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Veröffentlicht am 08.04.2020

Highlight für mich

Kill the Queen
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Jennifer Estep gehört für mich zweifellos mit zu den besten Autorinnen ihres Genre. Daher ist es wenig verwunderlich, dass ich auch zu "Kill the Queen" greifen musste. Das ist aber erstens schon dem Titel ...

Jennifer Estep gehört für mich zweifellos mit zu den besten Autorinnen ihres Genre. Daher ist es wenig verwunderlich, dass ich auch zu "Kill the Queen" greifen musste. Das ist aber erstens schon dem Titel geschuldet und natürlich auch noch dem Klappentext, der mich einfach angefixt hat. Es klingt nach Intrigen, Macht und Magie. Dazu kommt, dass die liebe Marion von Books have soul im letzten Jahr schon begeistert von diesem Buch war und den Titel auf Englisch schon verschlungen hat. Bei so viel ansprechendem Input, kann ich einfach nicht NEIN sagen.

Die Autorin beweist wieder einmal, dass sie einen problemlos in die von ihr geschaffene Welt entführen kann. Das Everleigh/ Evie die Geschichte aus ihrer Perspektive erzählt, machte es für mich nur noch spannender. Ich liebe es, wenn ich mir selbst wie die Person im Buch vorkomme und die Welt durch ihre Augen sehe. In diesem Fall, ist diese Sichtweise, zumindest meiner Meinung nach, wieder einmal gut und richtig gewählt.

Ich fand es toll gemacht, dass wir auf den ersten etwas über 150 Seiten genau das serviert bekommen, was im Klappentext versprochen wird. Und obwohl ich ja ungefähr wusste was passiert, habe ich mit Spannung die Ereignisse verfolgt. Schon hier hat die Autorin für mich ganz großes Kino vollbracht. Es beginnt seicht und leicht humorvoll, bevor es brutal, durchtrieben und düster wird, nur um dann wieder etwas abzuflachen, bevor es wieder volle Fahrt aufnimmt. Mega gemeistert.

Everleigh, lebt nach dem tragischen Tod ihrer Eltern, am königlichen Hof ihrer Tante Cordelia. Als siebzehnte in der Thronfolge ohne wirkliche Magie, steht sie sehr weit unten in der Nahrungskette und findet kaum Beachtung. Als Kind glaubte sie an Freundschaft, wurde allerdings von ihrer besten Freundin Vasilia, der Kronprinzessin, verraten, als man augenscheinlich keine Magie bei Evie feststellte. Die junge Frau ist allerdings nicht ganz magielos. Ihre Mutter hat sie immer davor gewarnt ihre Gabe zu offenbaren, denn man könnte sie schnell für falsche Zwecke einsetzen. Zum Glück hat das junge Mädchen zu der Zeit den Rat ihrer Mutter beherzigt, denn es zeigte sich, dass sie ab dem Zeitpunkt des "negativen" Magietests nicht mehr von Nutzen für die Prinzessin und ausgeschlossen wurde. Welche Macht Everleigh besitz werde ich natürlich nicht verraten. Das dürft ihr gern selbst herausfinden. Was sich allerdings da schon rauskristallisiert ist, dass Vasilia ein echtes Miststück ist. Das beweist sie auch gern in dem sie den gesamten Hofstaat ermordet. Hier hilft nun Evies magische Gabe zu entkommen und sich unerkannt der Gladiatorengruppe anzuschließen, welche gerade in Bellona Halt macht. Doch wie lange kann sie ihre „königliches“ Geheimnis vor ihren neuen Freunden wahren? Der Tag wird kommen an dem sich Evie entscheiden muss, ob sie ihr Land vor einem Krieg bewahren oder sich weiter verstecken will.

Evie war für mich ein wirklich toller Charakter, in dem so viel mehr steckt, als diese „königlichen“ Hochnasen ahnen. Ich habe sie dafür geliebt, dass sie sich nicht einschüchtern ließ. Sie hat einfach einer Art an sich die man nur mögen kann. Außerdem hat mir richtig gut gefallen, dass sie auch einiges an Prügel einstecken musste und ihr nicht Alles in den Schoß gefallen ist. Sie hat hart für das gekämpft was sie am Ende ist und das hat mich zutiefst beeindruckt. Sie ist einfach eine Heldin für mich, mit der man gern in die Schlacht zieht.

Auch die Nebencharaktere haben es mir angetan. Jeder ganz auf seine Art, egal ob harte Frau, Oger, Magier oder Naschkatze.


Fazit

Was soll ich sagen, außer: Was für ein wirklich genialer und spannender Auftakt, noch dazu ohne wirklichen Cliffhanger. Dieses Buch bietet Alles was ich mir wünsche: Tolle Charaktere, Witz, Kampf, Intrigen und jede Menge Spannung. Dazu noch eine Protagonistin, die bereit ist Opfer zu bringen, um zu helfen. Für mich ganz großes Kino und es gibt eine klare Leseempfehlung samt 5 Sternen für diesen Auftakt.

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Veröffentlicht am 01.04.2020

Tolles Leseerlebnis...

Dark Wonderland - Herzkönigin
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Mich fasziniert das Thema Alice im Wunderland einfach immer wieder und dem entsprechend, komme ich auch selten an Büchern vorbei, die das Thema, in welcher Art auch immer, beinhalten. Bei "Dark Wonderland" ...

Mich fasziniert das Thema Alice im Wunderland einfach immer wieder und dem entsprechend, komme ich auch selten an Büchern vorbei, die das Thema, in welcher Art auch immer, beinhalten. Bei "Dark Wonderland" sprechen mich auch die Cover der Reihe absolut an. Ich war auf jeden Fall gespannt, was mich erwartet.

Vom Schreibstil war ich ab der ersten Seite begeistert. Er passt wunderbar zur gesamten Atmosphäre im Buch und gibt diese auch wunderbar bildhaft wieder. Man kann sich Alles recht gut vorstellen und wird direkt in die Handlung gezogen. Die Autorin versteht es, einem das Gefühl zu vermitteln Alyssa zu sein. Was wahrscheinlich auch an der von ihr gewählten Ich - Perspektive liegt.

Alyssa ist 16 und hat kein allzu normales Leben. Ihr Mutter sitzt in einer Irrenanstalt, da sie Insekten reden hören kann und gewisse Dinge sieht, die andere nicht sehen. Es handelt sich dabei um den "Alice - Fluch", wie sie es nennt. Dass dies natürlich nicht ganz normal ist weiß auch Alyssa und umso unwohler wird ihr mit der ganzen Situation, als sie gewisse Parallelen entdeckt. Vielleicht ist ihre Mutter ja gar nicht verrückt oder sie hat den Wahnsinn geerbt? Sie versteckt es jedenfalls so gut es geht, damit ihr nicht dass gleiche Schicksal wie ihrer Mutter blüht. Doch irgendwann nimmt die Neugier Überhand und Alyssa wühlt in der Vergangenheit und findet heraus, dass es tatsächlich einen Fluch gibt und dieser gebrochen werden kann. Dazu muss sie allerdings ins Wunderland reisen. Um ihrer Mutter zu helfen, will Alyssa dieses ungewisse Abenteuer wagen und macht sich auf den Weg durch den Spiegel.

Die Charaktere waren mir persönlich im Großen und Ganzen sympathisch und authentisch. Gerade Alyssa konnte mich überzeugen. Sie wusste sich zu behaupten, scheut sich aber auch nicht davor Hilfe anzunehmen. Manchmal hätte sie etwas skeptischer sein können, aber gut, man kann nicht Alles haben und es durchaus schlimmer sein können. 

Kommen wir zu Alyssas Begleiter. Jeb. Mit ihm wurde ich irgendwie nicht wirklich warm. Er führte sich zu Beginn nicht gerade so auf, dass ihm mein Herz zuflog. Er hat einen ziemlich ausgeprägten Beschützerinstinkt, der mir gelegentlich etwas auf den Zeiger ging.

Mein Liebling war eindeutig Morpheus. Undurchsichtig, anders und irgendwie überhaupt nicht einzuschätzen. Er passte perfekt in dieses Szenario und ist definitiv derjenige, den ich am wenigsten über den Weg trauen würde.

Wie man sieht sind die Charaktere vielseitig und auf ihre Art einzigartig. Gut durchdacht sind sie allemal und perfekt für die Story sowieso.

Fazit

Warum dieses Buch so lange auf meinem SuB lag, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Auf jeden Fall bin ich froh endlich danach gegriffen und es gelesen zu haben. Es ist der Autorin absolut gelungen die Atmosphäre der Story rüberzubringen und ein geniales Bild zu zaubern. Der Auftakt der Dark Wonderland Reihe überzeugt mit einer schlüssigen, spannenden Story und im Großen und Ganzen gelungenen Charakteren. Daher gibt es es von mir 4,5 Sterne. (5 auf den gängigen Portalen)

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Tolles Leseerlebnis...

Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss
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Ich greife nicht allzu oft nach Dystopien, aber ab und zu springt mich auch eine Mal direkt an
So passiert mit "Vortex - Der Tag an dem die Welt zeriss". Es klang einfach mega genial.

Vom Schreibstil ...


Ich greife nicht allzu oft nach Dystopien, aber ab und zu springt mich auch eine Mal direkt an
So passiert mit "Vortex - Der Tag an dem die Welt zeriss". Es klang einfach mega genial.

Vom Schreibstil her, hat mich die Autorin begeistern können. Mitreißend, aber der Altersempfehlung entsprechend eher leicht.

Wir befinden uns in "unserer" Welt im Jahr 2100. Vor 80 Jahren gab es eine Katastrophe bei der der Urvortex Teile auslöschte. Das hatte nicht nur Auswirkungen auf die Welt an sich, sondern auch auf die Mensch- und Tierwelt. Es kam zu Muationen und es entstanden sogenannte "Vermengte" bzw. Splits.. Diese haben besondere Fähigkeiten, da sie sich mit den Elementen verbunden haben und diese beherrschen können. Das Kuratorium, welches in der heutigen Zeit regiert, ist allerdings der Meinung, dass diese Vermengten eine Gefahr für die Bevölkerung sind, weshalb man sie durch so genannte "Läufer" einfangen lässt. Elaine steht kurz davor eine von diesen Läufern zu werden. Etwas, worauf sie sich ihr Leben lang vorbereitet hat. Doch schon beim entscheidenen Rennen, merkt die junge Frau, dass vielleicht nicht Alles so ist, wie sich das gedacht hat. Vielleicht gibt es doch eine Graustufe und manches ist anders, als man es beigebracht bekommen hat.

Schon ab den ersten Seiten konnte mich das Buch in seinen Bann ziehen. Der Weltenaufbau ist wirklich toll gemacht und hatte sofort meine Aufmerksamkeit. Die dystopische Welt an sich ist nix wirklich Neues, kann aber durch das Zusammenspiel mit den Vortexen punkten. Man springt also durch Energiewirbel und kann so an gewisse Punkte springen.

Man lernt Elaine kennen, die in einer Welt groß geworden ist, in der es nur Schwarz oder Weiß gibt. Was Elaine angeht, hatte ich gemischte Gefühle. Sie ist absolut dem Regime treu und hinterfragt nicht. Zumindest noch nicht. Sie ist eine ehrgeizige Kämpfernatur, aber auch ziemlich distanziert und gelegentlich etwas kühl. Was durchaus authentisch war, denn wenn man bedenkt, was sie danihr Leben lang eingetrichtert bekommen hat, ist es natürlich schwer, plötzlich etwas anderes zu glauben. Trotzdem gab es Stellen, die mich zur Weißglut gebracht haben. Allerdings hielt sich das in Grenzen und Elaine konnte mich von ihrer sympathischen Seite überzeugen und auch davon, dass sie das Herz am rechten Fleck hat.

Fazit

Diese Dystopie gehört definitiv zu denen, die mich überzeugen konnten. Ich fand es eine gute Mischung mit "gewohntem" Setting und dem Einbringen von Neuem durch die Vortexe. Eine tolle Idee, die gut umgesetzt wurde und faszinierend ist . Dazu kommen noch tolle Charaktere die authentisch sind und von sich überzeugen können. Als Auftakt wirklich gelungen und dazu kommt das Ende noch ohne Cliffhanger aus. Ich bin gespannt was da noch kommt. Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.03.2020

Tolles Leseerlebnis

Mitternachtsstunde 1: LEX Mitternachtsstunde
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Ich greife eher selten zu Kinderbüchern. Eigentlich nur, wenn sie mich vom Fleck weg ansprechen. So geschehen mit diesem Büchlein für Kinder ab 10 Jahre. Ich fand das Cover absolut überzeugend und das ...

Ich greife eher selten zu Kinderbüchern. Eigentlich nur, wenn sie mich vom Fleck weg ansprechen. So geschehen mit diesem Büchlein für Kinder ab 10 Jahre. Ich fand das Cover absolut überzeugend und das es im Dunkeln leuchtet ist ein echtes Gimmick.

Der Schreibstil ist für Kinder wunderbar leicht und hat einen tollen humoristischen Stil. Ich konnte es wirklich nur schwer aus der Hand legen.

Eines Tages kommt ein mysteriöser Brief bei Emily an und kurz darauf verschwinden ihre Eltern. Das führt natürlich dazu, dass sich das Leben des jungen Mädchens von jetzt auf gleich schlagartig ändert. Sie beschließt ihre Eltern zu suchen und macht sich gemeinsam mit Igel Hoggins auf den Weg. Dabei landet sie in einer anderen Welt. Sogar in einem anderen London. Einem voller andersartiger Wesen und ziemlich schaurige Monster. Ich mag London als Setting und auch hier passt es wieder wunderbar. Zusammen mit der Protagonistin Emily verschlägt es uns ins viktorianische London. Einfach mega gewählt. Zusammen mit den magischen Wesen, welche nicht Alle immer nett sind, bewegen wir uns hier in einer faszinierenden Welt. Dazu kommt Spannung und viel Abwechslung. Ein richtig tolles Abenteuer erwartet einen, wenn man sich mit Emily auf die Suche nach ihren Eltern macht. Doch werden wir sie auch retten können.

Emily ist mir von Beginn an sympathisch gewesen. Ich mochte ihre vorlaute und freche Art einfach. Es passte wunderbar zu ihr und war vollkommen authentisch. Ein wichtiger Punkt für mich. Ins Herz geschlossen habe ich auch Emilys Begleiter Hoggins. Wie könnte man auch nicht?

Auch die anderen Charaktere können punkten, wahrscheinlich weil sie einfach nicht ganz normal sind. Sie sind prima ausgearbeitet und versüßen einem die Lesezeit in dieser tollen Story noch mehr.
 

Fazit

Dieses Buch ist für mich ein wirklich tolles gelungenes Abenteuer, nicht nur für junge Leser. Die Geschichte ist spannend, vielseitig und punktet mit dem tollen London- Setting. Ich hab mich wunderbar unterhalten gefühlt. Es ließ einfach keine Wünsche für mich offen. Noch dazu war es nicht wirklich durchschaubar, was mich begeistern konnte.
Ich konnte mit Emily mitfiebern und sie war ein wirklich toller Charakter. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt und hoffe, dass mich diese genauso begeistern kann. Klare Leseempfehlung und 5 Sterne gibt es von mir.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Mega ...

Nevernight - Das Spiel
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Da es sich hier um Teil 2 handelt, möchte ich kurz vor eventuellen Spoilern warnen, die auftreten können, weil man Teil 1 noch nicht kennt.

Nachdem mich Teil 1 ganz gut begeistern konnte, habe ich natürlich ...

Da es sich hier um Teil 2 handelt, möchte ich kurz vor eventuellen Spoilern warnen, die auftreten können, weil man Teil 1 noch nicht kennt.

Nachdem mich Teil 1 ganz gut begeistern konnte, habe ich natürlich auch zu Teil 2 gegriffen, um Mia Coveres Geschichte weiterzuverfolgen. Ob es sich gelohnt hat dran zu bleiben, erfahrt ihr jetzt.

Der Schreibstil in Nevernight ist absolute Geschmackssache. Er ist brutal, lüstern, düster, humorvoll und durch die Fußnoten vor allem anders. Ich steh absolut drauf, mittlerweile auch auf die Fußnoten. Die knapp über 700 Seiten können ersznal abschrecken, verfliegen aber wie nix, wenn man in der Geschichte drin ist.

Gelungen fand ich das Perisnenregister zu Beginn, was dabei hilft sich ins Gedächtnis zu rufen, was im ersten Teil passiert ist. Mega gemacht für meinen Gecsgmack und sollte auch in keiner Fortsetzung fehlen.

Nach einem grandiosen Ende von "Die Prüfung" darf sich Mia als Assassine der Roten Kirghe bezeichnen. Es bringt sie näher daran, endlich den Tod ihrer Familie rächen zu können. Da dieses Vorhaben gegen die Regeln ihrer Assassinengemeinschaft verstößt, braucht Mia einen anderen Plan und natürlich hat sie den auch. Sie will als Gladiatii in Grand Finale stehen und ihren Widersachern Auge in Auge gegenüber treten. Der Weg ist allerdings mehr als steinig und gepflastert mit jeder Menge Blut, Schweiß und Tränen. Ich bin ehrlich, ich habe es geliebt.

Mia mag ich immer mehr, eben auch, weil sie keine typische Heldin ist. Zumindest ist sie anders als Alle die ich bisher kennengelernt habe. Sie kann gefühlskalt und skrupellos sein, aber auch in manchen Beziehungen Gefühle zeigen. Zum Beispiel Mitleid. Sie ist für mich wi wahnsinnig gut durchdachter und vielschichtiger Charakter.

Herr Freundlich ist die beste Nichtkatze ever und auch Eclpise war wieder gut in Form. Beide zusammen sind einfach nur genial und ohne sie, ist Mia nur ein halber Mensch. Verständlicher Weise.

Fazit

Starker Auftakt mit Teil 1 und noch stärkere Fortsetzung. Jay Kristoff legt ein enormes Tempo an den Tag und hält für alle Beteiligten die ein oder andere Überraschung bereit. Es war absolut spannend und faszinierend Mia in diesem Teil zu begleiten. Der Schreibstil mag nicht jeden ansprechen, aber ich hab mich daran gewöhnt und finde ihn mittlerweile mega. Die Einarbeitung der Gewalt, des schwarzen Humors und, ja auch die Fußnoten, liebe ich abgöttisch. Es rundet das Bild der Assassine absolut ab. Ich bin wahnsinnig gespannt, was Teil 3 mit sich bringt. Klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

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