie Menschen nicht wirklich. Soziale Kontakte überfordern sie und sie flieht lieber als sich etwas Neuem zu stellen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie schüchtern ist. Sie ist keineswegs auf den Mund gefallen und auch wenn es ihr nicht gefällt im Rampenlicht zu stehen, gibt es immer wieder momente in denen ein großes Selbstvertrauen durchscheint und sie lässt sich nichts gefallen.

Der Schreibstil gibt das ganz wunderbar wieder und macht einem Kellys Gedankenwelt verständlich. Die langsame, beinahe schleichende Entwicklung, die sie im Laufe des Buches macht ist ebenfalls wirklich schön gezeigt. Immer wieder gibt es diese kleinen Momente in denen man denkt “ach es geht ja doch”.

Durch Ethan lernt sie unglaublich viel. Nicht nur über Menschen und wie sie ticken, sondern vor allem auch über sich selbst. Ethan gibt ich eine Sicherheit. Er agiert wie ein Puffer zwischen ihr und der wirklichen Welt und lässt sie mutiger werden. Weil er nicht menschlich ist oder weil sie vielleicht unwissentlich genau das gebaut hat was sie braucht - ich weiß es nicht. Jedenfalls ist diese Entwicklung faszinierend.

Und gleichzeitig hat mich gerade diese Entwicklung unglaublich traurig gemacht. Denn sich in einen Roboter verlieben? Das kann leider nicht gut gehen. Umso süßer und fürsorglicher Ethan war, umso mehr sie sich in ihn verliebt hat, desto trauriger wurde ich.

Natürlich haben die Lügen und die Beziehungen um Kelly herum nicht unbedingt zur Besserung meiner Stimmung beigetragen. Ich möchte gar nicht so viel über dieses Umfeld schreiben, denn diese Entwicklungen fand ich unglaublich interessant und haben auch sehr viel gutes mit sich gebracht. Da würde ich der Anziehung der Geschichte dann etwas wegnehmen. Aber Tatsache ist, es hat mir unglaublich gut gefallen und mich auch nachdenklich gestimmt.

Das Ende war herzzerreißend. So sehr, dass ich sogar weinen musste. Es war nicht schlecht oder unbedingt traurig, es war sogar sehr schön, aber gewissermaßen auch bittersweet. Ich für meinen Teil ahnte bereits wie es enden könnte, trotzdem hat es mich mitgerissen.

Zum Schluss möchte ich eine negative Sache nennen, durch die ich einen Stern abziehe. Kellys Mutter und wie sie ständig auf Kellys Alter rumreitete. Ständig lag sie ihr in den Ohren mit: “Du bist schon 29 und hast immer noch niemanden. Du musst jemanden finden, sonst findest du nie jemanden.” Das fand ich einfach unangebracht und überhaupt nicht schön. 29 ist noch nicht alt. Besonders wenn man noch Karriere macht.

Trotz diesem Punkt, fand ich das Buch aber doch wirklich gut!

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Veröffentlicht am 08.05.2020

Wunderschön und gefühlvoll

Only you – Alles beginnt in Rom
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Obwohl ich ein paar Startschwierigkeiten hatte, gefiel mir das Buch wirklich gut! Ich habe in letzter Zeit viel Romance gelesen, meistens leichte Lektüre bei der man nicht viel nachdenken muss. Das ist ...

Obwohl ich ein paar Startschwierigkeiten hatte, gefiel mir das Buch wirklich gut! Ich habe in letzter Zeit viel Romance gelesen, meistens leichte Lektüre bei der man nicht viel nachdenken muss. Das ist hier anders. Erst fand ich das etwas negativ, aber dann ist mir klar geworden, dass diese Geschichte mehr als einfach nur eine Romanze ist. Sie ist ernsthafter und tiefgründiger und handelt von Krankheit - sowohl seelischer als auch körperlicher. Und es handelt von Liebe - falscher und echter Liebe.



Die beiden Protagonistin nähern sich nur sehr langsam einander an. Erste Gespräche, vorsichtige und zaghaft Berührungen, wie die beiden langsam durch den Tanz zueinander finden. Das alles fand ich wundervoll gefühlvoll geschrieben. Auch wie sich durch Rückblicke und Erinnerungen langsam die Vergangenheit zusammen setzt und wie man nach und nach versteht wie Letty so vorsichtig geworden ist. Man denkt man weiß was ihr damals passiert ist, man hat eine Ahnung warum sie so verschlossen ist und dann kriegt man ein weiteres Puzzlestück und man denkt sich irgendwann, wie viel kann ein Mensch aushalten?



Der Mittelteil des Buches findet komplett in der Vergangenheit statt. Ein sehr gutes Mittel um den Leser zu locken und bei Atem zu halten. Auch hier wird man vorsichtig an die Dinge herangeführt und zu keiner Zeit mit Informationen überschüttet was ich sehr angenehm fand. Das heißt jedoch keineswegs, dass alles nur gemächlich ist, denn es gibt ein paar Schockmomente an denen ich wirklich pausieren musste und das gelesen wirken lassen musste.



Am Ende gab es die ein oder andere Sache, die nicht unbedingt hätte sein müssen. Und vielleicht fand ich die Auflösung auch etwas zu einfach gestaltet, da doch ein paar Fragen offen blieben und ein großer Aspekt aus Lettys Vergangenheit fast vom Tisch gefegt wurde.



Trotzdem: Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte wirklich gut gefallen!
Klischees sind bei solchen Liebesromanen natürlich immer vorhanden, aber ich finde die Autorin hat einen guten Job gemacht auch die unschönen Teile gut und verständlich wiederzugeben.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Langsamer Start, gutes Ende

Schattenauge
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Zu Beginn war ich nicht ganz so begeistert von dem Buch, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Nachts bin ich lange wach geblieben und wollte am liebsten immer weiter lesen, so sehr hat mich die Geschichte ...

Zu Beginn war ich nicht ganz so begeistert von dem Buch, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Nachts bin ich lange wach geblieben und wollte am liebsten immer weiter lesen, so sehr hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Charaktere waren ebenfalls interessant. Natürlich kann man in einem Einzelband nicht allzu viel über die Charaktere erfahren, aber trotzdem konnte man zumindest in Gil - dem Protagonisten - eine deutliche Entwicklung erkennen. Die Story hat wieder einmal ein fantastisches Element und diese Ideen und Elemente liebe ich in Ninas Büchern!

Am Ende kann ich sagen, dass Nina Blazon es mal wieder geschafft hat mich zu überzeugen. Bisher hat mir tatsächlich noch jedes gelesene Buch von ihr gefallen und im nächsten Jahr freue ich mich darauf weitere ihrer Werke zu lesen.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Super interessant

Der Feenturm
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Als ich den Klappentext von diesem Buch gelesen habe, kam mir natürlich direkt „Outlander“ in den Sinn. Trotz der Tatsache, dass die grobe Idee die Gleiche ist, ist dieses Buch jedoch auch völlig anders. ...

Als ich den Klappentext von diesem Buch gelesen habe, kam mir natürlich direkt „Outlander“ in den Sinn. Trotz der Tatsache, dass die grobe Idee die Gleiche ist, ist dieses Buch jedoch auch völlig anders. In „Der Feenturm“ weiß die Protagonistin worauf sie sich einlässt. Sie fällt nicht komplett planlos durch die Zeit ohne zu wissen wie ihr geschieht. Nein! Sie reist willentlich und wissentlich durch die Zeit. Sie weiß worauf sie sich einlässt, sie ist vorbereitet und sie hat ein Ziel. Sie plant ebenfalls nicht in der anderen Zeit zu bleiben und weiß genau wie sie wieder zurückkommt. Allein diese Punkte hatten mich bereits überzeugt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und es gab keine Einzige Wiederholung. Sie findet etliche verschiedene Arten um eine Sache zu beschreiben sodass es nicht langweilig wird und die Wortwahl war perfekt in meinen Augen.

Auch andere Dinge, wie zum Beispiel die Einbringung von Gestank und der (nicht ganz so ordentlichen) Körperhygiene oder eben die Toilettengewohnheiten der Menschen der anderen Zeit, waren für mich definitiv ein Pluspunkt, da solche Dinge normalerweise nicht oder zumindest äußerst selten in Büchern erwähnt werden.

Ein anderes Kriterium für mich ist ebenfalls, dass die Protagonistin nicht alleine ist. Selbstverständlich hat sie in der modernen Zeit Freunde. Während der Rucksacktour mit ihrer Mitbewohnerin und Freundin Marita lernen die beiden schnell zwei junge Schotten kennen, die ebenfalls reisen. Während Marita sich schnell in einen der beiden verliebt, kommen sich Dana und Marc schnell näher. Jedoch nicht auf die zu erwartende romantische Art wie es in Romanen üblich ist. Obwohl Marc zunächst mehr von Dana möchte, werden die beiden lediglich Freunde. In Marc findet Dana zudem jemanden dem sie sich in der Zukunft anvertrauen kann und der ihr selbst in den verrücktesten Situationen hilft und zur Seite steht. Marc war mir persönlich von Anfang an sympathisch. Ich fragte mich jedoch auch wann zwischen den beiden mehr geschehen würde. Würde Dana ihn vielleicht in der Vergangenheit vermissen und sich (auch wegen ihm) zurück in ihre Zeit sehnen?
Ein weiterer Charakter, der jedoch erst im Laufe der Zeit an Bedeutung gewinnt, ist Scott. Zu Beginn erschien er mir mehr als suspekt, doch im weiteren Verlauf mochte ich ihn mehr und mehr. Er entpuppte sich als ein anständiger Kerl, der auf eine Art und Weise mit Danas Geschichte verbunden ist, die ich überhaupt nicht erwartet hätte.

In der Vergangenheit findet sie ebenfalls Freunde und lernt Menschen kennen die ihr ans Herz wachsen. So zum Beispiel Ainé, Brega, Alaune und Brude. Diese vier lernt man mehr oder weniger gut kennen, sie bleiben jedoch trotzdem eher flach. Von Drostan erfährt man leider auch nicht viel was ich persönlich sehr schade finde, mochte ich ihn doch von Beginn an sehr gerne! Ich hätte mir gewünscht, dass sich Dana und Drostan näher kommen würden zumal die Anfänge einer romantischen Beziehung deutlich erkenntlich waren. Das dies ein so jähes Ende finden würde, damit hätte ich nicht gerechnet.
Durch dieses Geschehnis konnte man jedoch eine deutliche Entwicklung in Dana beobachten. Getrieben von dem Wunsch die ihr lieb gewonnenen zu beschützen trainiert sie hart und erlernt das Kämpfen mit dem Schwert. Sie entwickelt sich zu einer Kriegerin und bekommt somit mehr und mehr Teil dieser Zeit.
Dabei lernt sie ebenfalls Ardan und Mael (um die sie sich bereits zuvor gekümmert hat) besser kennen. Sie findet heraus was sich hinter Ardans Maske und seinem rüpelhaften Verhalten verbirgt.
Jedoch finde ich es etwas schwer zu glauben, dass innerhalb einiger Monate aus einer Frau, die noch nie ein Schwert in der Hand gehalten hat, eine Kriegerin werden kann. Meines Erachtens benötigt es wesentlich länger, vielleicht habe ich jedoch auch lediglich die Zeitspanne falsch interpretiert, denn ich finde, dass es nicht immer ganz klar wurde wie viel Zeit zwischen Ereignissen vergangen ist.
Auch die Entwicklung zwischen Ardan und Dana hat mir nicht wirklich gefallen. Sicher ist da genug Zeit vergangen und Dana und Drostan waren nie wirklich zusammen, jedoch mochte ich Drostan viel lieber und Ardan war immer noch Rionachs Ehemann. Dass die Dinge mit Rionach und ihrem Auftrag an Dana schließlich ganz anders kamen hat an meiner Sichtweise auch nicht allzu viel geändert.

Interessant fand ich außerdem wie Domech Dana ihre Fähigkeiten näherbringt bzw. auch wie es dazu kam, dass Dana überhaupt Fähigkeiten hat und durch die Zeit reisen kann was sie jedoch in der modernen Zeit erfährt.

Bevor das hier noch viel zu lang wird möchte ich noch eine Sache loswerden: Dana und Ardan haben mir zusammen nicht wirklich gefallen. Lieber hätte ich sie und Drostan gesehen. Nichtsdestotrotz fand ich die Wiedergeburt Ardans Seele eine sehr schöne Idee und ich wünschte die Autorin wäre da noch etwas mehr ins Detail gegangen.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Sehr guter Auftakt

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Vorsicht Spoiler


Was ein guter Auftakt zu dieser Reihe!!

Natürlich wurden wir erstmal in diese neue Welt eingeführt und die Protagonistin musste erstmal entdecken, dass sie neue Fähigkeiten hat und ...

Vorsicht Spoiler


Was ein guter Auftakt zu dieser Reihe!!

Natürlich wurden wir erstmal in diese neue Welt eingeführt und die Protagonistin musste erstmal entdecken, dass sie neue Fähigkeiten hat und hat Dinge erfahren, die jahrelang vor ihr geheimgehalten worden sind.
Und hier kommt der erste Punkt warum dieses Buch hier einiges besser macht als ähnliche Bücher mit diesem trope: Während in anderen Büchern der erste Band lediglich dazu dient geheimnisvolle Begegnungen und unerklärliche Dinge zu beschreiben, die die Protagonistin langsam dahin führen, dass etwas in ihrem Leben ganz und gar nicht normal ist, und die Protagonistin unerklärliche Fähigkeiten an sich selbst entdeckt und ihre Fähigkeiten langsam erwachen, weiß die Protagonistin aus Sturmtochter zumindest zum Teil schon von dieser neuen Welt. (Was ein langer Satz, ich hoffe er ist nicht allzu verschachtelt und man kann ihn verstehen :D)
Nochmal einfacher ausgedrückt: Ich liebe es, dass Ava zumindest schon ein bisschen Bescheid weiß. Außerdem gibt es nicht unendlich viele merkwürdige Begegnungen und erwachende Fähigkeiten. Schon relativ am Anfang (ungefähr im erstem Drittel) weiß Ava komplett Bescheid, ihre Fähigkeiten sind schon komplett erwacht (natürlich kann sie sie noch nicht gezielt einsetzten, aber das wäre auch etwas zu schnell), und sie weiß bereits von allen um sie herum, die ebenfalls solche Fähigkeiten besitzen und über alles Bescheid wissen.
Es gibt keine große Geheimniskrämerei, sondern es ist alles direkt klar und es kann direkt losgehen. Normalerweise hätte ich z.B. erwartet, dass die Sache mit den Elementaren erst im zweiten Band dramatischer wird. Aber Bianca gibt uns bereits in diesem ersten Band jede Menge Action - & I love it!!!!

Die Charaktere sind ebenfalls alle echt super geschrieben, die Story ist wunderbar und flüssig geschrieben (ich habe mehr als die Hälfte in einem Rutsch weggelesen) und alles in allem mag ich auch Biancas Schreibstil unglaublich gerne (aber das wusste ich bereits von "Der letzte erste Blick").
Ich war mir zwischenzeitlich noch nicht wirklich sicher ob es eine Love Triangle zwischen Ava, Reid und Lance geben würde und war etwas nervös deswegen (ich mag love triangles meistens nicht) und als Reid Ava im Auto geküsst hatte dachte ich mir nur "Och neee, bitte nicht" aber ich denke, dass sich das im Verlaufe des Buches bereits gelöst hat. Ich denke nicht, dass das zwischen Ava und Reid etwas romantisches werden wird, auch wenn die beiden sich geküsst haben und dieser Kuss anscheinend nicht schlecht gewesen ist. Ich denke eher, dass die beiden gute Freunde werden könnten. Und nach diesem Gewitter-heraufbeschwörenden Kuss mit Lance...... denke ich nicht, dass Ava noch viel über Reid nachdenken wird. Es sei denn Lance geht jetzt wieder auf Abstand zu ihr, aber das hoffe ich doch mal nicht!!!! Dann wäre ich echt enttäuscht :((((
Ich fand es übrigens auch mega traurig, dass Brienne schon im erstem Band gestorben ist :( Ich weiß nicht wie Ava diese ganzen Veränderungen ohne ihre beste Freundin meistern soll und was das eventuell in Band 2 mit ihr anstellen wird....

Ich freue mich schon auf den zweiten Band und hoffe, dass wir da noch ein bisschen mehr über die Gegenden und Landschaften Schottlands erfahren.
Wie wäre es mit ein paar Reisezielen? ;)

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