Ein Thriller, der mit viel Feingefühl und Spannung einen kritischen Blick auf die sozialen Medien und die virtuelle Welt wirft.
Sie wollen Gerechtigkeit – es den Leuten heimzahlen, die ihren Mitschüler durch schlimme Mobbingattacken auf dem Gewissen haben. Und gleichzeitig die Cyber-Stasi, die seitdem sämtliche Onlineaktivitäten an der Schule aufs Strengste überwacht, austricksen. Dabei soll Eli ihnen helfen. Eli selbst ist zwar klar, dass das gefährlich werden könnte, aber die Verlockung, seine Hackerfähigkeiten zu testen, ist einfach zu groß. Doch was als Spiel beginnt, gerät nach und nach außer Kontrolle, und Eli erfährt, was passiert, wenn man Gerechtigkeit mit Rache verwechselt.
Nach ihrem Roman „Halbe Helden“ gelingt Erin Jade Lange ein spannender Krimi, der für die Themen Cybermobbing und Suizid sensibilisiert. Auch als Schullektüre geeignet.
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Wo hört Gerechtigkeit auf und wo fängt Rache an? Dieser Frage muss sich der Teenager Eli im Roman Firewall stellen.
Der Roman beginnt dramatisch — ein Mobbingopfer bringt sich in der Cafeteria vor den ...
Wo hört Gerechtigkeit auf und wo fängt Rache an? Dieser Frage muss sich der Teenager Eli im Roman Firewall stellen.
Der Roman beginnt dramatisch — ein Mobbingopfer bringt sich in der Cafeteria vor den Augen aller um. Das verstörende Ereignis ist nun ein Jahr her, doch es gibt genug Schüler, die nicht vergessen können oder wollen. Diesen begegnet Eli und muss sich nun entscheiden: Sollten die Mobber mit allem durchkommen oder muss ihnen Einhalt geboten werden?
Die Buchcharaktere sind sehr authentisch und gut geschrieben, selbst wenn man nicht jede Handlung gut heißen kann, so versteht man sie doch zumindest. Hauptschauplatz sind die Schule und der Keller der Hacker, welche anschaulich beschrieben werden.
Eine Geschichte, wie sie tatsächlich passieren könnte. Das Thema ist aktueller als je zuvor. Früher waren die Mobbingopfer wenigstens Zuhause sicher, doch nun im digitalen Zeitalter und mit Social Media verbreiten sich Gerüchte wie ein Lauffeuer, Gemeinheiten verfolgen die Schüler bis in ihr Zuhause und der immerwährende Druck nimmt stetig zu.
Für mich war die Geschichte fast durchgehend spannend, hat keine unangenehmen Längen aufgewiesen und hielt die ein oder andere Überraschung bereit! Deshalb gebe ich ihr 5 Punkte und empfehle euch das Buch zu lesen!
Inhalt: Vor einem Jahr brachte sich ein Schüler in der Schulcafeteria um, nachdem er das Opfer fieser Mobbingattacken wurde. Nun wollen seine Freunde Gerechtigkeit. Eli soll ihnen dabei helfen und ist ...
Inhalt: Vor einem Jahr brachte sich ein Schüler in der Schulcafeteria um, nachdem er das Opfer fieser Mobbingattacken wurde. Nun wollen seine Freunde Gerechtigkeit. Eli soll ihnen dabei helfen und ist auch schnell Feuer und Flamme. Zu verführerisch ist die Aussicht seine Hackerfähigkeiten zu demonstrieren und vielleicht sogar bei einem berühmten Wettbewerb mit ihrem Projekt zu gewinnen. Doch bald wird klar, dass das Ganze weitergeht, als gedacht und Eli muss sich fragen, wo Gerechtigkeit endet und Rache beginnt.
Meinung: „Firewall“ von Erin Jade Lange ist ein spannender Jugendthriller, der sich mit Mobbing und Cybermobbing befasst.
Im Mittelpunkt steht der 16-jährige Eli, ein talentierter Computernerd, der richtig was auf dem Kasten hat. Bisher war sein größtes Problem, dass sein Dad sich eine viel jüngere Freundin angelacht hat und er selbst im Gegenwart seiner Mitschülerin Isabel kein Wort herausbekommt. Zum Glück steht ihm bei allen Sorgen des Alltags sein bester Freund Zach bei, mit dem er plant, eine geldbringende App zu entwickeln.
Eli selbst leidet nicht unter Mobbing, hat jedoch einige Schwierigkeiten mit einem Mitschüler, seit er diesen in einer prekären Situation beobachtet hat.
Allerdings ist Mobbing an der Schule weit verbreitet und gipfelte vor einem Jahr in dem Selbstmord eines Mitschülers.
Dessen Freunde Seth und Mouse wollen nun endlich Gerechtigkeit und holen Eli für ein geheimes Schülerforum mit ins Boot.
Seth war mir nicht sonderlich sympathisch. Er ist zwar klug und ehrgeizig, jedoch auch arrogant und humorlos.
Da hat mir Mouse mit seiner zappeligen und liebenswerten Art schon besser gefallen.
Die Geschichte ist spannend gemacht und man kommt schnell in das Buch hinein. Es gibt zwar auch mehrere computerspezifische Ausdrücke und Szenen, jedoch sind die noch mit wenig Kenntnissen zu verstehen.
Mich konnte Firewall gut unterhalten, da es sich mit dem wichtigen Thema Mobbing beschäftigt und von Seite zu Seite spannender wird.
Fazit: Gut gemachter Jugendthriller über Rache und Gerechtigkeit. Sehr zu empfehlen.
An Elis Schule ist Mobbing kein unbekanntes Thema. Trotz eines Vorfalls in der Vergangenheit, bei dem ein Junge sich in der Cafeteria der Haver High, mit Benzin übergossen und selbst angezündet ...
Inhalt:
An Elis Schule ist Mobbing kein unbekanntes Thema. Trotz eines Vorfalls in der Vergangenheit, bei dem ein Junge sich in der Cafeteria der Haver High, mit Benzin übergossen und selbst angezündet hat, sind Sticheleien und Ausgrenzungen immer noch an der Tagesordnung.
Eli selbst kann sich mit Jordan, dem Jungen der sich einst das Leben genommen hat, identifizieren. Auch er ist ein Computernerd, dessen liebste Freizeitbeschäftigung darin besteht Daten zu hacken. Doch im Gegensatz zu Jordan ist Eli nicht alleine. Er hat einen besten Freund namens Zach, der sein Hobby teilt und ihm treu zur Seite steht.
Nach einem unschönen Vorfall auf der Herrentoilette, bei dem Eli von einem Mitschüler bedroht wird, erkennt er beim Blick in den Spiegel eine dort in Form eines Binärcodes hingekritzelte Botschaft. Das Rätsel ist für Eli schnell geknackt.
Zwei Mitschüler, Seth und Mouse, haben auf diesem Weg versucht, Elis Aufmerksamkeit zu erlangen. Sie wollen den Jungen in ihrem Team für die US-amerikanische Cybersicherheitsmannschaft, die jeden Sommer in einer anderen Stadt stattfindet, und bei der es darum geht, in Dreierteams in den Bereichen Programmieren und Hacken um ein Preisgeld gegeneinander anzutreten. Oft werden die Gewinner von großen Unternehmen als Cyberprofis gescoutet. Ein Traum, den Eli schon seit Jahren träumt. Denn so gut Eli auch mit Computern umgehen kann, seine schulischen Leistungen lassen zu wünschen übrig.
Doch in dieses Team einzusteigen hat nicht nur einen Haken. Eli wollte solch ein Team immer mit seinem besten Freund Zach aufstellen. Doch für diesen gibt es leider keinen Platz mehr in der Gruppe. Überdies ist die Idee von Seth' und Mouse' für den Wettkampf zwar genial, bewegt sich aber im Graubereich der Legalität.
Eli muss sich entscheiden, ob er bereit ist einen hohen Preis zu zahlen, um seinen Traum zu leben.
Meinung:
Das Angebot von Elis Mitschülern Seth und Mouse, ihrem Hackerteam beizutreten, klingt einfach zu verlockend, um es auszuschlagen. Als Teammitglied muss Eli sich jedoch einigen Regeln unterwerfen. Keiner darf von diesem Geheimbund erfahren. Dessen Ziel ist nicht nur die Cybersicherheitsmannschaft zu gewinnen, sondern auch an den Tätern, die einst einen Mitschüler durch Mobbingattacken in den Selbstmord getrieben haben, Rache zu nehmen.
Eli ist, als er die Einladung der beiden Mitschüler erhält, anfangs skeptisch. Seth und Mouse sind zwei Jungen, die er auf der Schule nie wirklich zur Kenntnis genommen hat. Auch seinem besten Freund nichts von diesem Projekt verraten zu dürfen, ist etwas, was Eli überhaupt nicht gefällt.
Seit dem Vorfall im letzten Jahr, als sich ein Mitschüler nach Mobbingattacken das Leben genommen hatte, hat auch die Schule Maßnahmen ergriffen. Die Cyber-Stasi, wie sie von den Schülern der Haver High genannt wird, kümmert sich akribisch um Onlinestraftaten, die sich gegen die Schule und ihre Schüler richten.
Eli träumt von einer Zukunft, die nicht in dem Schatten seiner schlechten Noten liegt.
Zwar wäre eine Internetpräsenz, die dem aufmerksamen Augen der Cyber-Stasi entgeht, eine Idee, die gute Chancen auf einen Gewinn bei der Meisterschaft hätte. Doch ist dieses Vorhaben zugleich illegal. Sicherlich haben die Mitschüler, die Jordans Tod auf dem Gewissen haben, eine Abreibung verdient. Doch hat wohl jeder schon einmal das Sprichwort gehört: "Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber". Ab einem gewissen Zeitpunkt meldet sich jedenfalls Elis schlechtes Gewissen.
Die Journalistin und Autorin Erin Jade Lange spricht aus und schreibt nieder, was sie umtreibt. Kein Wunder also, dass Firewall ungemein realistisch erzählt daher kommt.
Ihr Protagonist Eli ist ein Nerd, der sich mit alterstypischen Problemen, wie der ersten großen Liebe, schulischen Problemen und der neuen Geliebten seines Vaters, einer ehemaligen Stripperin, herumschlagen muss. Das wirkt oft so, als sei es direkt dem Leben abgelauscht.
Fazit:
Erin Jade Lange beleuchtet in ihrem Buch „Firewall“ die Systematik der öffentlichen Demütigung im Internet. Cybermobbing, das Anprangern und Beleidigen im Internet, kann Folgen wie Depressionen oder Selbstmordgedanken nach sich ziehen. Mit der virtuellen Welt hat das Phänomen Mobbing eine weitere Dimension bekommen.
Zugleich geht es in diesem Buch um Freundschaft, familiäre Probleme, Zusammenhalt und die erste Liebe. Es geht um Rache und den Wunsch nach einem Ausgleich für das entstandene Unrecht.
Die Geschichte wirkt mitten aus dem Leben geschöpft, präzise der Wirklichkeit abgelauscht.
Ein empfehlenswertes Buch für alle, die sich für die Lebenswirklichkeit junger Menschen interessieren. Eine vollumfängliche Leseempfehlung.
„Firewall“ von Erin Jade Lange ist im Januar 2020 als hochwertiges Taschenbuch mit 352 Seiten beim Magellan – Verlag erschienen.
Ein Jahr, nachdem sich Jordan Springer in der Schulcafeteria selbst angezündet ...
„Firewall“ von Erin Jade Lange ist im Januar 2020 als hochwertiges Taschenbuch mit 352 Seiten beim Magellan – Verlag erschienen.
Ein Jahr, nachdem sich Jordan Springer in der Schulcafeteria selbst angezündet hat, weil er das Mobbing in den sozialen Medien nicht mehr ausgehalten hat, gibt es eine Gedenkfeier für ihn. Hier wird Eli von Seth und Mouse auf sehr interessante Art und Weise kontaktiert, die ihn als Dritten im Bunde der Computernerds haben wollen, um erfolgreich an einem Wettbewerb teilzunehmen. In diesem Rahmen soll eine Gedenkseite für Jordan Springer erstellt werden, um seiner zu gedenken.
Eli ist neugierig und geht zum Treffpunkt, und dann hängt er auch schon in der Geschichte mit drin: die Jungen wollen mit der Webseite Gerechtigkeit für Jordan, aber bald schon entwickelt die Seite eine enorme Eigendynamik und das Ganze wird zu Rache.
Eli plagen heftige Selbstzweifel, noch dazu ist das Treiben der 3 nicht ungefährlich, denn seit Jordans Selbstmord gibt es an der Schule eine Cyber-Stasi, die sämtliche Aktivitäten überwacht.
Mit Eli hat Erin Jade Lange einen sehr sympathischen, durch und durch menschlichen Hauptprotagonisten geschaffen, der sehr authentisch herüberkommt. In seinem ganzen Wesen ist er etwas naiv, was vermutlich seinem Alter geschuldet ist. Dadurch, dass er die Aktion mit Seth und Mouse macht und das geheim bleiben muss, vernachlässigt er seinen besten (und einzigen) Freund Zach total, was ihm ein unheimlich schlechtes Gewissen macht. Außerdem hat er so seine Probleme mit Misty, der neuen Freundin seines Vaters und er schwärmt für Isabel, eine Mitschülerin.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, der Einstieg ist sehr krass und insgesamt kommt der Plot detailliert und anschaulich daher.
Leider fehlt stellenweise ein bisschen Spannung und das Ende wirkt nicht 100% glaubwürdig, darum von mir „nur“ 4 Sterne.
Klappentext
„Sie wollen Gerechtigkeit – es den Leuten heimzahlen, die ihren Mitschüler durch schlimme Mobbingattacken auf dem Gewissen haben. Und gleichzeitig die Cyber-Stasi, die seitdem sämtliche Onlineaktivitäten ...
Klappentext
„Sie wollen Gerechtigkeit – es den Leuten heimzahlen, die ihren Mitschüler durch schlimme Mobbingattacken auf dem Gewissen haben. Und gleichzeitig die Cyber-Stasi, die seitdem sämtliche Onlineaktivitäten an der Schule aufs Strengste überwacht, austricksen. Dabei soll Eli ihnen helfen. Eli selbst ist zwar klar, dass das gefährlich werden könnte, aber die Verlockung, seine Hackerfähigkeiten zu testen, ist einfach zu groß. Doch was als Spiel beginnt, gerät nach und nach außer Kontrolle, und Eli erfährt, was passiert, wenn man Gerechtigkeit mit Rache verwechselt.“
Gestaltung
Passend zum Titel „Firewall“ (den Begriff kennt man aus der Computerwelt) ziert das Cover eine in eine Kapuze gehüllte Gestalt, die an einem Computer sitzt. Dies passt auch zum Buchinhalt, in dem es um Cyberaktivitäten und das Hacken geht. Auch die rot-schwarzen Zahlen, die schräg nach hinten weggehen und die Kapuzengestalt umgeben, passen sehr gut, da PC-Programme aus Einsen und Nullen bestehen. Die Farbe Rot wirkt dabei etwas bedrohlich, wodurch das Cover interessant wird.
Meine Meinung
Von Erin Jade Lange habe ich schon „Halbe Helden“ gelesen. Am neuen Buch der Autorin interessierte mich vor allem die im Klappentext angesprochene Mobbing-Thematik, da mich diese oftmals berührt und ich solche Geschichten wichtig finde. In „Firewall“ geht es um Eli, der einige erstaunliche Dinge am PC beherrscht, unter anderem das Hacken. Er schließt sich einer Gruppe an, die Gerechtigkeit möchte für einen Mitschüler, der schlimmen Mobbing ausgesetzt war und den dies das Leben gekostet hat. Was für Eli als Möglichkeit zum Testen seiner Hackerfähigkeiten begann, nimmt jedoch bald ungeahnte Wendungen ein…
Tatsächlich hat mich der Anfang des Buches erstmal sprachlos und mit offenem Mund die Seiten anstarren lassen, denn ich erfuhr von dem Mobbingfall und dem krassen Selbstmord des Schülers. Mit diesem Beginn hat mich Erin Jade Lange sofort gecatcht und abgeholt. Interessant wird es dann, als Protagonist Eli von Mitschülern „angeworben“ wird, um es den Mobbern heimzuzahlen, denn hier wird der Spieß umgedreht. So wird Schülern auf verschiedene Weise geschadet, ganz in der Manier wie Mobber es oftmals tun…
Auf diese Weise zeigt die Autorin wie schnell die Grenzen zwischen Tätern und Opfern verschwimmen können. Dies fand ich persönlich sehr eindringlich und bedeutsam, denn aus dem Wunsch nach Gerechtigkeit wurde schnell eine Art Sucht nach Rache. Diese hat nichts mehr mit Ausgleich oder Konsequenzen für das Handeln zu tun, wodurch deutlich wird, dass auch Opfer schnell Täter werden können. Ich fand auch, dass dies sehr gut verdeutlicht, wie komplex eine solche Situation ist und was passieren kann, wenn man andere Menschen nicht gut behandelt.
Etwas schade fand ich, dass die Spannung nach dem anfänglichen „Knall“ etwas abflaute und erstmal vor sich hinplätscherte. Oftmals wurde über die Cyber-Stasi, wie die Jugendlichen die Sicherheitsmaßnahme gegen Mobbing im Internet nennt, geredet. Auch wunderte ich mich manchmal, dass nicht nur Eli, sondern auch die beiden Jungs, die ihn in ihre Gruppe einluden, so begabt sind was das Hacken angeht. Immerhin waren sie nach wie vor Jugendliche…
Dennoch fand ich gerade die Mobbingthematik realistisch umgesetzt. Vor allem dass die Autorin sich auf die öffentlichen Demütigungen im Internet fokussiert fand ich klasse, da sowas gerade heutzutage immer mehr zunimmt und die digitalen Medien ein großer Teil des Lebens junger Menschen sind. „Firewall“ zeigt also, dass Cybermobbing schlimme Folgen nach sich ziehen und dass diese Form des Mobbings enorme Ausmaße annehmen kann. Mobbing mag die Hauptthematik des Buches sein, doch es gibt auch andere Themen, die typisch für das Jugendalter sind. Hierdurch findet man sich als Leser in den Charakteren selber wieder.
Fazit
Ich fand „Firewall“ durchaus realistisch und vor allem hinsichtlich der Mobbingthematik bedeutsam, denn das Buch greift die Auswirkungen von Mobbing im Internet auf. Dies ist gerade heutzutage sehr aktuell, denn immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen mit Smartphone und Co auf, posten gedankenlose Kommentare und bedenken mögliche Konsequenzen für andere nicht. Etwas schade fand ich, dass die Handlung nach dem tollen Einstieg etwas abflaute. Das Verschwimmen zwischen Täter- und Opferrolle hat die Autorin jedoch gut dargestellt.
4 von 5 Sternen!