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Veröffentlicht am 30.04.2020

Hatte weit mehr erwartet

Mad about the Medic (Saving Chicago 3)
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„Mad with the Medic“ ist der dritte Band der Trilogie um die Bianco-Brüder. Nachdem Band 1 ziemlich süß war, mich der zweite Teil danach aber recht unzufrieden zurückgelassen hat, hatte ich große Hoffnungen ...

„Mad with the Medic“ ist der dritte Band der Trilogie um die Bianco-Brüder. Nachdem Band 1 ziemlich süß war, mich der zweite Teil danach aber recht unzufrieden zurückgelassen hat, hatte ich große Hoffnungen in diesen finalen Teil, aber ich hätte mir schon denken können, dass es wenig Sinn macht, diese Hoffnung in ein zu groß geratenes Kind wie Luca und eine impulsive, laute Person wie Lauren zu setzen.

Der Schreibstil ist gleich dem aus den vorigen Bänden, leicht, locker, nicht anspruchsvoll, sodass man leicht durch die Geschichte kommt. Es ist halt nett geschrieben, wie man es von New Adult erwartet, nichts besonderes oder spektakuläres. Gleich sind auch die Sichten, aus denen geschrieben wurde, männlicher und weiblicher Protagonist schildern das Geschehen abwechselnd aus deren Ich-Perspektiven. Das gefällt mir bei New Adult meist besser als nur aus einer Sicht zu lesen, da man so auch mal in den Gedanken der Kerle rumstöbern kann.

Luca und Lauren waren leider einfach nicht mein Fall. Ich dachte mir im Vorfeld zwar, es könnte unterhaltsam werden mit den Zickereien und Herausforderungen der beiden an den jeweils anderen, doch es wurde schnell mühsam und anstrengend. Luca bedient in vielen Situationen das Klischee , des Typen, der sich weigert, erwachsen und vernünftig zu werden. Auch wenn er sich bemüht, diesem Image entgegenzuwirken, schafft er es leider nicht immer.
Lauren hat auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, auch wenn sie unglaublich süß und liebevoll mit den Kindern umgeht, mit denen sie arbeitet. Insgesamt vergleiche ich die Mädels alle mit Maddie und gegen sie kommt keine an. Lauren weckt einfach keine Sympathien und ich fand sie allgemein etwas zu laut und forsch.

Die Liebesgeschichte zwischen L & L war vorherzusehen, erst bestand nur die gespielte Verlobung so lange bis sie feststellen, dass sie sich ja eigentlich doch gegenseitig lieben, ach, was sage ich, es eigentlich schon immer getan haben. Allerdings hat mir das tiefe Gefühl gefehlt, die Verbindung der beiden kratzte mir zu sehr an der Oberfläche. Nett war es, aber nicht mehr.

Und was mich am meisten gestört hat, war, dass der rote Faden, das Mysterium, was sich durch alle drei Bände gezogen hat, ernsthaft in einem winzigen Halbsatz abgefertigt wird. Die Brandstiftung, die sowohl in Band 1 als auch in Band 2 angesprochen wird, hätte ein großes Finale, eine spannende Auflösung verdient und nicht ein „das waren übrigens..“
Das hat mich wirklich sauer gemacht, dass etwas derart aufgebauscht und dann auf eine Randerwähnung runtergebrochen wird.

Mein Fazit:
Das Buch war das enttäuschendste von allen. Ich hatte mir mehr Gefühl erhofft und vor allem ein großes Finale, doch beides habe ich nicht bekommen. Lauren und Luca waren wirklich nicht mein Lieblingspaar, so schade das auch sein mag. Dennoch bleibe ich Piper Rayne weiterhin treu und freue mich auf die neue Trilogie der beiden.

Veröffentlicht am 15.04.2020

War mir zu abstrakt

The Belles 1: Schönheit regiert
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The Belles wurde seinerzeit ordentlich gehyped. Man ist quasi nirgendwo an diesem Buch vorbeigekommen, es hat Social Media regelrecht überflutet. Daher wollte ich mir, wenn der Hype abgeflaut ist, eine ...

The Belles wurde seinerzeit ordentlich gehyped. Man ist quasi nirgendwo an diesem Buch vorbeigekommen, es hat Social Media regelrecht überflutet. Daher wollte ich mir, wenn der Hype abgeflaut ist, eine eigene Meinung bilden und das hat, wie ich zugeben muss, einige Zeit gedauert. Nun habe ich das Buch fertig und bin höchst unentschlossen, wie ich es finden soll.

Ich mochte den Schreibstil, er hat für einen angenehmen Lesefluss gesorgt und war zugleich nicht zu anspruchslos. Das war eines der wenigen Dinge, bei denen ich nicht zwischendurch mindestens einmal dran gezweifelt habe.

Aber ich habe mir zum Beispiel die Welt und die Gepflogenheiten, das große Ganze in Orléans im Vorfeld komplett anders vorgestellt. Statt nur ein paar weniger Belles dachte ich, es gäbe sozusagen ein Schichtsystem, wie mit den Adligen und dem normalen Volk, das die Menschen zu ähnlich großen Teilen in Belles und die „Hässlichen“ aufteilt. Dass die Belles eine derart rar gesäte und spezielle Gruppe sind, hat mich erstaunt, das hatte ich so nicht erwartet.

Zudem hat mich geschockt, wie nah die Schönheitsmagie der Belles an realen Schönheitsoperationen dran ist. Dass die Veränderungen der Menschen so viele Geräte und vor allem starke Schmerzen erfordern, hätte ich anhand des Klappentextes nie vermutet, gerade weil so oft von magischen Fähigkeiten die Rede ist. Klar, die teilweise sehr drastischen Veränderungen werden mit Magie erzielt, aber allzu zauberhaft und leicht, wie ich es verstanden hatte, läuft es dabei weiß Gott nicht ab.

Die Figuren waren teilweise auch nicht gerade mein Fall. Mit Camelia bin ich nicht warm geworden, ich konnte ihre Handlungen an vielen Stellen nicht nachvollziehen und habe mich oft über sie geärgert. Man kann ihr zwar nicht vorwerfen, dass sie naiv ist, da sie ihre neugierige Nase allzu oft in Angelegenheiten reinsteckt, die sie nichts angehen und das Leben im Palast an vielen Stellen hinterfragt. Aber dennoch mochte ich sie einfach nicht, wenn auch ein klein wenig mehr als ihre Schwester Ambra, gegen die ich einen nahezu abgrundtiefen Hass entwickelt habe, ebenso wie gegen Prinzessin Sophie. Der Einzige, den ich nicht am liebsten ab und zu getreten oder geschüttelt hätte, war Camelias Leibwächter.

Was mich auch etwas verwirrt hat, war die Technologie in Orléans. Es wirkt so, als gäbe es kaum welche, zumindest nicht die moderne wie wir sie kennen. Allerdings verfügt die Bevölkerung über sogenannte Ballons, die schweben und allem möglichen dienen, sei es die Überbringung von Post oder das Belauschen von Gesprächen. Schön und gut, aber ich konnte mit darunter mal so gar nichts vorstellen, die Beschreibungen haben mir kaum geholfen. Es wird sich dabei ja wohl kaum um normale Luftballons handeln.

Zudem stieg ich zunächst durch die familiären Strukturen der Belles nicht so ganz durch. Es war verwirrend, dass alle Schwestern waren, ich war unsicher, ob das einfach nur eine Bezeichnung war wie auch zum Beispiel im Kloster oder ob damit tatsächlich die Verwandtschaftsverhältnisse der Mädchen gemeint waren. Im Laufe des Buches klärt sich das, aber das hat es für mich nicht weniger schräg gemacht.

Mein Fazit:
Das Buch hat bei mir viele Fragen und Verständnisprobleme verursacht, ich mochte die Figuren nicht so gern und hatte generell eine komplett andere Vorstellung von dem, was mich erwartet. Die Geschichte an sich war aber interessant, daher gibt es gerade noch so 3 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2020

Band 1 war besser

Crushing on the Cop (Saving Chicago 2)
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Dies ist der Folgeband der Saving Chicago-Reihe. In diesem Teil geht es um Cris und Vanessa, auf den ersten Blick zwei Figuren mit völlig verschiedene Charakteren, aber gerade das macht es so interessant, ...

Dies ist der Folgeband der Saving Chicago-Reihe. In diesem Teil geht es um Cris und Vanessa, auf den ersten Blick zwei Figuren mit völlig verschiedene Charakteren, aber gerade das macht es so interessant, ihre Liebesgeschichte zu verfolgen. Wie bei den meisten Reihen mit unterschiedlichen Protagonisten kann man auch in diesem Fall das Buch ohne das Vorwissen aus Band 1 lesen, empfiehlt sich aber nicht wirklich, da es zwei rote Fäden gibt, die sich aus dem ersten Teil auch durch dieses Buch ziehen.

Der Schreibstil unterscheidet sich nicht von dem im ersten Band, auch hier erhält man wechselnd Einblick in die weibliche und männliche Ich-Perspektive. Allerdings hatte ich in diesem Teil größere Schwierigkeiten mit der weiblichen Protagonistin, Vanessa war einfach nicht auf meiner Wellenlänge. Ich bin nicht mit ihr und ihrem unfairen Verhalten Cristian gegenüber klargekommen, da hat auch ihr Meinungswandel im Laufe des Buches den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen können.

Vanessa ist zunächst nur kalt und abweisend, beharrt stur auf ihre Prinzipien, wohingegen Cristian sich bemüht, es ihnen beiden recht zu machen und sich kümmert. Ehrlich gesagt hätte ich ihm, wenn er einer meine Freunde gewesen wäre, gesagt, er solle sich ein nettes Mädchen suchen, was seine Aufmerksamkeit auch verdient, ihn nicht nur mit dem Hintern anschaut und seine Gegenwart nicht als Belastung empfindet, so wie Vanessa es ausstrahlt. Doch einer Buchfigur ins Gewissen zu reden, hat leider noch nie funktioniert, so oft ich es auch schon probiert habe.

Cristian ist das komplette Gegenteil von der Vanessa, wie sie sich am Anfang des Buches gibt. Er ist offen, warmherzig und bemüht, er verstellt sich nicht und ist mit vollem Herzen dabei. Über seinen Job als Polizist erfährt man nicht besonders viel, außer dass man seinen Partner kennenlernt. Anders als bei Mauro ist man als Leser nie bei einem seiner Einsätze dabei, was ich persönlich sehr schade finde, das hätte mich wirklich interessiert.

Über Vanessas dubiose Arbeit neben ihrem Modedesign erfährt man bereits in Band 1 das ein oder andere, eine richtige Auflösung erhält man allerdings erst hier. Ich hatte erhofft und eigentlich auch erwartet, dass es an dieser Stelle noch zu Drama kommt, aber ich war dann doch recht ernüchtert, als die Spannung im Keim direkt wieder durch Cristian erstickt wurde. An dieser Stelle hat die Autorin meiner Meinung nach einiges an Potenzial verschenkt, da wäre durchaus Raum für mehr gewesen.

Mein Fazit:
Schwächer als Band 1 aber auch lesenswert. Der männliche Protagonist ist das Goldstück dieser Geschichte, mit Vanessa bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen.
Ich freue mich schon auf Band 3, Lauren und Luca versprechen jede Menge kindliches Drama und Zickenkrieg.
3 von 5 Sternen gibt es.

Veröffentlicht am 28.02.2020

Nett, aber hat mich nicht begeistert

Weihnachten im kleinen Brautladen am Strand
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Dieser Band ist der vierte der Wedding Shop Reihe und lässt sich, wenn es denn sein muss, auch ohne Vorwissen lesen, auch wenn ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass das absolut nicht empfehlenswert ...

Dieser Band ist der vierte der Wedding Shop Reihe und lässt sich, wenn es denn sein muss, auch ohne Vorwissen lesen, auch wenn ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass das absolut nicht empfehlenswert ist. Es gibt einfach viel zu viele Figuren, zu viele Beziehungen und das alles auf ein paar Seiten Einführung zu verdauen, ist extrem schwierig. Ich muss gestehen, dass ich einige Namen selbst bis zuletzt nicht zugeordnet bekommen habe, was aber auch daran gelegen haben kann, dass ich nicht 100% genau gelesen habe.

Das Buch konnte mich leider einfach nicht dauerhaft fesseln. Der Schreibstil der Autorin war nett, aber an vielen Stellen kam es mir zu gewollt und erzwungen lustig vor, die Beschreibungen und Verhaltensweisen der Personen waren etwas zu übertrieben. Daher bin ich nur sehr schwer bis gar nicht in die Geschichte reingekommen und habe einen Großteil der Seiten eher gröber überflogen anstatt sie mir detailliert durchzulesen.

Ich finde die Grundidee des Brautladens wirklich schön und süß, mir haben auch die Hochzeiten gut gefallen. Immer wenn ein neues Hochzeitsshooting anstand, bin ich in das Geschehen eingesunken, hab die Atmosphäre genossen, die die Autorin geschaffen hat, wenn es dann allerdings ans Zwischenmenschliche ging, war ich wieder raus.
Holly und ich wurden einfach keine Freundinnen, so sehr ich es auch mit ihr versucht habe. Ich wusste ihren Charakter nicht richtig einzuordnen. Rory empfand ich anfangs als regelrecht unsympathisch, er wirkte verantwortungslos und dreist.

Was mir allerdings gefiel, ist, dass die Liebesgeschichte der beiden sich langsam und zögerlich entwickelt. In vielen New Adult Storys sieht man, wie nach einem Drittel des Buches schon alle übereinander her fallen, da fällt der Unterschied zu klassischeren, leichten Liebesromanen dieser Art deutlich auf. Und ich mochte diesen gemächlichen Verlauf, das stand der Geschichte gut zu Gesicht.

Alles in allem fällt es mir relativ schwer, das Buch zu bewerten. Natürlich kann man der Autorin keinen Vorwurf dafür machen, dass ich die vorigen Bände nicht kenne, aber das ändert auch nichts daran, dass ich den Schreibstil und die Protagonisten nicht mochte.

Mein Fazit:
Mir persönlich hat es nicht so überragend gut gefallen, stellenweise konnte mich das Geschehen aber trotzdem überzeugen, zumindest wenn Hochzeiten im Spiel waren. Fans der Autorin und der Reihe kommen mit Sicherheit auf ihre Kosten.
Von mir gibt es neutrale drei von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

Nett, besser als Band 1

Year of Passion (4-6)
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Der Klappentext gleicht dem des ersten Bandes und ähnlich verhält es sich mit dem Inhalt. Auch in diesem Band finden wieder drei Paare zusammen, es gibt Krisen zu überwinden, Konflikte zu lösen und die ...

Der Klappentext gleicht dem des ersten Bandes und ähnlich verhält es sich mit dem Inhalt. Auch in diesem Band finden wieder drei Paare zusammen, es gibt Krisen zu überwinden, Konflikte zu lösen und die große Liebe nicht aus den Augen zu verlieren.
Ich muss gestehen, dass es mir in diesem Buch einerseits nicht mehr so sehr aufgestoßen hat, dass die Geschichten der einzelnen Paare auf die Seitenanzahl gesehen relativ wenig Raum haben, ich andererseits mit den Figuren aber sehr gefremdelt habe.

In diesem Buch war es so, dass, abgesehen von Tyree, dem Besitzer der Bar, eher Außenstehende ihre Geschichte bekommen haben. Damit meine ich zum Beispiel Mitarbeiter aus der Bar, die bisher kaum Auftritte hatten, bzw. nur wenig aufgefallen sind. Das hat es mir schwer gemacht, eine Verbindung zu den Figuren aufzubauen, insbesondere weil mir langsam bei all den neuen Namen, die stetig in den Topf geworfen werden, der Kopf brummt.
Mir gefällt es wesentlich besser, wenn es um Figuren aus dem harten Kern der Personen geht, beispielsweise um welche der Teilhaber der Bar. Ich hatte auf eine Geschichte zu Brent gehofft, aber die kommt dann wohl erst in Band 3 oder 4, dafür ging es in einem Drittel des Buches zumindest um Tyree. Trotz der Figuren haben mir auch die anderen Teilgeschichten gefallen, da jedoch eher wegen der Handlung.

Die Geschichte um den Besitzer der Bar war zugleich auch die, bei der ich am meisten mit dem Alter der Figuren zu kämpfen hatte. Ich bin normalerweise eher ein Fan von New Adult College-Lovestorys und dass Tyree bereits 46 Jahre alt ist, hat mir beim Lesen irgendwie einen bitteren Beigeschmack gegeben. Das war nichts, womit ich mich identifizieren oder wo ich mich annähernd gut reindenken kann, ich würde es auch gar nicht versuchen wollen ehrlich gesagt.
Dafür gefielen mir die anderen beiden Drittel vom Alter her und geschichtlich sehr gut, besonders die Juni-Story war wirklich spannend.

Wie schon einmal kurz erwähnt fiel es mir dieses Mal leichter, mich damit abzufinden, dass die einzelnen Liebesgeschichten relativ kurz waren. Klar, bei drei Stück in einem Buch mit durchschnittlicher Länge bleibt da nicht viel Platz fürs Detail. Dennoch gab es in diesem Teil wenigstens keine übertriebenen Entwicklungen und komplette Lebensplanungen wie in Band eins, das hat das Ganze für mich etwas gerettet.

Was mir jedoch aufgefallen ist und ich etwas verwirrend aber auch genial finde, ist, dass die Geschichten teilweise parallel laufen. Das heißt, die Lovestorys der Paare folgen nicht stumpf aufeinander, sondern man erlebt in jeder Geschichte etwas noch einmal aus Perspektive der neuen Protagonisten, was bereits vorher passiert ist.
Beispiel: Der Heiratsantrag von A an B ist sowohl zu lesen in der Geschichte von A und B, als auch noch mal in der von C und D, da diese sich zu dem Zeitpunkt bereits treffen, was man aber erst in ihrer eigenen Story erfährt. Etwas kompliziert zu erklären, aber raffiniert eingefädelt und es verknüpft die einzelnen Entwicklungen auf clevere und trotzdem unauffällige Weise.

Mein Fazit:
Besser als Band 1 was den Aufbau betrifft, aber inhaltlich etwa auf dem gleichen Level. Aus den Socken gehauen hat es mich nicht, aber es war nett zu lesen.
Mittelmäßige drei von fünf Sternen.

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