In dem Buch Erebos geht es um ein gefährliches Computerspiel was an einer Londoner Schule die Runde macht, Nick und seine Freunde versuchen das Spiel zu stoppen, was ihnen auch gelingt.
Ich würde das Buch weiterempfehlen, weil ich das Thema sehr interessant finde, die Sicht es der es geschrieben wurde auch sehr gut finde und die einzelnen Charaktere sehr kreativ finde. Doch hat mich das Buch ein wenig enttäuscht, denn ich hätte es ein wenig spannender erwartet. Aber das liegt natürlich im Auge des Betrachters. Was ich sehr bewundernswert finde ist, dass die Autorin alles vorher genau durchdacht haben muss, sonst wäre es nicht aufgegangen. Das Buch wirft manchmal Fragen auf, wovon die meisten geklärt wurden. Am Anfang zieht sich das Buch sehr lange, weil Nick immer das Spiel spielt und das wurde sehr detailliert beschrieben, was einem zunächst sinnlos erscheint aber wichtig für die spätere Auflösung ist. Das Cover ist nicht so meins, aber auch das ist Geschmacks Sache.
Generell würde ich das Buch weiterempfehlen, aber eher für die Altersklasse 9-12. Je nachdem wo bei einem die Schmerzgrenze liegt.

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Ich habe gedacht, dass das Buch sehr spannend ist aber leider hat es mich enttäuscht. Die spannendste Stelle ist meiner Meinung nach Simons Tod und das passiert direkt am Anfang... Das Ende hat mich auch enttäuscht , denn man konnte es sich sehr schnell logisch erschließen... Ich muss leider ehrlich sein, es gibt definitive spannendere Bücher.

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