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Veröffentlicht am 24.03.2020

Unterhaltsame Geschichte über viele Bücher und die Liebe

Happy Ever After – Wo das Glück zu Hause ist
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Nina ist Bibliothekarin mit ganzem Herzen und schafft es immer, jedem das richtige Buch zu empfehlen. Nun wird die Bücherei in Birmingham, in der sie arbeitet, wegen Modernisierungen geschlossen und Nina ...

Nina ist Bibliothekarin mit ganzem Herzen und schafft es immer, jedem das richtige Buch zu empfehlen. Nun wird die Bücherei in Birmingham, in der sie arbeitet, wegen Modernisierungen geschlossen und Nina wird arbeitslos. Es bricht ihr das Herz, dass auch die Bücher haufenweise in den Müll geworfen werden sollen. Nina rettet die meisten Bücher, sehr zum Leidwesen ihrer Mitbewohnerin, die mittlerweile Angst um die Statik des alten Hauses hat, in dem die beiden wohnen.
Ninas Lebenstraum war schon immer eine eigene Buchhandlung. Als sie ein Angebot entdeckt, in dem ein alter Transporter zum Verkauf angeboten wird, reist sie in die schottischen Highlands und kauft den Bus. Sie möbelt ihn ein bisschen auf, richtet ihn mit Regalen und einer Vorleseecke für Kinder ein und startet ihre rollende Buchhandlung. Aber sie findet in den Highlands noch mehr, neue Freunde, ein neues Zuhause und sogar ein ganz neues Leben.

Das war mein erstes Buch der Autorin aber mit ihrem lebendigen Schreibstil hatte sich mich schnell in die Geschichte hineingezogen.
Anfangs gibt es reichlich Gelegenheit, Nina kennenzulernen und ich mochte sie auf Anhieb, nicht nur wegen ihrer Liebe zu den Büchern. Beeindruckt hat mich ihr Mut, alles zu versuchen, sich ihren Traum zu erfüllen. Sie fährt nicht nur in die Highlands, um dort den alten Bus zu kaufen sondern sie zieht dann auch ganz dorthin. Auf einer Farm findet sie in einer umgebauten Scheune eine Wohnung und die Einwohner des kleinen Ortes sind dankbar für ihr Angebot, denn einen Buchladen oder eine Bücherei gibt es dort nicht.
Die Menschen begegnen ihr aufgeschlossen und freundlich und sie kann auch schnell Freundschaften schließen. Auch ihr besonderes Talent, jedem das richtige Buch zu empfehlen, hilft ihr Kontakte zu knüpfen.
Auch Männer treten in ihr Leben, Marekt der Zugführer und Lennox, der Farmer, auf dessen Hof sie wohnt, bringen ihr Gefühlsleben ganz schön durcheinander.

Die Geschichte ist turbulent, es geschieht viel und Ninas Weg ist auch nicht immer einfach. Aber die Autorin bietet ihren Lesern hier viel Unterhaltung und auch eine Menge Humor. Es gibt oft witzige Szenen oder Dialoge aber auch die Romantik kommt nicht zu kurz.
Die Nebenfiguren sind alle liebenswürdig und bereichern die Geschichte sehr. Durch sie gibt es neben Ninas Geschichte noch einige kleine Nebenhandlungen, die gut ins Gesamtbild passen und zur Unterhaltung beitragen.
Am besten gefallen hat mir aber Ninas Liebe zu den Büchern und dem, was Bücher mit Menschen machen können. Ich denke sie hat Recht, es gibt für jeden die richtige Geschichte bzw. das richtige Buch.

Das Setting in den schottischen Highlands passt hervorragend zur Geschichte und der Autorin ist es gut gelungen, mein Kopfkino zu inspirieren. Ich sah die weite, schöne Landschaft, die Seen und die idyllischen kleinen Orte förmlich vor mir. Auch die Lebensweise der Menschen dort, die Beschreibung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts und auch viel gutes Essen, frisch vom Bauernhof haben zu einer schönen Atmosphäre beigetragen.

Sehr gut zur Liebe zu den Büchern und dem Lesen passen auch die Tipps der Autorin am Anfang des Buchs, wo man überall lesen kann und wie es dort am besten geht. Da musste ich häufig schmunzeln, weil ich mich darin oft wiedergefunden habe.

Ninas Geschichte ist ein schöner Wohlfühlroman mit viel Buchliebe und der Botschaft, dass es sich lohnt mutig zu sein, das Herz in die Hand zu nehmen, einen Neuanfang zu wagen und sich dadurch den Lebenstraum zu erfüllen!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 19.03.2020

Nette Einführung die Lust auf mehr macht!

Der Schmetterlingsgarten – Rückkehr nach Capri
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Diese Kurzgeschichte, die nur als eBook kostenlos erhältlich ist, erzählt die Vorgeschichte zum Roman „Der Schmetterlingsgarten“.
Wir lernen Lucia kennen, die nach einer großen Enttäuschung mit ihrem Partner ...

Diese Kurzgeschichte, die nur als eBook kostenlos erhältlich ist, erzählt die Vorgeschichte zum Roman „Der Schmetterlingsgarten“.
Wir lernen Lucia kennen, die nach einer großen Enttäuschung mit ihrem Partner Alessandro, zurückkehrt in ihre Heimat, die Insel Capri.
Sie kehrt zurück zu ihrer Familie, die ihre Pflegefamilie ist, nachdem ihre Eltern ums Leben kamen, als sie noch ein Kind war.
Ihre Pflegeeltern nahmen sie damals an wie ein eigenes Kind und ihre „Schwester“ wurde ihre beste Freundin.
Und so wird sie jetzt mit offenen Armen empfangen und fühlt sich schnell wieder geborgen.
Aber sie muss auch ein neues Leben beginnen und sich überlegen, was sie tun möchte.
Da bietet sich eine Chance, als Lucia Signora Farnese kennenlernt. Die alte Dame lebt alleine in einem alten Palazzo, der über einen wunderschönen Garten verfügt und sie benötigt Hilfe im Haushalt und Unterhaltung.

Es war schön Lucia auf ihrem Heimweg nach Capri zu begleiten. Schnell hatte mich ein gewisses Inselfeeling und auch schon ein Sommergefühl gepackt, denn die Autorin beschreibt die Insel und die dortige Natur sehr anschaulich.
Es gibt in dieser Vorgeschichte einige Andeutungen, was Lucia in Neapel und in ihrer Beziehung mit Alessandro widerfahren ist.
Aber auch Signora Farnese und ihr Palazzo mit dem prächtigen Garten bergen offenbar einige Geheimnisse und eine lange Geschichte.

Der Schreibstil von Marie Matisek hat mich schnell in der Geschichte versinken lassen und ich war froh, dass ich den eigentlichen Roman schon vorliegen hatte und gleich weiterlesen konnte.

Diese Prequel ist eine nette Einführung in die eigentliche Geschichte und es macht Freude, sie vorab zu lesen!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 07.03.2020

Wohlfühlroman über einen Neuanfang auf Amrum

Verliebt im Café Inselglück
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Hannah führt in Familientradition eine kleine Pension auf Amrum. Glücklich ist sie damit aber nicht mehr. Vielmehr träumt sie davon, die Pension umzubauen und ihr „Café Inselglück“ zu eröffnen. Sie hat ...

Hannah führt in Familientradition eine kleine Pension auf Amrum. Glücklich ist sie damit aber nicht mehr. Vielmehr träumt sie davon, die Pension umzubauen und ihr „Café Inselglück“ zu eröffnen. Sie hat schon genaue Vorstellungen beginnt sofort mit den Planungen für ihre Wohlfühloase. Beim Ausräumen entdeckt sie hinter einem Bücherregal ein altes Backbuch ihrer Urgroßmutter und beginnt damit, die alten Rezepte zu entziffern und zu testen.
Viel Unterstützung erhält Hannah von ihrer besten Freundin Fenja und den Freunden Elisabeth und Jan. Nur ihr Lebensgefährte Lennard, den sie bald heiraten möchte, verhält sich plötzlich so merkwürdig.

Die Geschichte hatte mich schnell gepackt, denn man ist gleich mitten im Geschehen. Hannahs Eifer und ihre Kreativität bei den Planungen für ihr Café war deutlich spürbar und ich habe mit ihr gefiebert.
Es war so schön zu erleben, wie Hannahs Freunde sie in ihrem Vorhaben unterstützen und ihr auch Mut zusprechen, denn sie riskiert ja einiges, in dem sie die gesicherte Existenz der Pension aufgibt.
Glücklicherweise können die Freunde sie nicht nur moralisch unterstützen sondern haben auch so einige handwerkliche Fähigkeiten, die die Umgestaltung der Räume möglich machen.
Alle stehen zu Hannah deshalb hat es mich schon sehr gewundert, dass ausgerechnet ihr Verlobter Lennard sich so merkwürdig verhält.
Ich empfand sein Verhalten zeitweise sogar als ziemlich kindisch und dass von einem freien Journalisten, guten Koch und Kochbuchautor.
Hannah beginnt zu zweifeln, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat und auch ob Lennard wirklich noch der richtige Mann an ihrer Seite ist.

Hannah bei ihrem Neuanfang zu begleiten hat mir viel Freude gemacht, denn ich durfte nicht nur Hannahs Geschichte erleben sondern lernte dabei auch gleich die Insel Amrum ein bisschen kennen.
Wie aus den „Ge-dank-en zum Schluss“ der Autorin ersichtlich ist, hat sie mit den Nebenfiguren und Örtlichkeiten Wirklichkeit und Fiktion vermischt. So gibt es z. B. Biancas Tee-Insel tatsächlich und dort gibt es jetzt auch die Teemischung „Inselglück“ zu kaufen.

Dank des schönen anschaulichen Schreibstils und vieler bildhafter Beschreibungen kam ich mir tatsächlich oft so vor, als sei ich vor Ort auf Amrum dabei und könnte die Verwandlung der Pension ins Café Inselglück miterleben.
Auch ein aktuelles Thema lässt die Autorin so nebenbei mit einfließen durch die Figur der Tahmineh, einer jungen Frau die aus dem Iran flüchtete und auf Amrum ihre neue Heimat und Zukunft sucht. Das hat mir gut gefallen, denn es passte sehr gut in diese Geschichte, in der Freundschaft und Zusammenhalt eine wichtige Rolle spielt.
Durch Hannahs Backversuche und einige schöne gemeinsame Treffen der Freunde gibt es in dieser Geschichte auch viele Leckereien, die Appetit machen. Hierzu gibt es im Anhang noch sieben Rezepte zum Nachbacken für den Genuss zu Hause.

Ich habe die Auszeit auf Amrum sehr genossen und diesen schönen Wohlfühlroman mit sympathischen Figuren und einem Setting, das schon Urlaubsstimmung vermittelt, gerne gelesen!


Fazit: 4 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 03.03.2020

Schöner Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden

Sternenblütenträume
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Nachdem Ninas Partner sie betrogen hat, hat Nina sich von ihm getrennt und ist wieder bei ihren Eltern eingezogen. Sie arbeitet zusammen mit ihrem Vater im eigenen Fotogeschäft und betätigt sich selber ...

Nachdem Ninas Partner sie betrogen hat, hat Nina sich von ihm getrennt und ist wieder bei ihren Eltern eingezogen. Sie arbeitet zusammen mit ihrem Vater im eigenen Fotogeschäft und betätigt sich selber als Hochzeitsfotografin. Sie sucht dringend wieder eine eigene Wohnung aber ans Ausgehen und neue Leute kennenlernen wagt sie sich nach ihrer Enttäuschung noch nicht.
Auf einer ihrer Joggingrunden durch den Wald entdeckt sie eine wunderschöne Lichtung auf der sie eine Pause macht und dort durch Zufall dem Sozialarbeiter Felix begegnet. Zwischen den beiden entsteht ein „magischer Moment“ und sie verlieben sich ineinander.
Aber die beiden wissen noch nicht, dass sie ein schlimmes Geheimnis miteinander verbindet. Hat die Liebe eine Chance?

Nina und Felix erzählen uns die Geschichte wechselnd jeweils in der Ich-Form. Das bringt zu beiden sehr viel Nähe und ich konnte mich gut in beide hinein versetzen und an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben.
Dadurch konnte ich auch schnell in die Geschichte versinken, spätestens ab der Kennenlernszene auf der Waldlichtung. Diese hat die Autorin sehr schön und bildhaft beschrieben. Man sieht die Sonnenstrahlen und die tanzenden Schmetterlinge förmlich vor dem inneren Auge und hört die Vögel zwitschern. Dadurch und auch durch einige weitere Szenen hat die Natur in diesem Roman einen schönen Auftritt.

Nina und Felix sind sympathische Protagonisten, die ich beide gerne mochte. Sie sind authentisch und agieren glaubhaft.
Mit Felix Beruf eines „Übergangsmanagers“ thematisiert die Autorin eine schöne Sache, die mir so bisher nicht bekannt war. Er kümmert sich um Schüler, die ein Praktikum machen bzw. einen Ausbildungsplatz finden sollen und hilft ihnen so beim Übergang von der Schule ins Berufsleben.
Ein weiteres Thema ist durch Ninas Beruf die Fotografie und man spürt beim Lesen, dass die Autorin da einige Vorkenntnisse mitbringt und selbst die Fotografie mag.

Zwischen Nina und Felix kommt es zum Zerwürfnis als klar wird, welches schlimme Ereignis die beiden verbindet.
Das hätte aber vermieden werden können, wenn die beiden nicht so emotionsgeladen sondern in Ruhe miteinander über das Thema geredet hätten. So blieb einiges unausgesprochen und es kommt zu einem folgenschweren Missverständnis.
Gespannt habe ich verfolgt, ob das ausgeräumt werden kann und die beiden noch einmal zueinander finden können.

Bereichert wird die Geschichte durch nette Nebenfiguren, wie Ninas beste Freundin, die Eltern der beiden und einen Förster. Auch Pratikant Marlon hat eine schöne Rolle und trägt viel zur Geschichte bei. Seine Figur hat mir bei den Nebenrollen am Besten gefallen.

Die Geschichte von Nina und Felix ist auch durch Ulrike Sosnitzas angenehmen leichten Schreibstil schön zu lesen und sie erzählt von Liebe und Vertrauen. Mit Humor, Romantik und wunderschönen Szenen in der Natur ist der Roman ein Wohlfühlroman für entspannte Lesestunden!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 27.02.2020

Unterhaltsamer, romantischer Wohlfühlroman mit Hundestar

Die Liebe gibt Pfötchen
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Zum vierten Mal entführt uns Petra Schier in den fiktiven Ort Lichterhaven an der Nordsee.
Diesmal erleben wir als Hauptprotagonistin Martina, die wir in Nebenrollen schon aus früheren Bänden der Reihe ...

Zum vierten Mal entführt uns Petra Schier in den fiktiven Ort Lichterhaven an der Nordsee.
Diesmal erleben wir als Hauptprotagonistin Martina, die wir in Nebenrollen schon aus früheren Bänden der Reihe kennen. Sie ist verwitwet, hat zwei Kinder und den Hirtenhund Capone. Sie führt ein Unternehmen und engagiert sich im Stadtrat für ihre Heimatstadt.
Mit all dem ist sie völlig ausgelastet und sie hat seit dem Tod ihres Mannes die Liebe aus ihrem Leben gestrichen.
Aber da hat sie die Rechnung ohne Thorsten gemacht. Er kehrte nach Auslandsaufenthalten zurück nach Lichterhaven und baut in der Familienwerft mit seinem Halbbruder hochwertige Holzboote.
Schon seit einem Jahr hat er heimlich ein Auge auf Martina geworfen und jetzt fast er endlich den Mut, sich Martina vorsichtig zu nähern.
Aber Martina macht es ihm wirklich schwer.
Einerseits hat sie wirklich wenig Zeit für sich und andererseits ist sie nicht bereit für eine neue Liebe, denn sie hat ihrem Mann vor dem Traualtar doch ewige Liebe geschworen.

Es war schön, nach Lichterhaven zurückzukehren und neben Martina und Thorsten auch anderen Bewohnern und lieb gewonnenen Hundestars aus den früheren Teilen wieder zu begegnen.
Petra Schier erzählt Martinas und Thorstens Geschichte sehr einfühlsam und gefühlvoll. Nach und nach erfahren wir, wie es dazu kam, dass Martina so jung Witwe wurde und ihre kleinen Kinder alleine aufziehen muss. Daneben führt sie ein Schwimmbad, dass der Lebenstraum ihres verstorbenen Mannes war.
Sie ist eine gute Mutter und Geschäftsfrau und sie hat vor allem das Herz am rechten Fleck. Aber sie kann und will sich auf keine neue Liebe einlassen, auch wenn der Tod ihres Mannes nun schon einige Jahre her ist. Dazu leidet sie auch ein bisschen unter Minderwertigkeitskomplexen wegen ihrer kurvigen Figur.
Aber Thorsten löst schon etwas in ihr aus, wie sie sich selber eingestehen muss.
Thorsten gibt nicht auf und versucht Martina immer wieder für sich zu gewinnen. Dabei ist er einfühlsam, sympathisch und weiß mit seinen Vorzügen zu überzeugen.
Dazu gibt sich Martinas Familienhund Capone auch große Mühe, die beiden immer wieder zusammen zu bringen.

Die heimlichen Stars dieser Romane von Petra Schier sind ja immer die Hunde, die eine wichtige Rolle spielen.
So ist es auch diesmal mit dem Hirtenhund Capone, der viel Unsinn macht, oft ausbüxt aber auch ein Talent hat, Martina und Thorsten immer wieder zusammen zu führen.
Wie gewohnt lässt uns die Autorin auch an den Gedanken des Hundes teilhaben, was mir oft ein Schmunzeln entlockt hat. Der temperamentvolle kleine Hund ist noch recht unerzogen, möchte aber am liebsten immer alle seine Freunde um sich haben.
Aber auch Martinas Kinder sind in diesem Buch kleine Stars. Die Darstellung der beiden ist gut gelungen und die beiden tragen viel zur Entwicklung der Geschichte bei.

Martinas und Thorstens Geschichte ist sehr unterhaltsam, humorvoll und auch sehr oft romantisch. Da hat sich Petra Schier einiges einfallen lassen, wie Thorsten seine Angebetete mit romantischen Momenten überrascht.
Natürlich war es vorherzusehen, dass es zu einem Happy End kommen wird und irgendwie erwartet man das ja auch.
Aber der Weg dorthin hat mir gut gefallen, denn es ist eine Geschichte, wie sie das Leben schreiben könnte.
Ich habe diesen unterhaltsamen Wohlfühlroman gerne gelesen!



Fazit: 4 von 5 Sternen


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