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Veröffentlicht am 01.03.2020

Obsidian aus Deamons Sicht

Obsidian 0: Oblivion 1. Lichtflüstern
0



Meine Meinung
Es ist schon etwas her, dass ich die Obsidian Reihe beendet habe. Ich dachte mir deshalb es wäre mal an der Zeit die Reihe zu rereaden und da Deamon eh mein Lieblingscharakter der Reihe ...



Meine Meinung
Es ist schon etwas her, dass ich die Obsidian Reihe beendet habe. Ich dachte mir deshalb es wäre mal an der Zeit die Reihe zu rereaden und da Deamon eh mein Lieblingscharakter der Reihe ist hatte ich beschlossen das ganze mal aus seiner Sicht zu lesen.

Das Buch war so Humorvoll, wie man es von Deamon und seinen Sprüchen halt kennt. Ich fand es außerdem sehr interessant das ganze Mal aus seiner Sicht zu betrachten, denn man hat halt einfach gemerkt wie wichtig ihm seine Familie ist und wie sehr er sich um sie sorgt. Aber man hat auch gemerkt, dass er sich von Anfang an in Katy verliebt hat, sich dies aber nicht eingestehen wollte.
Was mir auch sehr gefallen hat war, dass man natürlich auch an der Szenen gelesen hat die in Obsidian nicht vorkommen. Generell fand ich Deamons denk weise auch sehr interessant.

Leider hat mir die Spannung größten Teils gefehlt, weshalb ich das Buch vor ein paar Monaten schon mal begonnen hatte und kurz darauf aber abgebrochen hatte. Gegen Ende kann dann doch noch ein kurzer Spannungsbogen, jedoch verfiel dieser meiner Meinung nach zu schnell.

Der Schreibstil hat mir dieses mal auch wieder sehr gut gefallen. Genauso wie das Cover.

Im ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen auch wenn es meiner Meinung nach nicht so spannend wie Obsidian war.
Denn noch kann ich jedem der die Obsidian Reihe mochte und vor hat sie irgendwann nochmal zu lesen sehr empfehlen sie nochmal aus Deamons Sicht zu lesen.

⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.02.2021

Rezension Flieh, so weit du kannst

Flieh, so weit du kannst
3

Nach dem die junge Londonerin Ava sich von ihrem Freund getrennt hat, nimmt sie mit einem mulmigen Gefühl das Angebot ihres Chefs David an, in der Wohnung in dessen verstorbener Tochter zu wohnen. Und ...

Nach dem die junge Londonerin Ava sich von ihrem Freund getrennt hat, nimmt sie mit einem mulmigen Gefühl das Angebot ihres Chefs David an, in der Wohnung in dessen verstorbener Tochter zu wohnen. Und in der tat findet Ava in der neuen Wohnung kein Glück. Sie bekommt beängstigende Textnachrichten und Drohbriefe, irgendjemand stakst sie offensichtlich. Nur wer? Ihr Ex-Freund? Langsam steigt ihre Angst ins Unermessliche, und ehe sie sich versieht, muss sie um ihr Leben kämpfen.

Meine Meinung

Das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches. Es vermittelt schon, dass es spannend, mysteriös und geheimnisvoll wird.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, denn er war sehr leicht und angenehm zu lesen.
Die Leseprobe konnte mich direkt überzeugen, weshalb ich mich sehr auf das Buch gefreut hatte. Leider wurde es nach den ersten hundert Seiten recht langweilig für einen Thriller. Ich hätte mir oftmals mehr Spannung und Handlung gewünscht, denn den Großteil des Buches ging es darum, dass Jade und Ava beide den Job der Teamleitung anstreben.

Was mir im Buch sehr gut gefallen hat war, dass es immer wieder Mal einen Zeitungsartikel gab, welcher die Spannung gefördert haben.
Die Spannung kommt aber leider erst richtig im letzten drittel des Buches auf, wodurch es erst dort an einen Thriller erinnert.

Was mir wiederum sehr gut gefallen hat war, dass die Kapitel immer wieder zwischen Jade und Ava gewechselt haben, denn beide empfinden einige Situationen komplett unterschiedlich.

Etwas fragwürdig hingegen fand ich Jades Verhalten oftmals. Einige ihrer Aktion waren einfach undurchdacht, nervig und peinlich.
Bei Ava hat mich genervt, dass sie recht Naiv war. Sie lässt andere über ihr Leben bestimmen und setzt sich nicht zu Wehr, wodurch sie auf mich etwas abhängig wirkt.

Im Laufe des Buches wurde es immer wieder recht verwirrend, da einige Sachen groß thematisiert wurden, aber es am Ende keine Erklärung dafür gab, was mich sehr verwirrt hatte.
Auch bei dem Ende bin ich mir noch nicht sicher, ob das Buch damit jetzt beendet ist oder ob es noch einen zweiten Teil gibt.

Fazit:
Im ganzen fand ich das Buch nicht so schlecht, jedoch hat es mich nicht an einen Thriller erinnert, da dazu einfach die Spannung gefehlt hat.
Auch einige Themen hätten am Ende bei der Auflösung noch erklärt werden müssen, denn ich als Leserin bin nun ziemlich verwirrt, da einige Dinge für mich immer noch keinen Sinn ergeben.
Der Schreibstil hingegen hat mir sehr gut gefallen, besonders die Abwechslung der Sicht zwischen Ava und Jade.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.03.2020

ein starker folge Band

City of Glass
0

Rezension City of Glass

"Wenn Liebe zur Todsünde wird ..."

Um das Leben ihrer Mutter zu retten, macht die junge
Schattenjägerin Clary sich auf nach Idris. Doch als
sie unerlaubt ...

Rezension City of Glass

"Wenn Liebe zur Todsünde wird ..."

Um das Leben ihrer Mutter zu retten, macht die junge
Schattenjägerin Clary sich auf nach Idris. Doch als
sie unerlaubt die gläserne Stadt betritt, bricht sie ein
uraltes Gesetz - und begibt sich in tödliche Gefahr.
Denn ein Dämonenheer droht Idris zu überrennen. Nur
wenn die Schattenjäger ihren tief verwurzelten Hass
auf die Wesen der Schattenwelt überwinden und Seite
an Seit mit ihnen in den Kampf ziehen, haben sie eine
Chance zu überleben. Während die Lage sich zuspitzt,
versucht Clary ihre Beziehung zu zu Jace
zu klären - und muss erfahren, wie hoch der Preis
für Liebe und Vertrauen sein kann.

Meine Meinung
Während mich City of Ashes (Teil zwei) stark enttäuscht hatte, war es diesmal nicht der Fall. Das Buch konnte mich direkt in seinen Bann ziehen.
Clary möchte ihre Mutter retten und muss dazu nach Idris, die Heimat der Schattenjäger. Dass jedoch nicht so einfach, denn Jace möchte nicht dass sie mit ihm und den Lightwoods nach Idris reist, weshalb er ihr eine falsche Zeit nennt. Clary ist jedoch wildentschlossen ihre Mutter zu retten und erschafft mithilfe einer Rune ein Portal, welches sie nach Idris bringt. In Idris kommen aber noch viele neue Probleme, mit welchen sich Clary und co. schlagen müssen. Denn Valentine plant einen Angriff auf den Rat, welcher sich in letzter Zeit auch nicht mehr ganz einig ist. Außerdem befinden sich unter den Rat Mitgliedern Spitzel von Valentine.


In Teil drei der Reihe befinden wir uns nicht mehr in New York, sonder in der Stadt Idris, die Heimat der Schattenjäger, welche sehr detailliert von Cassandra Clare beschrieben wurde. Dadurch fiel es mir als Leser sehr leicht, mir die Stadt vorzustellen. Man bekommt das Gefühl als wäre man selbst vor Ort.
Jedoch müssen sie sich in Idris mit mehreren Problemen rumschlagen. Denn sie befürchten einen Angriff von Valentine, zu welchem es dann auch kommt.
Die Charaktere haben sich meiner Meinung verändert. Momentan fokussiert sich Jace sehr stark darauf Clary zu beschützen, wodurch er sich ihr gegenüber nicht gerade sehr nett ist. Er kommt dadurch oft sehr arrogant rüber.
Clary hingegen ist sehr emotional was größtenteils daran liegt, dass Jace sie sehr abweisend behandelt. Sie fühlt sich auch sehr einsam, da sie in Idris die ganze Zeit alleine unterwegs ist. Sie trifft in Idris den Schattenjäger Sebastian, mit welchem sie dann viel Zeit verbringt.
Während dessen versucht Simon mit seinen Vampir Fähigkeiten umzugehen. Außerdem kann ihm, seit der Schlacht auf Valentines Schiff, dass Tageslicht nicht mehr antun. Dass macht ihn gerade so besonders.
Von Isabelle lernt man im dritten Teil der Reihe auch eine andere Seite kennen: ihre emotionale Seite.
Generell finde ich dass Alec und Izzy nicht of in dem Buch City of Glass vorkamen, was ich etwas schade fand.

Im ganzen war das Buch echt gut, vor allem da mich der zweite Teil stark enttäuscht hat, denn dort hatte mir oft die Spannung gefehlt. Was hier jedoch nicht der Fall war. Das Buch wurde von Seite zu Seite spannender. Es war voller Action und es ist meiner Meinung nach viel mehr passiert als im letzten Teil. Auch der Schreibstil hat mir etwas besser gefalle als es zuvor der Fall war. Vor allem aber Idris hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mich in diesem Setting sehr wohl gefühlt und wäre gerne noch etwas länger dort geblieben. In den vorherigen Teilen haben die Schattenjäger immer von der Heimat der Schattenjäger geschwärmt und dass meiner Meinung nach nur zurecht. Es hat mir dort viel besser gefallen, als in den anderen Büchern, welche in New York spielen.
Das Ende des Buches fand ich sehr spannend. Manche Sachen waren vorherzusehen andere jedoch kamen sehr plötzlich.


⭐️⭐️⭐️/⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.03.2020

Ein sehr emotionales Buch

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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Meine Meinung
Das Schicksal ist ein mieser Verräter war (leider) meine älteste SuB Leiche. Ich wollte das Buch immer unbedingt lesen, aber mich nie dran getraut, wegen der Thematik. Nach drei Jahren habe ...

Meine Meinung
Das Schicksal ist ein mieser Verräter war (leider) meine älteste SuB Leiche. Ich wollte das Buch immer unbedingt lesen, aber mich nie dran getraut, wegen der Thematik. Nach drei Jahren habe ich es aber geschafft mich auf zu raffen und das Buch zu lesen.


Zuerst muss ich erwähnen, dass das Cover wunderschön ist.
John Green´s Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, denn er war leicht zu verstehen.
Ich finde der Titel passt perfekt zu dem Buch, denn er sagt aus worum es in dem Buch geht.

Ich fand es total süß, dass Augustus Hazels größten Traum war gemacht hat und die beiden nach Amsterdam fliegen um den Autor von Hazels Lieblingsbuch zu treffen.

Das Buch zeigt einfach dass das Leben kurz sein kann und unerwartete Dinge passieren. Außerdem zeigt es, dass es nicht immer ein Happyend gibt.

Ich musste leider feststellen dass dies Genre, mit diesem Thema, nichts für mich ist. Ich habe auch schon ein ähnliches Buch gelesen, welches mir etwas besser gefallen hatte, aber auch nicht zu gesagt hatte (Drei Schritte zu dir). Dennoch bin ich froh dass ich es damals gekauft und nun gelesen habe, denn die Thematik ist schon wichtig.
Was mich leicht genervt hatte waren die Text ausschnitte.

Das Ende hat mich schon stark getroffen auch wenn ich wusste, was auf mich zu kommt, da ich es mir schon im vorhinein erdenken konnte.

Im Ganze fand ich das Buch ganz gut und es ließ sich sehr leicht lesen.

⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

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Veröffentlicht am 05.04.2020

ein Buch von dem ich mehr erwartet habe

Wir zwei in fremden Galaxien
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Meine Meinung
Ich habe das Buch voller Vorfreude gestartet, vor allem weil ich so ein gutes Schnäppchen gemacht habe 😁😅.
Leider hat mich das Buch direkt enttäuscht. Die Protagonistin Seren ging mir so ...

Meine Meinung
Ich habe das Buch voller Vorfreude gestartet, vor allem weil ich so ein gutes Schnäppchen gemacht habe 😁😅.
Leider hat mich das Buch direkt enttäuscht. Die Protagonistin Seren ging mir so stark auf die Nerven. Seren´s negative Art war echt nervig. Natürlich konnte ich den Grund dafür nach vollziehen, aber dennoch hätte sie sich ja wenigstens mal über die Schwangerschaft ihrer Schwester freuen könne. Um ehrlich zu sein gab es keinen Charakter der mir sympathisch war und mir nicht auf die Nerven ging. Domingo mochte ich teilweise aber er hatte auch etwas nerviges an sich.
Die Grundidee von dem Buch fand ich echt gut aber dennoch konnte das Buch mich nicht packen. Mir hat irgendwie die Spannung in dem ganzen Buch gefehlt.

2,5/5⭐️

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