Der Keller hat es in sich!
Der Keller war der erste Roman/Thriller den ich von der Autorin gelesen habe. Da ist man immer besonders neugierig. Vor allem wenn die Meinung zum Buch entweder mega oder total mies sind.
Man ist am Anfang ...
Der Keller war der erste Roman/Thriller den ich von der Autorin gelesen habe. Da ist man immer besonders neugierig. Vor allem wenn die Meinung zum Buch entweder mega oder total mies sind.
Man ist am Anfang von dem Buch schon mitten im Geschehen drin. Hannah ist verschwunden und man erfährt auch wohin. Aber dann tappt man im dunklen. Was ist mir ihr passiert`
Die Spannung um zu erfahren was los ist, ist groß und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Man fragt sich warum Hannah so naiv sein konnte.
Tja dann kommt ein Rückblick. Dieser ist wichtig für die Geschichte wie ich später festgestellte aber mir war er eindeutig zu lang. Rückblicke sollten kurz und knackig sein mit den Dingen die ich zum Verstehen der Geschichte wirklich benötige. Denn schließlich möchte ich wissen was mit Hannah ist.
Nach dem Rückblick bin ich wieder voll in dem Geschehen drin und ich konnze das Buch wieder nicht aus der Hand legen.
Da die Kapitel angenehm kurz sind denkt man: och eins geht noch.
Das negative an der Geschichte:
Hannah ist so detailliert geschrieben und bei den anderen Frauen fehlen diese Details.
Ja genau bei den anderen. Denn an Hand des Klappentextes hätte ich gedacht es geht im Hannah. Aber es geht um mehr vermisste Frauen.
Das Ende fand ich ebenfalls nicht so gelungen.
Es bleiben viele Fragen offen und es kam mir vor als hätte man gesagt: so jetzt braucht die Geschichte ein Ende. Hier ist es.
Aber ach nach den negativen Dingen zu der Geschichte war es ein mega spannendes Buch bei dem ich mitgefiebert habe und sagen kann:
Lest es! Lasst euch vom Klappentext nicht täuschen und lasst euch drauf ein.
Beachtet aber, dass Themen angesprochen werden mit dem nicht jeder gut umgehen kann und die zum Teil abstoßend sind.