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Veröffentlicht am 21.02.2020

Strafversetzung als Zimmermädchen

Hold me now
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Ich hab zuvor noch kein Buch der Autorin gelesen und war daher neugierig auf das Buch.

Der Schreibstil ist locker und ab einem gewissen Zeitpunkt fliegen die Seiten nur so davon und schwuppdiwupp war ...

Ich hab zuvor noch kein Buch der Autorin gelesen und war daher neugierig auf das Buch.

Der Schreibstil ist locker und ab einem gewissen Zeitpunkt fliegen die Seiten nur so davon und schwuppdiwupp war ich durch. ☺️ Es liest sich flüssig und hat einen klaren Verlauf.

Jazz war mir zu Beginn unsympathisch, aber kein Wunder, so wie sie sich aufgeführt hat. Da dachte ich mir echt, „Mädel, ein bisschen Realität wird dir nicht schaden!“. Und ja, geschadet hat es ihrer Charakterentwicklung definitiv nicht. Am Ende des Buches hätte ich sie sogar einmal fast trösten wollen, so sehr hat sie meine Meinung von ihr ändern können.

Noah, tja, da wars fast andersrum: zu erst n toller Kerl und dann kriegt er Muffensausen... Er hats nur gerettet in dem er die Kurve gerade noch auf den letzten 5 Seiten gekriegt hat 😉

Die Nebenfiguren hätten noch ein bisschen ausführlicher gezeigt werden dürfen, find ich. Lina, Sunny ... Das hat mir ein bisschen gefehlt. Auch kommen CHarakteren vor, die irgendwie angeschnitten in der Story dabei sind, aner eigentlich nicht wirklich (Annie, Matt, Jem). Schade.

Toll fand ich das Setting des Strandhotels und die Tauchgänge. Da ich selber nicht Tauche, kann ich nicht mitreden wie das Gefühl ist in dieser Schwebe zu sein, aber die Autorin hat das echt bildlich beschrieben.

Wieso ein Punkt Abzug? Zum einen weil einige Figuren einfach zu roh waren und zum anderen weil mich Jazz Zickereien manchmal echt genervt haben. Gerade wenn man denkt, sie hats jetzt kapiert, ist geerdet, stampft sie wie ein Kleinkind und schlägt um sich herum.

Happy hat mich das Happy End dann doch gemacht 😍

Eine leichte Sommergeschichte mit tollem Setting. Einfach schön.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2019

Bücher = Glück

Leseglück
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In diesem Buch gibt es eine Variätät an Genres und Autoren. Von Klassikern bis zu aktuellen Büchern - eine breite Auswahl. Das ist gelungen, finde ich.
Witzig fand ich zwischen durch, dass es interaktive ...

In diesem Buch gibt es eine Variätät an Genres und Autoren. Von Klassikern bis zu aktuellen Büchern - eine breite Auswahl. Das ist gelungen, finde ich.
Witzig fand ich zwischen durch, dass es interaktive Listen gab. Auch die Rubrik „Lange Rede, kurzer Sinn“ gefiel mir gut. Das hat die ganze Auflistung aufgelockert und wirkte dann nicht zu mächtig.

Nicht so gefallen haben mir die Illustrationen, die waren nicht so meins. Super gefunden hätte ich es auch, wenn alle Buchtexte in etwa gleich lang gewesen wären. Da waren mir einige zu lang, während andere relativ kurz gehalten wurden.

„Leseglück“ ist ein nettes Geschenk für Bibliophile, gerade wenn man nicht genau weiss, was der zu Beschenkende gerne liest. Ein paar Titel hab ich mir auch raus geschrieben ?

Veröffentlicht am 30.05.2019

Up all night

Up All Night
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„Up all night“ war das erste Buch das ich von April Dawson gelesen habe und sicher auch nicht das letzte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten komnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.. Zu Beginn hatte ...

„Up all night“ war das erste Buch das ich von April Dawson gelesen habe und sicher auch nicht das letzte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten komnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.. Zu Beginn hatte ich Probleme beim Lesen - ich kann es nicht genau benennen, aber der Wortfluss hatte nicht gepasst, die Story hat mich nicht ganz so schnell gepackt. Plötzlich kam dann aber der Punkt, an dem sich alles um 180 Grad gedreht hat und ich gut in die Geschichte rein fand. Dan und Tae als Protas haben mir gut gefallen, jedoch muss ich ehrlich gestehen, dass die anderen Nebenrollen mich dann fast ein bisschen mehr interessiert haben und ich daher keinen ganz so tiefen Bezug zu den zweien aufbauen konnte. Die Story ist süss und schön zu lesen, aber irgendwas hat mir gefehlt. Ein bisschen mehr Würze à la Samantha Young vielleicht. Ich weiss ja, die Autorin ist Österreicherin, aber dafür das alles auf American Style getrimmt wurde, kam es mir teilweise ein bisschen zu deutsch vor für einen Romane dieser Kategorie. Der Abzug ist zusätzlich daraus entstanden, dass es einige Stellen gab wo die Satzstellungen nicht funktioniert haben und den Lesefluss gestört haben. Das und der etwas mühselige Einstieg tun der Story aber keinen Abbruch - bin wahnsinnig auf Band 2 gespannt. Für Fans des Genres - perfekt für Sonne, Sommer, Strand Urlaub.

Veröffentlicht am 25.05.2019

Somerset in love

Der Zauber von Somerset
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Das war nicht das erste Bch welches ich von Pippa gelesen habe, daher hatte ich schon so eine Ahnung wie die Geschichte vom Stil her sein könnte. Trotzdem war ich aber nicht voreingenommen, da ja bereits ...

Das war nicht das erste Bch welches ich von Pippa gelesen habe, daher hatte ich schon so eine Ahnung wie die Geschichte vom Stil her sein könnte. Trotzdem war ich aber nicht voreingenommen, da ja bereits der Schauplatz ein ganz anderer war.
Somerset als Landschaft hat sie mir jetzt absolut schmackhaft gemacht - die Art wie die Autorin alles beschreibt fand ich super und sehr authentisch.
Ich bin jetzt nicht wirklich der Pferdefan und fand das nahm teilweise ein bisschen zu viel Platz ein, aber da kann die Autorin nichts dafür und daher wird das nicht bei der Bewertung abgezogen.
Was die Protas betrifft war ich allerdings nicht so begeistert - ich fand sie eher ein bisschen langweilig und nicht wirklich spannend. Auch wenn es ab einem gewissen Zeitpunkt vor allem bei ihr dann einen interessanten Twist gibt (Thema Eddy), so war ich leider dann auch am Schluss nicht ganz überzeugt. Dies ist auch der Grund für den Abzug - Protagonisten mit denen ich bis zum Ende keine Beziehung aufbauen konnte.

Alles in allem aber eine schön leichte Story in einem tollen Setting. Für Fans der Autorin und Happy End-Aholics wie mich ?

PS: Witziges Detail - die Protas aus den anderen Büchern haben einen Gastauftritt.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Band 1 der Whitney, Thalia und Lennon Reihe

The Bartender (San Francisco Hearts 1)
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Nachdem ich die bisher erschienen Geschichten der „The one...“ Reihe gelesen hatte, hatte ich die Anzeige zum Titel „Bartender“ gelesen und ich wurde neugierig, denn in der anderen Serie kam ein Charakter ...

Nachdem ich die bisher erschienen Geschichten der „The one...“ Reihe gelesen hatte, hatte ich die Anzeige zum Titel „Bartender“ gelesen und ich wurde neugierig, denn in der anderen Serie kam ein Charakter vor, der hier in dieser Reihe eine der Protagonistinnen ist. Dies ist aber nicht ihre Geschichte. Hier spielen Whitney und Cole die Hauptrollen. Zwei, deren Vergangenheit sich schon mal überschnitten haben, einer jedoch nicht weiss, welch entscheidende Rolle er dabei gespielt hat. Was genau, werd ich nicht verraten. Ich hatte einen Teil vermutet, aber die Folgen davon echt nicht kommen gesehen... Whitney machte auf mich am Afang einen leicht distanzierten Eindrck. Ok, bei der Vergangenheit wäre ich auch eher vorsichtig, aber dennoch musste ich meinen ersten Eindruck revidieren. So tough und mutig, das braucht echt viel Energie. Kein Wunder ist sie bei Cole so vorsichtig. Cole ist zwar der in diesen Büchern typische Aufreissertyp, aber ganz ehrlich, ein klasse Kerl. Mir gefiel die Story und Sprache. Das hatte ich in anderen Büchern des Autorengespanns bereits mehrmals vermisst. Wer die beiden kennt wird auch diesen Reihenbeginn mögen. Irgendwas hat mir aber dennoch gefehlt, daher der Abzug. Leicht und mit Happy End