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Veröffentlicht am 19.05.2020

Zwischen Basketball und Drogendealen

Lips Don't Lie
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Tristan ist Mitglied einer Gang. Er weiß, dass er nie die Chance haben wird etwas anderes zu machen als für die Gang zu arbeiten. Riley dagegen ist schon oft umgezogen und musste sich immr wieder im Leben ...

Tristan ist Mitglied einer Gang. Er weiß, dass er nie die Chance haben wird etwas anderes zu machen als für die Gang zu arbeiten. Riley dagegen ist schon oft umgezogen und musste sich immr wieder im Leben durchkämpfen. Ihre beiden Welten sind sehr unterschiedlich und doch fühlen sie sich zueinander hingezogen.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir bei dem Buch etwas anderes vorgestellt hatte. Vorallem hatte ich nicht erwartet, dass etwa di Hälfte von Basketballspielen handelt, mit denen ich kaum etwas anfangen konnte. Der Schreibstil ist dabei eigentlich einfach zu lesen und sehr detailliert. Leider wird dadurch alles sehr in die Länge gezogen und da nicht besonders viel passiert, habe ich mich oft gefragt, wann das Buch denn endlich aufhört. Die Liebesgeschichte ist leider auch nicht wirklich prickelnd und fast schon garnicht vorhanden. Ich hatte eher das Gefühl, dass sich die beidem beim Basketballspielen anfreunden, mehr aber auch nicht.
Die Charaktere fand ich jedoch richtig gut. Sie hatten Tiefe und man konnte, aufgrund ihrer Vergangenheit, gut verstehen wieso sie so handeln wie sie es tun. Außerdem sind es tolle Personen. Das Bandenmitglied, das eigentlich ein anderes Leben führen möchte. Und das knallharte Mädchen, das vor nichts zurückschreckt. Zwei sehr starke Charaktere.

Letztendlich habe ich mich dennoch gelangweilt und ein bisschen durch das Buch gequält. Es hat sich einfach gezogen, sodass es mich nicht wirklich fesseln konnte und ich war sehr froh, als ich es endlich zuende gelesen hatte.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Nichts Besonderes

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Sasha träumt davon in Yale zu studieren. Um dort aufgenommen zu werden, wechselt sie an eine Eliteschule. Leider ist alles nicht so einfach wie erwartet und ihr einziger Trost ist ihr Nebenjob in dem Café. ...

Sasha träumt davon in Yale zu studieren. Um dort aufgenommen zu werden, wechselt sie an eine Eliteschule. Leider ist alles nicht so einfach wie erwartet und ihr einziger Trost ist ihr Nebenjob in dem Café. Doch dann taucht dort plötzlich einer der beliebten Typen von ihrer Schule dort auf und stellt alles auf den Kopf.

Der Schreibstil wirkt etwas gehetzt und nach einer Weile hatte ich sogar das Gefühl, dass alles so schnell geht, dass einige kurze Stellen in der Handlung fehlen würden. Dadurch wirkt alles etwas oberflächig und wird nicht ganz so genau beschrieben. Außerdem kamen mir dadurch viele Dinge und Personen sehr klischeehaft vor, da man nur die Kurzbeschreibungen mitbekommt. Besonders mit den Hauptpersonen hatte ich daher meine Schwierigkeiten. Ben kam mir dabei von Anfang an iegendwie unsympathisch vor. Sashas kleine Eigenarten mochte ich am Anfang dagegen. Sie machen sie einzigartig und etwas schräg, wodurch ich besser mit ihr mitfühlen konnte. Aber nach einer Weile hat sogar das etwas genervt. Die anderen Personen waren dabei richtig anstrengend und ich konnte nicht wirklich nachvollziehen wieso alle so unfreundlich waren.
Und was die Liebesgeschichte an geht, so konnte ich sie mich nicht erreichen und ich konnte auch nicht ganz nachvollziehen wie die beiden zusammenkommen konnten.


Leider habe ich mir von dieser Geschichte etwas ganz anderes erhofft und wurde deshalb nicht wirklich überzeugt. Sie war etwas oberflächig und irgendwann konnte sie mich auch nicht mehr packen, was ich sehr schade finde, da diese amerikanische Highschoolatmosphäre und die Idee für eine tolle Geschichte gesorgt hätte.

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Nicht so gut wie der erste Teil

Faded - Wenn alles stillsteht
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Nachdem Felicity gegangen ist, weiß keiner was aus ihr geworden ist und die Band praktisch zerbrochen. Die Plattenfirma besteht jedoch immer noch auf eine Tournee und setzt alles daran, die Bandmitglieder ...

Nachdem Felicity gegangen ist, weiß keiner was aus ihr geworden ist und die Band praktisch zerbrochen. Die Plattenfirma besteht jedoch immer noch auf eine Tournee und setzt alles daran, die Bandmitglieder ausfindig zu machen. Und so bleibt allen nichts anderes übrig als sich gegenseitig zu konfrontieren.

Nachdem ich sehr von dem ersten Teil der Reihr begeistert war, war ich sehr gespannt auf den zweiten. Leider ist er ganz anders als der Vorgänger und hat mich ein bisschen enttäuscht zurückgelassen. Das Buch wäre eigentlich mit knapp 50 Seiten zuende, wenn Felicity und Ryder nur wenigstens einmal miteinander geredet hätte. Aber nein, das komplette Buch handelt davon wie sie sich darum bemühen eben nicht zu reden und dem anderen die Schuld zu geben, dass sie nicht miteinander reden. Und zwischendurch fand ich das etwas nervig. Besonders da am Ende plötzlich viel zu viele Themen auf wenige Seiten gequetscht wurden, die der Geschichte zu viel Drama verleiht hat. Dadurch sind die romantischen Gefühle etwas verloren gegangen und teilweise zu gestellt und kitschig rüberkamen, womit ich überhaupt nicht mitfühlen konnte.
Dennoch fand ich es toll, dass das Tourleben so realistisch und interessant geschildert wurde. Da merkt man wie viel Arbeit und Stress bei den Konzerten und der Musik dahintersteckt und so ein Leben nicht einfach ist. Dieser Teil des Buches hat mir wirklich gut gefallen und auch dass auch hier die Musik wieder eine große Rolle spielt. Auch wenn nicht genauso sehr wie im ersten Teil.

Allgemein hat mich das Buch enttäuscht. Es wurde zu viel reingesteckt und nur halbherzig angesprochen und den größten Teil der Geschichte machen nur die Kommunikationsprobleme der beiden aus, was mich irgendwann gelangweilt hat. Sehr schade, besonders da ich den ersten Teil total liebe.

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Veröffentlicht am 29.03.2020

Mord in der Öffentlichen

Gerecht ist nur der Tod
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Bei einer öffentlichen Hochzeit wird ein Mord vor allen Gästen verübt. Nun muss sich das Ermittlerteam beeilen, um den Mörder zu finden. Doch es scheint mehr Geheimnisse zu geben, als gedacht.

Der Stil ...

Bei einer öffentlichen Hochzeit wird ein Mord vor allen Gästen verübt. Nun muss sich das Ermittlerteam beeilen, um den Mörder zu finden. Doch es scheint mehr Geheimnisse zu geben, als gedacht.

Der Stil des Buches hat es mir, wenn ich ehrlich bin, nicht leicht gemacht. Mir kam es zwischendurch so vor, als ob ich einen Zeitungsbericht lesen würde und keinen Roman. Dabei sind sowohl sie Atmosphäre, als auch die Gefühle verloren gegangen, was dazu geführt hat, dass ich die Personen überhaupt nicht greifen konnte. Sie kamen mir in der ersten Hälfte des Buches wie gesichtslose Figuren vor. Erst später wurde es besser und ich habe schon gemerkt wie gut durchdacht und komplex die Idee des Buches ist. Aber die Spannung konnte mich nicht wirklich errichten und so bin ich beim Lesen oft mit den Gedanken abgschweift.

An sich ist das Buch nicht schlecht. Der Fall ist intetessant und der Verlauf eigentlich interessant, aber der Schreibstil und die Personen haben mir persönlich überhaupt nicht gefallen, was sehr schade ist.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

Nichts in einem Buch

Nichts
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Eine einfach, als auch lustige Idee. Zwar nichts Besonderes, weil man etwas theoretisch selbst machen könnte. Aber sieht als Geschenk super aus und sorgt für einige Lacher.

Eine einfach, als auch lustige Idee. Zwar nichts Besonderes, weil man etwas theoretisch selbst machen könnte. Aber sieht als Geschenk super aus und sorgt für einige Lacher.

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