Cover-Bild Die Prophezeiung des magischen Steins
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 17.07.2018
  • ISBN: 9783522621649
Stephan M. Rother

Die Prophezeiung des magischen Steins

Maximilian Meinzold (Illustrator)

High Fantasy für Leser von 12 bis 99 Jahren – von Bestsellerautor Stephan M. Rother.

Er ist ein Meisterwerk der alten Elben, eine der mächtigsten Schöpfungen ihrer Magie: der singende Stein. Dass ausgerechnet Dafydd, Lehrling des Barden Palatin, der Träger des magischen Steins sein soll, um dessen Besitz Kriege geführt wurden, vermag er kaum zu glauben. Und doch findet er sich bald mit Palatin, Prinzessin Livia, einem Gnom, einem Zwerg und der schrulligen Hexe Morgat im größten Abenteuer seines Lebens wieder. Können die Gefährten verhindern, dass das Land, wie sie es kennen, vergeht? Und kann die Magie des Steins auch Dafydds persönliches Glück beeinflussen? Denn trotz aller Standesunterschiede schlägt sein Herz für Prinzessin Livia ...

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.02.2020

Ich wurde in ein tolles Abenteuer hereingezogen

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Meine Meinung zum Cover:

Das Cover wurde wirklich mega schön gestaltet. Am Anfang dachte ich erst, es ist Herr der Ringe durch die großen Figuren rechts und links. Sie ähneln wirklich sehr. Es ist definitiv ...

Meine Meinung zum Cover:

Das Cover wurde wirklich mega schön gestaltet. Am Anfang dachte ich erst, es ist Herr der Ringe durch die großen Figuren rechts und links. Sie ähneln wirklich sehr. Es ist definitiv ein Hingucker und lud mich zum Träumen ein.

Meine Meinung zum Buch:

Im nördlichen Teil des Königreiches geschehen merkwürdige Ereignisse. Der junge Diener Dafydd soll zusammen mit Barden auf Reise gehen und rausfinden was dort passiert. Im Laufe der Reise begegnet Dafydd auf einen singenden Stein, der ihn auserwählt sein Träger zu sein. Doch dieser Stein hat eine Macht mit der, der junge Mann noch nicht umgehen konnte. Auf der weiteren Reise begegnet er noch der Prinzessin Livia, einer Zauberin, einem Gnom und auch einem Zwerg. Zusammen ziehen sie weiter. Aber diese Reise verbirgt viele Gefahren und sie wissen nicht das jeder einzelne von ihnen eine Aufgabe haben, um das Schicksal der Welt zu retten.

Zum Anfang hatte ich leichte Probleme in die Geschichte hereinzukommen, aber um so weiter ich gelesen habe kam ich immer mehr hinein. Was mir aufgefallen ist, das sich die Geschichte etwas ähnelt von Herr der Ringe, aber trotz der Ähnlichkeit ist es eine eigene Geschichte. Was mich faszinierte war der singende Stein und die Elben. Die Elben waren so faszinierend das ich mir insgeheim auch wünschte eine von ihnen zu sein.

Der Schreibstil von Stephan M. Rother war anfangs für mich etwas holprig, aber im Laufe der Geschichte wurde diese immer flüssiger. Die Schauplätze wurde richtig gut beschrieben, so das ich mir diese bildlich vorstellen konnte. Aber auch die einzelnen Charaktere wurden sehr gut beschrieben. Zum Ende hin wurde alles nochmal sehr spannend und kaum auszuhalten.

Mein Fazit:

Auch wenn ich anfänglich Probleme hatte, in die Geschichte zu kommen wurde es nach ca. 90 Seiten spannender, was dann bis zum Ende anhielt. Die Geschichte hat Ähnlichkeiten mit Herr der Ringe und doch ist es anders. Ich finde das Buch gut geschrieben und kann es nur empfehlen.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.08.2018

Eine spannende Geschichte mit tollen Charakteren

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Ich wurde vom ersten bis zur letzten Seite an das Buch gefesselt. Der Autor hat es geschafft die Spannung durchweg aufrecht zu erhalten. Für mich hat das Buch die richtige Mischung aus Ernsthaftigkeit ...

Ich wurde vom ersten bis zur letzten Seite an das Buch gefesselt. Der Autor hat es geschafft die Spannung durchweg aufrecht zu erhalten. Für mich hat das Buch die richtige Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor der einfach nur großartig ist.

Aber am meisten bin ich von den Charakteren begeistert. Es sind 6 Gefährten die sich durch dieses Abenteuer schlagen. Jeder so eigen das er eigentlich nichts mit dem anderen gemein hat und doch oder gerade deshalb passen sie so gut zusammen. Es ist eine bunt gemischte Truppe die sich aber gut ergänzt um dieses Abenteuer gemeinsam zu bestehen.

Mit einem leichten und farbenfrohen Schreibstiel schickt Stephan M. Rother mich auf eine Reise, die mir leider viel zu schnell vorbei ging.

Veröffentlicht am 08.08.2018

Dafydd und die Prophezeiung

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Er ist ein Meisterwerk der alten Elben, eine der mächtigsten Schöpfungen ihrer Magie: der singende Stein. Dass ausgerechnet Dafydd, Lehrling des Barden Palatin, der Träger des magischen Steins sein soll, ...

Er ist ein Meisterwerk der alten Elben, eine der mächtigsten Schöpfungen ihrer Magie: der singende Stein. Dass ausgerechnet Dafydd, Lehrling des Barden Palatin, der Träger des magischen Steins sein soll, um dessen Besitz Kriege geführt wurden, vermag er kaum zu glauben. Und doch findet er sich bald mit Palatin, Prinzessin Livia, einem Gnom, einem Zwerg und der schrulligen Hexe Morgat im größten Abenteuer seines Lebens wieder. Können die Gefährten verhindern, dass das Land, wie sie es kennen, vergeht? Und kann die Magie des Steins auch Dafydds persönliches Glück beeinflussen? Denn trotz aller Standesunterschiede schlägt sein Herz für Prinzessin Livia ...
Stephan M. Rother hat einen schönen Schreibstil und wir sind von Anfang an gut in der Geschichte angekommen. Die Figuren sind gut charakterisiert und richtig witzig. Wir haben geschmunzelt, herzhaft gelacht und dann hat uns wieder die Spannung gepackt. Dafydd war uns gleich sympathisch. Er ist mit seinen Zweifeln und dann wieder mit seinem Mut wirklich gut getroffen. Natürlich fragt er sich, warum ausgerechnet er, ein einfacher Junge, ausgewählt wurde. Wir haben die Geschichte mit Begeisterung gelesen und können das Buch wirklich empfehlen.

Veröffentlicht am 03.08.2018

Humorvolle Fantasy!

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Dieses Jahr habe ich recht wenige Bücher Bücher im Genre Fantasy gelesen. Umso mehr habe ich mich letztens über den Newsletter von Netgalley gefreut, indem endlich mal ein paar Schmöker meines Lieblingsgenres ...

Dieses Jahr habe ich recht wenige Bücher Bücher im Genre Fantasy gelesen. Umso mehr habe ich mich letztens über den Newsletter von Netgalley gefreut, indem endlich mal ein paar Schmöker meines Lieblingsgenres eingezogen sind. Auch wenn der Klappentext und das Cover mich an „Der Herr der Ringe“ erinnert haben, so habe ich mich doch auf die Geschichte gefreut. Nicht zu unrecht, denn der Autor konnte mich mit seinen sympathischen und humorvollen Figuren überzeugen.

Stephan M. Rother hat einen wirklich sehr bildhaften und humorvollen Schreibstil. Am Anfang musste ich mich daran ein wenig gewöhnen, es war eben etwas „anders“ und das aber eher im positiven Sinne. Trotzdem konnte man die Geschichte leicht und flüssig lesen und die Abenteuer hautnah miterleben.Die Figuren haben mich besonders in ihren Bann gezogen, da sie sehr detailverliebt und charismatisch mit Ecken und Kanten, gestaltet worden sind. Die Dialoge sind abwechslungsreich und humorvoll, das lockerte die Grundstimmung ein wenig auf. Alles wirkte sehr stimmig, das vom Autor gestaltete Setting war spannend und interessant zugleich.

Die Geschichte an sich ist dabei schnell zusammengefasst; Dafydd hat nie geglaubt zu etwas höher berufen zu sein als zum Leben als Barde am Königshof. Als Sohn von Bediensteten des Königs, lebt er im Palast an der Seite seines Lehrmeisters Paladin und der Prinzessin Livia. Als schreckliche Nachrichten von den Nordgrenzen des Königreiches eintreffen, schickt der König Dafydd und Paladin als Boten los. Sie erwartet eine Reise voller Gefahren und Überraschungen. Denn wie es das Schicksal will, begegnen sie der Hexe Margot, die sich viele Jahre als Kröte vor den dunklen Mächten versteckt hat um auf den Auserwählten des Steins der Elben zu warten.
Doch dem nicht genug, so entpuppen sich die schlechten Nachrichten aus dem Norden als schreckliche Wahrheit – die Trolle haben die Krieger des Nordens besiegt. Dafydd und seine ungewöhnlichen Gefährten müssen die Prüfung der Elben bestehen und sich als würdig erweisen. Nur so können Sie sich der Dunkelheit stellen die das Land erneut überziehen will. Doch Verrat und Trug herrscht in ihren eigenen Reihen – wem kann Dafydd noch wirklich trauen?

Am besten hat mir die Hexe Margot und ihre schrullige Art gefallen. Die Dialoge mit Ihr und den anderen Gefährten waren manches mal wirklich zum schmunzeln. Mit Dafydd hatte ich am Anfang so meine Probleme, ich dachte erst dass er dem Ganzen überhaupt nicht gewachsen sei. Doch nach und nach hat er sich bewiesen und ich mehr vertrauen zu ihm gefasst. Man merkt nämlich wie er mit seinen Aufgaben und dem Fortschritt der Geschichte über sich hinaus wächst.

Fazit
„Die Prophezeiung des magischen Steins“ hat wirklich alles was ich mir von einer guten Geschichte wünsche. Dazu immer die passende Portion an Humor oder Spannung, eintönig klingt eindeutig anders. Alles in allem konnte mich der Autor mit seiner Geschichte und seinem Schreibstil überzeugen. Wer gerne mal ein Buch liest, das einen zwischendurch zum Lachen bringt – wird hiermit nichts verkehrt machen.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Der vergessene Schwur

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Der König von Güldenthal musste sich die zeremonielle Rüstung des Herrschers anlegen lassen, was ihn ja so gar nicht gefiel…
Palatin, Dafydds Harfenlehrer und Lehrmeister, war der Barde am Hof des Königs. ...

Der König von Güldenthal musste sich die zeremonielle Rüstung des Herrschers anlegen lassen, was ihn ja so gar nicht gefiel…
Palatin, Dafydds Harfenlehrer und Lehrmeister, war der Barde am Hof des Königs. Er stand auf der untersten Stufe des Thronpodests und sie warteten auf den König und natürlich auf seinen Besuch…
Dafydd dachte gerade daran, dass es soweit war, dass er Livia verlieren würde, als Palatin anklopfte. Und von diesem erfuhr er, dass sie zusammen auf eine er Erkundungsreise gehen sollten, denn im Norden schien nicht alles so zu sein, wie es sollte…
Mit Palatin und Dafydd reiste noch der Gnom Memphistopheles und sie hatten sich einem Handelszug angeschlossen…
Palatin erfreute jeden Abend die Menschen mit seinem Gesang. Dafydd dachte, dass er nie mit ihm mithalten können würde…Doch eines Abends musste Dafydd selbst singen, die Rolle des Barden übernehmen…
Und an diesem Abend erfuhr Palatin bei seinen Erkundigungen so einiges…. Und er beschloss, in die Königsstadt zurück zu kehren…
Und so kam es, dass Dafydd der Zauberin Morgat begegnete… Und den magischen Stein fand…
Doch da war noch Morlot, der Albino…
Warum gefiel es dem König nicht, diese Rüstung anlegen zu müssen, und warum musste er das tun? Wer war der Besuch des Königs? Warum sollte Palatin auf Erkundungsreise gehen und Dafydd und en Gnom mitnehmen? Was war im Norden passiert? Warum hatten sie sich dem Handelszug angeschlossen? Weshalb glaubte Dafydd nie mit Palatin mithalten zu können? Und warum musste Dafydd plötzlich selbst singen? Die Rolle des Barden übernehmen? Was erfuhr Palatin bei seinen Nachforschungen? War es so schlimm, dass er deshalb in die Königsstadt zurückkehren wollte? Wie begegnete Dafydd der Zauberin Morgat? Wie kam er zu dem Stein? Und was hat es mit dem Albino auf sich? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Es hat eine kleine Weile gedauert, bis ich in die Geschichte hinein gekommen bin. Doch alles was der Autor bis zu diesem Zeitpunkt erzählte, war für die Folgehandlung wichtig. Insgesamt ließ sich das Buch leicht und flüssig lesen. Der Autor schreibt unkompliziert, keine Fragen nach Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Dafydd, der mit der Königstochter Livia aufgewachsen war, immer mit ihr gespielt hatte, musste jetzt damit rechnen, dass sie verheiratet werden würde. Er musste mit Palatin in den Norden reisen, weil von dort unheilvolle Gerüchte aufkamen. Und dann gab es da auch noch die Todesfeen, die es auf Livia abgesehen hatten. Und natürlich Morlot, den Albino…Das Buch ist ein Kinder-/Jugendbuch und daher auch einfacher gehalten. Aber mir hat es trotzdem – ich mag Jugendbücher – sehr gut gefallen und es hat mich auch prima unterhalten. Auch war es von Anfang an spannend und der Autor hat es verstanden, die Spannung bis zum Schluss zu halten. Das Buch hat mich richtig in seinen Bann gezogen und ich konnte mit Livia und Dafydd sowie ihren Kameraden richtig mitfühlen. Und deshalb bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.