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Veröffentlicht am 26.02.2020

Ein tierisch spannender Lesespass!

Internat der bösen Tiere, Band 1: Die Prüfung (Bestseller-Tier-Fantasy ab 10 Jahre)
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Christian, der eigentlich Noël heisst, steckt ständig in Schwierigkeiten. Seine Mutter hat ihn an Heiligabend bei ihrer Schwester und Mann gelassen, gilt seitdem als nicht auffindbar. Noël hat es nicht ...

Christian, der eigentlich Noël heisst, steckt ständig in Schwierigkeiten. Seine Mutter hat ihn an Heiligabend bei ihrer Schwester und Mann gelassen, gilt seitdem als nicht auffindbar. Noël hat es nicht leicht, außerdem kann er mit Tieren reden, gedanklich, aber wer kann das schon?! Bis er den Hinweisen endlich nachgibt und an einem Mittag am Hafen sich einfindet und sich kurz darauf zur Insel der bösen Tiere befindet....

Ganz ehrlich? Also alleine das Cover ist der absolute Wahnsinn und wunderschön gestaltet. Schon hier wird die Gefahr deutlich aber es springt natürlich den kleinen und großen Lesern ins Auge und macht neugierig.

Das Buch ist in 3 große Kapitel unterteilt – die Reise, das Internat und die Prüfung. In allen 3 Abschnitten erlebt Noël was Neues, sind von Beginn an auf seinem neuen Weg dabei.

Der Schreibstil ist leicht, packend und schon der Prolog baut Spannung auf. Die Schrift ist größer und für junge Leser die noch nicht so fest im Lesesattel sitzen auch einfacher zu lesen, die Kapitel sind kurz gehalten.

Noel steckt in ganz schönen Schwierigkeiten, das wird gleich zu Beginn klar, auch kann er sich keinen Reim darauf machen warum er denn die Tiere verstehen kann die sich mit ihrer Sprache in seinem Kopf einnisten. Von jemanden davon erzählen mal ganz zu schweigen. Und als Noel vor ziemlich vielen Scherben steht folgt er einfach mal einer der Tierstimmen und macht sich auf den Weg, wieso, weshalb, warum und wohin weiß werde Noël noch der Leser selbst.

Klar ist auch sehr schnell, durch die Rückblicke von Noël, dass er verfolgt wird, von Tieren, meist von einem Bären, der seinen Tod möchte. Doch was hat Noël angestellt dass man seinen Tod wünscht?
Wer könnte ihm eigentlich gefährlich werden?

Auf der Insel der bösen Tiere, eigentlich auch gerne nur die geheimen Inseln genannt, wird Noël aufgenommen und lernt hier Tier und Mensch kennen. Er ist der Auserwählte, für was und warum, das erfahren wir nicht so richtig, baut aber einen sehr spannenden Bogen auf.

Auch hat die Autorin ein Händchen für bildhafte Beschreibungen von den Inseln, dem Meer, der Umgebung, den Tieren, wie alles funktioniert und aussieht, man kann sich alles sehr gut vorstellen und ist gedanklich immer mit auf der Insel und mit Noël unterwegs.

Natürlich ist das Highlight dass Noël mit Tieren sich gedanklich austauschen kann und was es alles für Tiere auf dieser Insel gibt. Nicht jeder Mensch und jedes Tier haben diese Fähigkeiten die Noël hat und von daher ist es wichtig dass die Inseln geheim bleiben und einen Zuflucht für alle bietet.

Das Lesen, alleine oder gemeinsam, hat viel Spaß gemacht, der Spannungsbogen und die Erlebnisse waren toll erzählt, auch bleibt das ein oder andere noch im geheimen macht aber Lust und Vorfreude auf die weiteren Bücher die hoffentlich sehr bald folgen werden.

Empfehlung gebe ich für lesesicheren Kinder, ab 9 Jahre dürfte das tolle Buch kein Problem darstellen alleine gelesen zu werden.

Ich empfehle diese neue, tierische Reihe auf jeden Fall gerne weiter!

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Wenn Wahrheit schmerzt

Die Liebe einer Tochter
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Robert und Phoebe könnte nicht glücklicher sein – nachdem ihr Vater James die ein oder andere Pflegerin in die Flucht geschlagen hatte, haben sie mit Mandy endlich einen Glückstreffer. Sie kümmert sich ...

Robert und Phoebe könnte nicht glücklicher sein – nachdem ihr Vater James die ein oder andere Pflegerin in die Flucht geschlagen hatte, haben sie mit Mandy endlich einen Glückstreffer. Sie kümmert sich liebevoll um den Vater und geht in ihrer Rolle auf, im wahrsten Sinne des Wortes. Doch Veränderungen bei ihrem Vater lassen Robert und Phoebe hellhörig werden, sie beginnen sich Sorgen zu machen und wollen nachforschen wer Mandy wirklich ist… doch dann passieren Vorfälle die die Wahrheit schneller ans Licht bringen als angenommen..

Was für ein schönes, kurzweiliges und doch interessantes Lesevergnügen. Und ich glaube, seit langem mal wieder ein Buch welches mich sehr zum nachdenken gebracht hat, bei dem ich ständig die Seiten gewechselt habe und doch immer neu überrascht wurde.

Der Schreibstil ist locker, nimmt einen schnell ein und man liest die Zeilen nur so weg. Die Kapitel sind unterschiedlich unterteilt, wir erhalten wirklich von allen einen Eindruck, jeder Protagonist kommt hier zu Wort und rundet das Bild der Familie gekonnt ab.

Wir beginnen bei Robert und Phoebe, die beiden Geschwister und Kinder von James sind alles andere als einfach, liebevoll im Umgang mit ihrem Vater, sie drücken sich eigentlich vor allen Aufgaben und Zeichen die den Leser stutzig werden lassen nehmen sie hin, der eine regt sich auf oder zeigt sich besorgt, der andere spielt alles runter und möchte seine Zeit nicht unnötig verschwenden. Beide haben mich zu Beginn sehr aufgeregt, ich finde sie herablassend, manchmal fast gehässig, egoistisch und sie scheinen zu vergessen dass sie Dank ihren Eltern, gerade Dank James, so ein leichtes, sorgenloses Leben führen können.

Neue Wendungen bringen auch neue Lichtblicke in die Geschichte der Familie und James muss seinen Kindern die Wahrheit offenbaren was natürlich, zu Beginn, nicht auf Begeisterungsstürme schliessen lässt. Doch Mandy hat mit ihren offenen Ansichten, ihrem Drang immer ehrlich zu sein auch bei den Geschwistern gewisse neue Denkansätze ausgelöst die sich nun beginnen zu formen.

Neben James, Phoebe und Robert erhalten Menschen die mit dem Geheimnis zu tun haben ebenso ihren Platz und ihr Wort in diesem Buch, runden es, wie schon erwähnt, für mich, gekonnt ab.

Dieses Buch setzt sich mit dem Alter auseinander, aber auch mit der Thematik Familie, was Familie ausmacht, was Geschehnisse und Verhalten in der Kindheit auch bei den erwachsenen Kindern noch auslösen kann, wie schwer es ist gewisse Dinge zu verzeihen, zu verstehen, nachvollziehen zu können oder zu wollen. Vielleicht auch dass man immer Kind bleibt, egal wie alt, dass die Anerkennung und die Liebe der Eltern immer das Wichtigste sein wird was man sich erhofft und wünscht, die Unterstützung sicher hat und die Eltern hinter einem stehen. Und was auch alles schief gehen kann, wie die Konsequenzen dann aussehen.

Ich persönlich hatte mit diesem Buch schöne und interessante, humorvolle und aufregende Lesestunden, es hat mich berührt und trotzt seiner wenigen Seiten hat mich das Buch berührt und abholen können. Von daher möchte ich es gerne weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Byx, der Endling

Endling - Die Suche beginnt
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Byx, ein Dalkin, rettet den kleinen Tobble, ein Wobbyk, vor dem Ertrinken, verliert in dieser Nacht aber ihre Familie, ihr Rudel. Somit scheint Byx der letzte Dalkin zu sein… sie ist ein Endling. Mit dieser ...

Byx, ein Dalkin, rettet den kleinen Tobble, ein Wobbyk, vor dem Ertrinken, verliert in dieser Nacht aber ihre Familie, ihr Rudel. Somit scheint Byx der letzte Dalkin zu sein… sie ist ein Endling. Mit dieser schweren Last behaftet weiss Byx nicht wohin sie gehen soll, aber Tobble bleibt an ihrer Seite. Dann werden sie von einem Jungen gefangen genommen, der um das Geheimnis von Byx weiss, in der Nacht als sie ihr Rudel verlor, das Leben rettete. Und Byx weiss nicht ob sie dem Menschen vertrauen soll oder besser nicht…

Treffen sich ein Dalkin, ein Wobbyk und ein Mensch und bestreiten ein unglaublich tolles, intensives, bildgewaltiges und spannendes Abenteuer welches mich wirklich schwer begeistert hat.

Der Schreibstil ist sehr einnehmend, ich war umgehend an der Seite von Dalkin Byx um die es in diesem Buch hauptsächlich geht. Wir erleben sie in ihrem Rudel, erfahren die Besonderheiten von Dalkins und warum sie wohl auch gejagt werden. Diese eine Nacht wird einschneidend für Byx und auch für den Leser. Die Autorin hat viel Talent wenn es um eine bildhafte Beschreibung der Umgebung, Städte aber vor allem der verschiedenen Arten geht.

Wir lernen neben Mensch, Dalkin und Wobbyk auch Felijagas, Natinjies, Terra- Olme und Raptidons kennen. Sie alle haben ihren Platz neben den Menschen, sie alle haben ihre Rechte, Pflichten und ihre Reviere in denen sie, angeblich, in Ruhe leben können und dürfen. Doch so einfach ist der Frieden nicht mehr, denn die Menschen sind habgierig, machthungrig und wollen alles und jeden für sich beanspruchen, das wirkt sich auf die unterschiedlichen Arten aus. Entweder sie dienen den Menschen oder sie sind zum Untergang verdammt. Dies und einiges mehr erfährt Byx als sie mit Tobble und Khara unterwegs ist und die Welt von Nedarra kennenlernt.

Die kleine Gruppe muss sich nicht nur kennenlernen sondern es geht auch um wichtige Fragen wie Vertrauen, gemeinsam einen Weg finden, sich trennen oder ein neues Zuhause zu finden. Mit der Zeit vertrauen sich aber nicht nur die Gefährten, auch die Gruppendynamik ändert sich, wir lernen neue Weggefährten die dazustossen kennen die aber nicht immer von Freund oder Feind zu unterscheiden sind. Als Leser ist man oft selbst ein Dalkin und versucht hinter jedem neuen Protagonisten die Wahrheit zu finden oder die Lüge aufzudecken.

Ich würde dieses Buch, diese Geschichte nicht unbedingt als Kinderbuch ansehen da das Töten von Arten, gewisse Feinde, die der kleinen Gruppe Schaden zufügen wollen, die Fantasie und den Schrecken gut ankurbeln, womit die jüngeren Leser wohl eher Probleme bekommen könnten. Ich persönlich empfehle es wirklich erst für Jugendliche bzw. wenn jüngere Leser dann sollten die Eltern vielleicht mitlesen damit man weiss um was es in der Geschichte geht, was dem jungen Leser Angst machen könnte.

Ich selbst war vom ersten Band um den Endling sehr begeistert, Cover, Innengestaltung, Aufteilungen, auch die einzelnen Kapitel und die Gesamtumsetzung haben mich sehr begeistert, beschäftigt und tolle Lesestunden bescherrt und ich hoffe bald mehr von den Abenteuer von Byx und Co. Lesen zu können weil ich unbedingt wissen möchte wie es weitergeht. Ich persönlich mag diese Reihe sehr gerne weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Die Flucht aus dem Niemandsland

Wir waren Niemand. Meine Flucht aus Rumänien. Von Temesvar nach Graz 1989.
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Milan Radin seine Geschichte ist wahr, hat sich so zugetragen und war im damaligen Europa unter dem Namen „Eiserner Vorhang“ bekannt.

Milan Radin selbst wurde in Rumänien geboren, ist dort aufgewachsen ...

Milan Radin seine Geschichte ist wahr, hat sich so zugetragen und war im damaligen Europa unter dem Namen „Eiserner Vorhang“ bekannt.

Milan Radin selbst wurde in Rumänien geboren, ist dort aufgewachsen und mit 15 Jahren versuchten seine Mutter und er ihre dritte, gemeinsame Flucht.

Eine Flucht raus aus dem Rumänien welches vom Diktator Nicolae Ceaușescu mit harter und gewissenloser Hand geführt wurde. Raus aus Angst, Hunger, Kälte, Zwangsarbeit, Düsternis, Deportationen, Tod, Verlust von Land und Hof. Rein in das restliche Europa welches frei, demokratisch und voller Wunder und Möglichkeiten ist.

Ein sehr eindrückliches und vor allem bedrückendes Buch, ein Stück Zeitgeschichte die man sich aneigenen sollte.

Das Buch ist grösser gehalten, ich hätte mir hier eine kleiner Buchbindung gewünscht die einfacher zu halten ist. Auch kann man nicht durch dieses Buch „hetzen“, es liest sich keinesfalls leicht, aber Geschichte die sich so zugetragen hat, von einem Zeitzeugen niedergeschrieben, in meinen Augen sollten sich solche zugetragenen Momente nie leicht lesen, denn nur so bleiben sie im Gedächntis, die Leser denken noch länger darüber nach und machen sich ihre Gedanken.

Der Aufbau ist interessant, so beginnt der Autor mit den Landwirten, die von ihrem Hof und Gut verjagt werden um in der Ferne was Neues aufbauen zu können, müssen, von Wahl haben darf man nicht mal, ansatzweise, sprechen. Wir lernen den Mensch Milan Radin mit 14/15 Jahren kennen, wie sich sein Alltag in Rumänien bildet, die Schule, aber auch das Drillen der Schüler, ja, der ganzen Gesellschaft. Dass man Kritik oder ähnliches nie laut erläutern darf, denn jeder Mensch, egal ob Freund, Nachbar, ja sogar in der eigenen Familie kann ein Spitzel sein der Aussagen an die Securitate weiterleitet. Alle genießen dass sie Arbeit haben, eine Sozialwohnung und Essens sowie Benzinmarken die ihnen ihre monatlichen Rationen zugestehen. Die Realität ist natürlich eine ganze andere, aber darf nicht offenbart werden.

Ebenfalls anfangs verwirrend aber dann doch leicht miteinzubinden waren die Fremdwörter, die Sätze die im unteren Teil übersetzt wurde. Zu Beginn ist es immer ein hin und her wandern, es geht aber sehr schnell in den Lesefluss über und man ist natürlich auch neugierig was die Übersetzung bedeutet, wie es sich wohl ausspricht und wie man es selbst liest.

Erschreckend und mit grosser Kluft sind die Unterschiede zwischen der Bevölkerung und deren Empfinden sowie die des Diktators. Während man den Worten von Milan lauscht und folgt fließen immer wieder Berichte ein die kursiv gehalten sind und somit auch gleich ins Auge springen – sie handeln davon wie sich der Diktator feiern lässt, auf welchen Veranstaltungen er erscheint, wer von ihm einen Preis verliehen bekommt, Regierungsberichte über seine Erfolge. Diese großen Unterschiede lassen einen öfter innehalten, den Kopf schütteln und sprachlos erscheinen.

In jungen Jahren war Milan vom System Ceaușescu genauso begeistert wie viele andere Mitmenschen, aber umso älter er wurde, umso mehr bemerkte er die Wahrheit. Durch verbotene Filme aus Amerika oder Europa wird auch ihnen bewusst dass man ein anderes, einfaches und vor allem freieres Leben führen kann.

Man fiebert und hetzt, ängstig sich mit Milan, man ist atemlos wenn sie über die Grenzen, erneut, zu fliehen versuchen, wenn sie in Gefangenschaft geraten, wenn gewisse Exempel an Flüchtenden statuiert werden.

Gerade für Generationen, die sich mit dieser Geschichte nicht mehr auseinandersetzen können bzw. wie ich das in jungen Jahren zwar mitbekommen aber nicht verstanden hat ist dieses Buch ein sehr wichtiges Dokument welches absolut lesenwert ist. Daher auch eine klare Leseempfehlung und ein Dank an Milan Radin für seinen Mut, seine Worte und seine Geschichte.

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Veröffentlicht am 26.02.2020

Einfach mal Nichts

Nichts
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Jeder kennt sie und ist gar verzweifelt - die Menschen die sich "Nichts" wünschen. Egal ob es um den Geburtstag oder Weihnachten, Ostern oder Hochzeit geht, die meisten haben angeblich schon alles...


Da ...

Jeder kennt sie und ist gar verzweifelt - die Menschen die sich "Nichts" wünschen. Egal ob es um den Geburtstag oder Weihnachten, Ostern oder Hochzeit geht, die meisten haben angeblich schon alles...


Da man ja nicht unbedingt mit leeren Händen dastehen möchte bietet sich dieses kleine aber feine Büchlein von Caroline Stern perfekt an. Nicht nur dass es groß und eindrucksvoll auf dem Einband steht - nein, es beinhaltet genau "nichts".

Und trotzdem - ein Notzibuch kann jeder gebrauchen, egal ob es für Autokennzeichen ist die man aufschreiben muss, Einkaufszettel, spontane Einfälle, wichtige Daten oder ein Ereignis, hier kann man gar nicht falsch liegen.
Ich selbst habe es meinem Mann aktuell zu seinem Geburtstag geschenkt weil mich sein Wunsch nach "Nichts" einfach aufgeregt hat und mit diesem Geschenk hatte ich dann doch die Lacher auf meiner Seite, von der Begeisterung ganz zu schweigen.


Ach ja, es ist ein Notizbuch, also nochmals - es beinhaltet Nichts, was sich aber durch den Beschenkten sehr schnell ändern kann. Nicht dass es hier enttäuschte Meinungen oder Ansichten gibt weil dieses Buch nur weisse, leere Seiten enthält.

Ein Geschenk was Laune macht, mit viel Spass und man schenkt dem Menschen auch wirklich das was er sich gewünscht hat - "Nichts".

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