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Veröffentlicht am 06.04.2020

unterhaltsame Geschichte

Ashes and Souls (Band 1) - Schwingen aus Rauch und Gold
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Ashes & Souls - Schwingen aus Rauch und Gold ist der Auftakt der Fantasy- Diloge aus der Feder von Ava Reed. Dieses Buch habe ich als Buddyread mit Natalie alias Booknatureparadise gelesen. Desweiteren ...

Ashes & Souls - Schwingen aus Rauch und Gold ist der Auftakt der Fantasy- Diloge aus der Feder von Ava Reed. Dieses Buch habe ich als Buddyread mit Natalie alias Booknatureparadise gelesen. Desweiteren habe ich das Buch von meinen #20für2020 befreit.

Meine Meinung

Ich habe bewusst gewartet, dieses Buch zu lesen, bis Band zwei erschienen ist, damit ich beide Bücher in einem Rutsch lesen konnte.

Das war definitiv die richtige Entscheidung.

Wir haben das Buch in Vier Tagesabschnitte geteilt und uns nach jedem Abschnitt ausführlich miteinander ausgetausscht.

Der Schreibstil von Ava Reed war mir ja bereits aus ihren zwei realistischen Jugendbüchern "Wir fliegen wenn wir fallen" und "Alles.Nichts. Und ganz viel dazwischen" wohlbekannt, die mir ja beide sehr gut gefallen haben.

Die Geschichte ansich gefällt mir sehr gut, ich mag die Protagonistin Mila, und auch die Charaktere Asher und Tariel waren mir auf Anhieb sympathisch.

Ich lese ja nicht so oft Fantasy, aber bei diesem Buch habe ich es wirklich genossen, mal wieder in eine Phantasiewelt eintauchen zu können.

Ich mag auch die Erzählweise aus den drei verschiedenen Sichten - Mila, Asher und Tariel, und finde, dass die Geschichte damit greifbarer wird.

Fazit

Mir hat dieses Buch echt gut gefallen, allerdings fehlte mir noch etwas, um es als Highlight zu deklarieren. Aber es hat definitiv Spaß gemacht, in diese Geschichte einzutauchen.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

solide Fortführung der Reihe

Der Fall der verhängnisvollen Blumen
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Der Fall der verhängnisvollen Blumen von Nancy Springer, ist der dritte Band aus der Enola- Holmes- Reihe und dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Knesebeck- Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Der Fall der verhängnisvollen Blumen von Nancy Springer, ist der dritte Band aus der Enola- Holmes- Reihe und dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Knesebeck- Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Das Buchcover passt optisch wunderbar zu den ersten beiden Bänden, diesmal ist grün die bestimmende Farbe.

Der Klappentext klingt wie bisher immer sehr interessant und macht Lust auf mehr.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und es machte wieder großen Spaß, die Geschichte zu lesen. Man merkt auch richtig, wie die Protagonistin Enola Holmes sich seit dem ersten Band weiterentwickelt hat.

Auch ihre beiden Brüder Mycroft und Sherlock sind wieder Bestandteil der Geschichte, wobei es diesmal mehr denn je darauf ankommt, sich vor Ihnen zu verbergen.

Auch die anderen Charaktere sind wieder gut herausgearbeitet.

Und auch, wenn ich wieder Spaß beim Lesen hatte und die Seiten nur so dahinflogen, bin ich vom Gefühl her nicht hundert Prozent überzeugt von dieser Geschichte.

Ich kann gar nicht genau sagen, wo mein Kritikpunkt genau liegt, aber mir haben die ersten beiden Bände einfach besser gefallen.

Fazit

Trotz der kleinen Kritik hat mir auch dieser dritte Band rund um Enola Holmes wieder gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie die Reihe weitergeht.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

Interessante Geschichte mit tollem Setting

Silberflut (1). Das Geheimnis von Ray's Rock
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Das Cover und der ungewöhnliche Klappentext haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein paar Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte rein zu finden. Dies lag meiner ...

Das Cover und der ungewöhnliche Klappentext haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Ich muss ehrlich sagen, dass ich ein paar Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte rein zu finden. Dies lag meiner Ansicht nach an dem ständigem Sichtwechsel zwischen Eddie und Milla. Auch wenn dieser deutlich gekennzeichnet war, musste ich mich erst daran gewöhnen.

Danach war ich allerdings in der Geschichte drin und konnte das Lesen sehr genießen.

Für keltische Mythen und Sagen bin ich ja als großer Schottland- Fan immer zu haben und ich fand das Setting mit der unbewohnten Insel in der irischen See sehr gut gewählt.

Auch die völlig verschiedenen Charaktere und die daraus entstehenden Konflikte finde ich spannend und fesselnd erzählt.

Was ich auch sehr gut in der Geschichte gezeichnet finde ist, dass der Mensch niemals die Natur beherrschen kann, sondern das die Natur immer den Menschen beherrscht. Ich bin gar nicht sicher, ob die Autorin das überhaupt bezwecken wollte, ich persönlich empfand es aber so.

Fazit

Nach Startschwierigkeiten hatte ich wirklich Spaß beim Lesen der Geschichte. Auch die einfachen Illustrationen fand ich genau passend.

Und natürlich hatte die Geschichte am Ende einen Cliffhanger (Ich hatte es befürchtet), was die Lust auf Band zwei, der Anfang April erscheint, nur zusätzlich anstachelt.

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Potenzial etwas verschenkt

Someone Else
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Meine Meinung

Ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Cassie & Auri, da mir die beiden im ersten Band Someone New unheimlich gut gefallen haben, und ich sie eigentlich sogar viel interessanter als ...

Meine Meinung

Ich war sehr gespannt auf die Geschichte von Cassie & Auri, da mir die beiden im ersten Band Someone New unheimlich gut gefallen haben, und ich sie eigentlich sogar viel interessanter als die Protagonisten fand.

Leider hat mich dieses Buch aber nicht vollständig überzeugen können.

Der Schreibstil ist wie erwartet flüssig und gut verständlich, das Setting und der Plott gut gewählt. Und natürlich war mir auch klar, dass nach dem ungewöhnlichen Thema des Vorgängers diesmal etwas anderes auf mich zu kommen wird.

Ich finde, das hier nicht das volle Potenzial der Möglichkeiten ausgeschöpft wurde. Gerade das Thema Rassismus hätte man hier noch viel intensiver behandeln können. Leider wurde es nur einige Male am Rand gestreift.

Ein zweiter großer Kritikpunkt ist, dass für mich die Geschichte zum Ende hin leider unnötig in die Länge gezogen wurde. Man hätte das Thema entweder schon eher behandeln oder es ganz weglassen sollen. Aber so hat es mich doch sehr gestört. hinzu kommt für mich, dass dem obligatorischen Happy End zu wenig Raum gegeben wurde.

Fazit

Trotz meiner Kritikpunkte muss ich sagen, dass mich die Geschichte ganz gut unterhalten hat, und ich mir definitiv auch den finalen Band holen werde(Die Leseprobe habe ich nicht gelesen, und werde es auch nicht tun).

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Veröffentlicht am 24.01.2020

solider Kriminalroman

Verborgen im Gletscher
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Seit ich das erste Buch von Arnaldur Indridason gelesen habe, bin ich Fan seiner Werke. Umso gespannter war ich natürlich, als dieses Buch angekündigt wurde.

Eins hat mich allerdings irritiert:
Wieso ...

Seit ich das erste Buch von Arnaldur Indridason gelesen habe, bin ich Fan seiner Werke. Umso gespannter war ich natürlich, als dieses Buch angekündigt wurde.

Eins hat mich allerdings irritiert:
Wieso ist das eine neue Reihe um Konrad, wo es doch bereits einem Buch gibt, in dem er als Rentner ermittelt?

Die Geschichte ansich finde ich interessant, allerdings muss ich auch sagen, dass es an manchen Stellen ein paar Längen hatte, die ich so von Arnaldur Indridason nicht kenne.

Nichts desto trotz hat mich dieses Buch gut unterhalten, und ich hatte es dementsprechend schnell durch.

Die Bücher von Indridason sind ja dafür bekannt, dass sie sich häufig mit sogenannten "Cold Cases" sind, d.h. Fälle, die vor langer Fall nicht gelöst werden konnten.

Ich persönlich finde das sehr interessant.

Fazit

Ein gelungener Kriminalroman, der noch Luft nach oben lässt.

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