Cover-Bild Die Silbermeer-Saga (Band 1) - Der König der Krähen
Band 1 der Reihe "Die Silbermeer-Saga"
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 616
  • Ersterscheinung: 12.02.2020
  • ISBN: 9783743203662
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Katharina Hartwell

Die Silbermeer-Saga (Band 1) - Der König der Krähen

Ein literarisches, bildgewaltiges Nordic-Fantasy-Epos
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Nominiert für den SERAPH 2021 - Bester Roman!

Diese Geschichte beginnt mit den Kaltwochen,
mit Fischern, die dem Meer nicht trauen,
und den verschwundenen Kindern von Colm.

Eine schwarze Feder ist das Einzige, was Edda von Tobin geblieben ist. Gleich zu Beginn der Kaltwochen ist ihr Bruder verschwunden. So wie jedes Jahr eines der Kinder Colms verschwindet.
Niemand sucht nach ihnen, das Meer ist feindlich, voller magischer Kreaturen und Gefahren. Aber für Tobin überwindet Edda ihre Angst und begibt sich ins Inselreich. Denn irgendwo dort draußen lebt der geheimnisvolle Krähenkönig, der die verlorenen Seekinder mitgenommen haben soll ...

"Katharina Hartwell sucht im Phantastischen stets die Poesie und findet Worte, die ihren Welten eine ganz eigene Schönheit verleihen."
Kai Meyer

Ein sagenhaftes Inselreich hoch im Norden, eine Welt voller fantastischer Wesen und eine starke Heldin sind der Auftakt zu Katharina Hartwells hinreißender Fantasy-Trilogie .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2020

magisch-wundervoll

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Jede Rezension hat einen eigenen Anfang.

Diese hier beginnt mit einem Cover, auf dem silbergraue Wellen ein Meer erahnen lassen. Auf dem man durch ein Bullauge den ersten Blick auf ein wackeliges Boot ...

Jede Rezension hat einen eigenen Anfang.

Diese hier beginnt mit einem Cover, auf dem silbergraue Wellen ein Meer erahnen lassen. Auf dem man durch ein Bullauge den ersten Blick auf ein wackeliges Boot und eine kleine geheimnisvolle Insel wagen kann. Sie beginnt mit einer weißen Feder, die sanft am Cover herunterflattert. Und sie beginnt mit einem Mädchen.

Das Mädchen heißt Edda und sie ist auf der Suche nach ihrem Bruder Tobin, der nach den Kaltwochen aus dem kleinen Dorf Colm verschwunden ist. Jedes Jahr verschwindet ein Kind und da sie nie wieder auftauchen, haben die Menschen resigniert und nehmen das Unvermeidliche widerstandlos an. Aber Edda ist anders, denn sie und ihr Bruder kamen auf rätselhafte Weise in das Dorf und sie will sich nicht mit dem Verlust abfinden. Stattdessen sucht sie nach jemandem, der ihr helfen könnte und begibt sich sich auf eine abenteuerliche Reise.

Es ist eine phantastische Geschichte und sie hat den märchenhaften Klang einer alten, überlieferten Sage. Man hat den Eindruck, hier schreibt eine versierte Märchenerzählerin. Eine, die mit Worten malt, die Bilder im Kopf erzeugt und Gefühle mit einer klaren Sprache auszudrücken weiß. Dabei lässt sie sich Zeit für ihre Figuren, zeichnet sie liebevoll und tiefgründig. Sie erfindet Worte und Wesen und eine Geschichte, die von Liebe und Mut handelt.

Dieser erste Band wirft viele Rätsel in den Raum und führt einige sehr spannende und ungewöhnliche Charaktere ein. Für Ungeduldige die Warnung, dass die Suche am Schluss des Buches noch lange nicht zu Ende ist. Und ich sehnlich auf die Fortsetzung im nächsten Jahr warte. Wenn ich Edda erneut begleiten darf und vielleicht dann erfahre, was mit ihrem Bruder passiert ist und wer das Mädchen wirklich ist.

Eine magisch-wundervolle Geschichte.

Veröffentlicht am 06.03.2020

Fantastisch

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Diese Geschichte beginnt mit den Kaltwochen,
mit Fischern, die dem Meer nicht trauen,
und den verschwundenen Kindern von Colm.

Eine schwarze Feder ist das Einzige, was Edda von Tobin geblieben ...

Diese Geschichte beginnt mit den Kaltwochen,
mit Fischern, die dem Meer nicht trauen,
und den verschwundenen Kindern von Colm.

Eine schwarze Feder ist das Einzige, was Edda von Tobin geblieben ist. Gleich zu Beginn der Kaltwochen ist ihr Bruder verschwunden. So wie jedes Jahr eines der Kinder Colms verschwindet.
Niemand sucht nach ihnen, das Meer ist feindlich, voller magischer Kreaturen und Gefahren. Aber für Tobin überwindet Edda ihre Angst und begibt sich ins Inselreich. Denn irgendwo dort draußen lebt der geheimnisvolle Krähenkönig, der die verlorenen Seekinder mitgenommen haben soll ...

Dieses Buch ist trotz der Dicke und auch der manchmal etwas langatmigen Erzählung ein Highlight.
Die Kinder sind sehr gut beschrieben, die Welt in der sie leben eine besondere. Für mich ist die ein ganz gelungener Auftakt, ich hoffe, es bleibt bei den Fortsetzungen so spannend und temporeich.

Die Geschichte ist mal was anderes.und ich bin sehr froh und glücklich dass ich es lesen durfte. Sehr gern mehr davon. Wann erscheint nochmal Teile zwei? ;)

Veröffentlicht am 04.03.2020

Ein Fremder, eine Hexe und eine Feder

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Edda und ihr Bruder, Tobin, leben, mit ihrem Ziehvater, Ruben, in einem kleinen Fischerdorf. Die beiden wurden vor langer Zeit im Dorf gefunden und von Ruben aufgenommen. Die Dorfbewohner sind eine eingeschworene ...

Edda und ihr Bruder, Tobin, leben, mit ihrem Ziehvater, Ruben, in einem kleinen Fischerdorf. Die beiden wurden vor langer Zeit im Dorf gefunden und von Ruben aufgenommen. Die Dorfbewohner sind eine eingeschworene Gemeinschaft, denn sie stellen Colmin her. Kaum jemand anderes in der bekannten Welt vermag dies, weshalb die Kunst der Colminherstellung streng geheim abläuft. Alle im Dorf sind an der Herstellung beteiligt, aber ansonsten gehören Edda und Tobin nicht wirklich dazu. Sie sehen schon ganz anders aus und sie fühlen sich fehl am Platz. Jedes Jahr in den Kaltwochen verschwindet ein Kind spurlos und niemand hat sich je auf gemacht sein Kind zu suchen. In diesem Jahr trifft es sogar zwei Kinder und eines davon ist Tobin. Alle erwarten, dass Edda nach ihrer zugestandenen Trauerzeit zur Tagesordnung übergeht, aber das kann und will sie nicht.

Ein Fremder, eine Hexe und eine Feder

Der Fremde, der seit einiger Zeit im Dorf lebt, übt eine seltsame Anziehungskraft auf Edda aus. Sie ist fest entschlossen ihren Bruder zu suchen, aber dafür müsste sie mit dem Fremden, furchteinflößenden Mann Kontakt aufnehmen. Die Wochen vergehen, sie weiß nichts über den Fremden, sie weiß kaum etwas über die Welt außerhalb von Colm, ihre Verzweiflung wird immer größer, denn sogar ihr bester Freund Teofin kann sie nicht mehr verstehen. Alle erwarten, dass sie Tobin vergisst, aber das will und kann sie nicht. Deshalb macht sie sich eines Nachts auf, um die Hexe Maron um Hilfe zu bitten. Jahrelang wurde ihr eingetrichert bloß nicht zu ihr zu gehen und jetzt sitzt sie, vor Angst erstarrt, in der Höhle der Hexe und fragt sich, ob sie leben oder sterben wird.

Fazit

Dies ist wirklich ein Buch nach meinem Geschmack. Es erfüllt für mich im Moment alle Kriterien einer großen Saga. Edda erlebt einige Abenteuer und erfährt einiges, sie entdeckt viele seltsame Wesen und trotzdem sind sehr geschickt neue Fragen und Abenteuer eingebaut, dass mir die Zeit bis zum zweiten Teil jetzt schon zu lang ist. Der Schreibstil ist sehr schön, eine tolle Sprache, liebevolle Buchgestaltung und mir ist kein Schreibfehler aufgefallen, was in den heutigen Büchern eher selten ist. Wenn mir das zweite Buch auch gefallen wird, könnte es sogar in mein Lieblingsregal aufsteigen.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Beim Lesen spürte ich eine Magie und Aufregung, sodass ich das Buch nicht weglegen konnte

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Klappentext
„Diese Geschichte beginnt mit den Kaltwochen,
mit Fischern, die dem Meer nicht trauen,
und den verschwundenen Kindern von Colm.

Eine schwarze Feder ist das Einzige, was Edda von Tobin ...


Klappentext
„Diese Geschichte beginnt mit den Kaltwochen,
mit Fischern, die dem Meer nicht trauen,
und den verschwundenen Kindern von Colm.

Eine schwarze Feder ist das Einzige, was Edda von Tobin geblieben ist. Gleich zu Beginn der Kaltwochen ist ihr Bruder verschwunden. So wie jedes Jahr eines der Kinder Colms verschwindet.
Niemand sucht nach ihnen, das Meer ist feindlich, voller magischer Kreaturen und Gefahren. Aber für Tobin überwindet Edda ihre Angst und begibt sich ins Inselreich. Denn irgendwo dort draußen lebt der geheimnisvolle Krähenkönig, der die verlorenen Seekinder mitgenommen haben soll ...“

Gestaltung
Besonders schön finde ich an dem Cover, dass der Titel mit Glanzfolie veredelt wurde und somit besonders elegant aussieht. Vor dem dunkelblauen Hintergrund kommen auch die silber-weißen Wellen richtig gut zur Geltung. Außerdem unterstützen diese optisch den Inhalt des Buches, indem sie einen ersten Eindruck der kalten See vermitteln. Die Wellen umranden den bronzefarbenen Titel auch sehr schön und das Bildmotiv, das in der Covermitte zu sehen ist, spiegelt die Geschichte richtig toll wieder.

Meine Meinung
Nachdem ich die Leseprobe der „Silbermeer-Saga“ gelesen hatte, war ich Feuer und Flamme für die Geschichte, denn bereits die ersten Zeilen hatten mich gepackt. Es wird beschrieben, dass die Geschichte viele Anfänge hat. Allein in den paar Zeilen wurden so viele tolle Ideen angedeutet und angesprochen, dass ich ganz kribblig auf die Geschichte wurde. Dann kam der Prolog, in denen von sogenannten Seekindern die Rede war. Kinder, die einem Dorf jedes Jahr von der See genommen werden. Aber warum? Ich hatte Fragen über Fragen und war sehr neugierig.

So hat das Buch bereits mit den ersten Seiten eine Magie entfaltet, die mich für sich gefangen nahm und die mich auch die gesamte Lesezeit über nicht mehr losließ. Mit poetischen Worten und einem wahren Feuerwerk an grandiosen Einfällen überzeugte mich die Geschichte mit jeder gelesenen Seite immer mehr. Ich wurde immer aufgeregter, wollte unbedingt all die Rätsel und Mythen der Seekinder und der Geschichte entschlüsseln, weswegen ich beim Lesen voller Neugierde an den Seiten klebte. Hinzukam die Sprache der Autorin, durch die bildgewaltige Welten in meinem Kopf entstanden. Besonders gefallen haben mir auch die Wortneuschöpfungen, die zur Geschichte passten und so wirkten, als seien sie ganz normale Worte in unserem Sprachgebrauch.

Dieser Sog, der sich so entfaltete, ließ mich nicht mehr los und hat beim Lesen meine Aufregung noch gesteigert, weil ich vieles auch überhaupt nicht erahnen konnte. Ich wurde mehrfach überrascht und von einem spannenden Plot mitgerissen. Dabei gefielen mir auch all die Namen der Figuren und Nebencharaktere richtig gut, da diese wunderbar zum Setting an der See passten: Edda, Tobin, Teofin…das sind außergewöhnliche Namen, die aber trotzdem im Gedächtnis bleiben und die Stimmung der Geschichte wunderbar wiederspiegeln sowie aufgreifen.

Das Setting war sowieso echt atemberaubend und gerade in Kombination mit der Stimmung der Geschichte magisch-mythisch, da die Atmosphäre stimmungsvoll ist und an bestimmten Stellen eine unheilschwangere Wirkung erzielt durch die ich als Leserin vor Spannung auf das Kommende vibrierte. Gerade der Weltenentwurf gefiel mir auch echt gut, weil er ziemlich komplex ist, aber ich das Gefühl hatte, als würde da noch Großes kommen. „Der König der Krähen“ ist der Auftaktband der Trilogie, sodass ich wirklich gespannt bin, was mich noch erwarten wird. Hilfreich war beim Lesen auch die Karte, die sich im Buch befindet und die mir die Welt genauer vor Augen geführt hat. Ergänzt wird alles durch die bereits erwähnten, fantasievollen Einfälle, die das Inselreich zu einem unglaublich magischen Ort machen, der mit Wesen und Gegebenheiten aufwartet, welche für mich völlig neuartig waren.

Zu guter Letzt möchte ich nicht die Protagonistin Edda und auch die anderen tollen Charaktere unerwähnt lassen. Edda ist eine starke Hauptfigur, die mutig ist und sich nicht unterkriegen lässt. Sie wächst im Verlauf der Handlung an und mit ihren Aufgaben und ist auch ein wenig rau wie die See. An den Figuren wird auch schön verdeutlicht, dass man Menschen nicht einfach in Schubladen einteilen kann und dass einfaches schwarz-weiß Denken oft nicht ausreicht, da man nicht einfach nur das eine oder andere ist, sondern eine bunte Mischung aus vielen Dingen. So sind auch die Charaktere bunt zusammengewürfelt und vielschichtig.

Fazit
Der Auftaktband der „Silbermeer-Saga“ hat mich schon mit den ersten Seiten gefangen genommen. Die Geschichte ist atmosphärisch, magisch und voller unglaublicher Einfälle, die neuartig sind und zum Staunen einladen. Auch der Weltentwurf konnte mich überzeugen, denn er ist komplex, beeindruckend und wunderbar ausgearbeitet. „Der König der Krähen“ ist in meinen Augen ein Gesamtkunstwerk, denn die Sprache ist poetisch und bildgewaltig mit all den zum Setting passenden Worten und Wortneuschöpfungen. Ich bin richtig gespannt, wie die Trilogie im nächsten Band weitergeht und was sie noch bereit hält, denn schon in diesem Band wurde ich mit Wendungen überrascht, mit denen ich nicht gerechnet hätte.
5 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Die Silbermeer-Saga 01 – Der König der Krähen
2. ???
3. ???

Veröffentlicht am 27.02.2020

Märchenhaftes Fantasy-Abenteuer

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Edda und ihr kleiner Bruder Tobin leben in dem kleinen Fischerdorf Colm, wo aus den Schuppen von Fischen das wertvolle Colmin hergestellt wird. Die Menschen sind kühl und misstrauisch gegenüber Fremden, ...

Edda und ihr kleiner Bruder Tobin leben in dem kleinen Fischerdorf Colm, wo aus den Schuppen von Fischen das wertvolle Colmin hergestellt wird. Die Menschen sind kühl und misstrauisch gegenüber Fremden, auch die Geschwister werden ausgegrenzt, sind sie doch nicht im Colm geboren. Jedes Jahr zur Zeit der Kaltwochen verschwindet ein Kind aus dem Dorf, die Bewohner glauben, dass es von der See selbst geholt wurde und gehen nach der Trauerzeit resigniert zum Alltag über.

Doch als auch Tobin verschwindet will Edda nach ihm suchen, in seinem Zimmer hat sie eine schwarze Feder gefunden, die laut Aussage einer Hexe aus der alten Sprache stammt, die Magie enthält. In ihren Träumen sieht Edda einen gefiederte Mann, von dem sie annimmt, dass es der Krähenkönig ist, ihn muss sie finden um Tobin zurück zu bekommen. Kurz entschlossen begleitet Edda einen geheimnisvollen Fremden, als der ein Boot stiehlt und aufs Silbermeer hinaus fährt....

"Die Silbermeer-Saga - Der König der Krähen" von Katharina Hartwell hat mich schnell in seinen Bann gezogen und bis zum Ende der über 600 Seiten nicht mehr losgelassen. Obwohl ich die Stimmung am Anfang als kalt und düster empfunden habe, so wie sich das Leben in Colm für Edda anfühlt, wollte ich schon nach einer kurzen Leseprobe unbedingt wissen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Edda ist eine sympathische Figur, die für den geliebten kleinen Bruder zunächst ihre eigenen Ängste überwinden muss, haben doch die Menschen in Colm oft von den grauenhaften Wesen gesprochen, die im Silbermeer ihr Unwesen treiben. Während ihrer Reise lernt das Mädchen einige der Schrecken kennen und bekommt eine leise Ahnung ihrer eigenen Herkunft, die bisher für sie im Dunkeln lag.

Die Autorin beschreibt die fantastische Inselwelt so detailliert und lebendig, dass ich sie mir beim Lesen gut vorstellen konnte, ihr Schreibstil ist angenehm und Eddas Erlebnisse haben etwas märchenhaftes an sich. "Der König der Krähen" ist der erste Teil der Silbermeer-Saga, auf der letzten Seite ist Eddas Reise noch nicht zu Ende, so dass ich nun gespannt auf die Fortsetzung dieser wunderbaren Geschichte warte.

Fazit: Eddas Reise über das Silbermeer ist ein fantastisches Abenteuer mit märchenhaften Elementen, für das ich gern eine Leseempfehlung gebe. Die vorgegebene Zielgruppe sind Jugendliche, doch auch Erwachsene werden die zauberhafte Silbermeer-Saga gern lesen.

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