Cover-Bild Show me the Stars
Band 1 der Reihe "Leuchtturm-Trilogie"
(303)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 23.07.2019
  • ISBN: 9783499275999
Kira Mohn

Show me the Stars

Der Beginn einer einzigartigen Romance-Trilogie über drei junge Frauen, einen Leuchtturm und die große Liebe – für alle Fans von Mona Kasten, Laura Kneidl und Colleen Hoover

Auszeit! Diese Überschrift schreit Liv geradezu an, als sie deprimiert Stellenanzeigen durchforstet. Nach dem Journalismusstudium wollte sie eigentlich durchstarten, aber ein verpatztes Interview hat sie gerade den ersten Job gekostet. Da hört sich die Anzeige, in der für sechs Monate ein Housesitter für einen Leuchtturm auf einer kleinen Insel vor der irischen Küste gesucht wird, wie ein Traum an. Eine Auszeit ist genau das, was sie jetzt braucht. Sie bewirbt sich, und nur wenige Wochen später steht Liv vor ihrem neuen Zuhause. Und zwar zusammen mit einem gutaussehenden Iren, der ihr Herz erst zum Klopfen, dann zum Überlaufen und schließlich zum Zerbrechen bringt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2020

Ganz ganz großes Kino!

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liv ist ich.
ich bin liv.
irgendwie stimmt es wirklich und ich hab mich so.. zuhause in diesem buch gefühlt.
wie schön war es zu sehen, dass es sich bei der protagonistin um ein mädchen aus hamburg handelt. ...

liv ist ich.
ich bin liv.
irgendwie stimmt es wirklich und ich hab mich so.. zuhause in diesem buch gefühlt.
wie schön war es zu sehen, dass es sich bei der protagonistin um ein mädchen aus hamburg handelt. allgemein das ganze setting rund um diesen charakter war richtig angenehm, einmal strebsam und ehrgeizig, andererseits frei und spontan. ich konnte mich unglaublich gut mit ihr identifizieren. das buch ist nur aus sicht von liv geschrieben. liv ist ein bisschen naiv, aber das passt zu ihrem „alter“, impulsive entscheidungen kenne ich nur zu gut und habe mich seltsam gespiegelt gefühlt, als sie die teuren wanderschuhe und die teure jacke bereut hat. sie wirkt authentisch und all ihre gefühle so nachvollziehbar echt, dass es sich manchmal anfühlt, als wäre man genau an ihrer position.
ein bisschen mehr interaktion mit anderen bewohnern wäre schön. nur ein mini-bisschen.
es ist, als würde kjer liv gut tun. aber nicht auf die „komm in meine arme, dann ist alles vergessen“-weise. sondern er gibt ihr denkanstöße aus seiner perspektive, die sie zum nachdenken bewegen und die sie dann für sich nutzen kann. ganz so, wie es sein sollte und wunderschön ist.
dana war mir von anfang an unsympathisch, aber so war sie auch im endeffekt gezeichnet. ich habe sie früh durchschaut, aber das macht nichts.
man ahnt, dass etwas großes passieren wird.
ich mochte es nicht sooo gern, dass einzelne kapitel nochmal innerhalb zeitlich getrennt sind.
sprechen sie englisch in irland? ich frage nur, weil das (glaube ich) mit keinem wort erwähnt wird..
hat liv gekündigt? wurde sie gefeuert? ich bin mir nicht so sicher ehrlich gesagt.
die insel macht mir fernweh. ich wünschte, die autorin würde noch mehr landschaften beschreiben und liv würde mir noch mehr details von ihrer täglichen kontrollrunde geben. ich würde so gern ein ganzes buch nur über mathew und irland lesen. dass die namen der protagonisten der folgenden bücher schon im klappentext stehen, hat mich des öfteren zum grinsen gebracht, wenn sie hier und da erwähnt wurden. (getreu dem motto „warte bloß ab, was dir noch blüht“).
fazit: i loved it und still do.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Show me the Stars

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Als erstes muss ich über dieses Hammer-Buchcover reden… die Farben…einfach nur super. Dazu kam dann dieser wirklich interessante Klappentext. Die Idee total alleine in einem Leuchtturm zu leben hat mich ...

Als erstes muss ich über dieses Hammer-Buchcover reden… die Farben…einfach nur super. Dazu kam dann dieser wirklich interessante Klappentext. Die Idee total alleine in einem Leuchtturm zu leben hat mich fasziniert. Es hat sich einfach man wieder anders angehört. Dieses Buch musste einfach gelesen werden. Gelesen kann man dann dazu aber gar nicht mehr sagen. Durchgesuchtet trifft es eher. Ich konnte nicht mehr aufhören.

Kjier und Liv sind zwei tolle Menschen. Auch die Hintergründe „warum sind sie so wie sie sind“ ist super ausgearbeitet. Ich habe mich verliebt. Kira Mohn hat es geschafft, dass ich mitgefiebert habe. Ich habe gefühlt was Liv fühlt, gesehen was sie sieht. Ich war quasi DA!

In mir wurde eine Sehnsucht geweckt. Ich würde das zu gerne auch einmal selber machen. Urlaub in einem Leuchtturm vor der irischen Küste. Matthew hört sich soch behütend und heimelig an. Wenn ich an ihn denke denke ich an die Ruhe die dort herrscht. Eine Auszeit von dem oft stressigen Alltag und man wünscht sich einfach auch einmal dort zu sein. Eine total schönes Buch. Es hat mich verzaubert und den Wunsch geweckt mir Irlands Küste auch mal persönlich anzusehen.

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Ein berührender Liebesroman

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Eine junge Frau, die nach unschönen Erfahrungen in ihrem Job eine Auszeit braucht, ein Hobbymusiker und Bootsfahrer und ein einsamer Leuchtturm im Meer vor Irland.
Das sind die Zutaten, aus denen dieser ...

Eine junge Frau, die nach unschönen Erfahrungen in ihrem Job eine Auszeit braucht, ein Hobbymusiker und Bootsfahrer und ein einsamer Leuchtturm im Meer vor Irland.
Das sind die Zutaten, aus denen dieser wunderschön - berührende Liebesroman gemacht ist.
Liv hatte eigentlich nur vor mehr Klarheit darüber zu bekommen, was sie beruflich in Zukunft machen möchte. Kjer hatte sich geschworen sich nie nie nie wieder zu verlieben und Frauen nach der ersten gemeinsamen Nacht wieder abzuservieren. Und doch spielt das Leben manchmal anders, als es die handelnden Personen vorher erwartet hätten. Beide begegnen einander, da Kjer für die Versorgung des Leuchtturms mit Lebensmitteln und anderen Sachen zuständig ist und Liv dort für ein halbes Jahr eingezogen ist.
Zu Beginn ist es eine Affäre, aber kann vielleicht noch mehr draus werden?
Der Autorin Kira Mohn gelingt mit "Show me the Stars eine wundervoller Auftakt ihrer Leuchtturm Triologie, der durch eine gute Mischung als Spannung, Gefühl und Liebe überzeugt. Es handelt sich auf jeden Fall um ein lohnenswertes Buch.

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Veröffentlicht am 07.02.2020

Unglaublich berührend

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Zunächst einmal, dieses Buchcover ist wunderschön. Die Haptik des Covers, einfach toll.

Etwas abgeschreckt, dieses Buch sofort zu lesen, haben mich die in meinen Augen sehr langen Kapitel... ABER ich ...

Zunächst einmal, dieses Buchcover ist wunderschön. Die Haptik des Covers, einfach toll.

Etwas abgeschreckt, dieses Buch sofort zu lesen, haben mich die in meinen Augen sehr langen Kapitel... ABER ich bin so sehr mit der Story verschmolzen, dass ich nur so durch die Kapitel geflogen bin...

Ich als eingefleischter Thriller-Leser, hätte nicht gedacht, dass mir diese Story so gut gefallen könnte.
Dieses Buch ich für mich eines meiner #jahreshighlight2019 !!!

Zwischendurch musste ich immer wieder schmunzeln, weil ich an manchen Stellen immer darauf gewartet habe, dass ein Mörder um die Ecke kommt und sein Messer zückt. 😂😂😂

Ich kann dieses Buch nur empfehlen, wenn man zwischendurch einfach mal eine schöne Geschichte lesen möchte, ohne viel Nervenkitzel...

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Toller Auftakt

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Worum geht es in Show me the Stars?
Liv erreicht einen Punkt, an dem sie nicht mehr weiter weiß. Nach einem geplatzten Interview zweifelt Liv stark daran, ob ihre Journalisten-Karriere jemals in Fahrt ...

Worum geht es in Show me the Stars?


Liv erreicht einen Punkt, an dem sie nicht mehr weiter weiß. Nach einem geplatzten Interview zweifelt Liv stark daran, ob ihre Journalisten-Karriere jemals in Fahrt kommt. Geplagt von Existenzängsten sucht sie nach einem neuen Job und sticht ihr eine Anzeige ins Auge. Auszeit – das verspricht die Stellenanzeige zumindest. Und das für 6 Monate ganz alleine auf einem Leuchtturm in Irland, nur zu erreichen mit einem Boot. Kurzerhand bewirbt sich Liv und nur wenige Tage später ist sie unterwegs nach Irland. Am Flughafen erwartet sie Kjer, ein gut aussehender Ire, der Livs Pläne, die Zeit im Leuchtturm für ihre Karriere zu verwenden, komplett zerstört.

Die Charaktere


Liv war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat sehr schnell mein Herz erobern können und ich konnte mich jederzeit ziemlich gut in sie hineinversetzen. Das Liv Angst vor der Dunkelheit hat, fand ich sehr spannend, da die Autorin daraus auch sehr viel gemacht hat. Ich mochte das Zusammenspiel von Liv und Kjer, weil sie sich auch immer so schön selbst verflucht, dass sie sich in den schönsten Mann Irlands verguckt. Teilweise gingen mir ein paar Sachen in ihrer Entwicklung zu langsam und einige viel zu schnell, da hätte es etwas ausgeglichener werden können.

Die anderen Charaktere und besonders Airin haben mir echt gut gefallen. Kjer war meiner Meinung nach liebenswert aber auch irgendwie nicht so besonders, wie andere Love-Interests, die ich aus anderen Büchern kenne. Hin und wieder konnte ich seiner Sprunghaftigkeit nicht wirklich folgen, Liv aber ebenso wenig.

Die Geschichte von Show me the Stars


Mir hat der Aufbau total gut gefallen. Auch der Mittelteil war super geschrieben, hatte abwechslungsreiche Passagen und ich habe mich nie gelangweilt oder etwas als allzu Vorhersehbar empfunden. Lediglich das Ende der Geschichte ging mir eindeutig zu schnell. Da ich jetzt nicht spoilern will, kann ich dazu nicht so viel sagen. Jedoch bevor ich das Buch zu Ende gelesen habe, bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass es in den Fortsetzungen weiterhin um Liv und Kjer geht. Deshalb war ich umso überraschter, als die Geschichte dann quasi ein super schnelles Ende nahm, um bei den Fortsetzungen Platz für die anderen Charaktere zu machen, die in Show me the Stars eine Nebenrolle spielten. Ich mag dieses Konzept sehr, nicht dass man mich falsch versteht. Aber in diesem Fall hätte es dem Buch gutgetan, wenn entweder noch einmal 100 Seiten dran gehängt worden wären oder in einem „klassischen“ zweiten Teil weitergeführt wird.

Der Schreibstil


Show me the Stars ist das erst Buch von Kira Mohn und sicher nicht das letzte. Abgesehen davon, dass ich mir Find me in the Storm und Save me from the Night bereits gekauft habe, um die Leuchtturm-Reihe auch abzuschließen. Mir gefiel der Schreibstil sofort. Alles liest sich super flüssig und einfach, ohne zu einfach zu wirken. Die Art, wie das Buch geschrieben ist, entspricht dem, was man bei einem New Adult erwarten würde. Ich bin gespannt, wie sich Kira Mohn noch entwickelt und was wir von ihr noch tolles erwarten dürfen.

Fazit


Ein echt tolles Buch, dass leider zum Ende ein bisschen zu schnell abgeschlossen wird, aber dadurch aber dennoch nicht an Wertung verliert.

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