Cover-Bild Luzifer junior (Band 7) - Fiese schöne Welt
Band 7 der Reihe "Luzifer junior"
(12)
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 12.02.2020
  • ISBN: 9783743204898
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Jochen Till

Luzifer junior (Band 7) - Fiese schöne Welt

Lustiges Kinderbuch ab 10 Jahre
Raimund Frey (Illustrator)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Oma nimmt Luzifer junior und seine Freunde mit auf einen Ausflug in ihr großartiges Paralleluniversum. Dort ist alles genauso wie zu Hause, nur viel besser! Sogar die Schule ist ein Traum! Frühstück im Garten mit Schokocroissants, so viel man will – und der Unterricht ist freiwillig! Aber als Aaron plötzlich spurlos verschwindet ist klar: Irgendetwas stimmt nicht in Omas Universum …

Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den „Laden“ einmal übernehmen. Da sein Vater der Meinung ist, dass Junior für den Job noch viel zu lieb ist, schickt er ihn auf die Erde. Denn wo kann man das Bösesein besser lernen als bei den Menschen?

Ein Teufel in der Schule – der Comic-Roman von Jochen Till um den Höllensohn Luzifer bietet Lesespaß und viel Grund zum lauthals lachen für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren . Zahlreiche humorvolle Bilder von Raimund Frey  illustrieren Luzifers Abenteuer in der Hölle und im strengen Jungeninternat . Wer Gregs Tagebuch mag, wird Luzifer junior lieben!

Mehr Infos zum Buch unter  www.luzifer-junior.de .

Die komplette Luzifer junior -Reihe ist bei Antolin gelistet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.03.2020

Teuflischer Lesespaß

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Luzifer Junior macht wie immer Spaß zu lesen, auch als großer Leser.
Ich mag den Humor der Bücher und auch das was sie vermitteln.

Diesmal befindet sich Luzie mit seiner Schwester und Freunden in der ...

Luzifer Junior macht wie immer Spaß zu lesen, auch als großer Leser.
Ich mag den Humor der Bücher und auch das was sie vermitteln.

Diesmal befindet sich Luzie mit seiner Schwester und Freunden in der Welt von seiner Oma Thea. Diese ist so ganz anders. Jeder kann das machen wozu er Lust hat, selbst im Unterricht. Man kann mit machen muss aber nicht. Alle scheinen glücklich und zufrieden zu sein. Denn es gibt nur schöne Dinger in dieser Welt. Keine Gewalt, kein Rassismus, alles negative gibt es nicht.
Doch alles schöne endet irgendwann, denn eines Tages verschwindet Aaron spurlos. Und siehe da hier gibt es doch etwas was nicht so schön ist.

Mir hat die Handlung der Geschichte wieder sehr gefallen. Man kann für kurze Zeit wunderbar abschalten und befindet sich mit Luzie wieder in einen neuen Abenteuer. Gelungen finde ich auch hier wieder die tollen Zeichnungen, die das Buch begleiten.
Luzie ist bei manchen Sachen immer noch so schön unbedarft, so das man da immer Schmunzeln muss wie er die Sachen versteht.
Luzies Vater darf natürlich auch nicht fehlen, aber wenn der Boss persönlich Langeweile hat will man nicht in der Hölle sein. Einfach herrlich.

Diese tolle Reihe kann man einfach nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Luzies irrwitzige Planlosigkeiten sind der Brüller!

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Luzifer Senior, dem Herrn der Hölle ist es unendlich langweilig, seit sein Sohn Luzie mit seiner Zwillingsschwester Lilly, seinen Freunden Gustav und Aaron und dem Hausdämon Cornibus Urlaub bei Oma Thea ...

Luzifer Senior, dem Herrn der Hölle ist es unendlich langweilig, seit sein Sohn Luzie mit seiner Zwillingsschwester Lilly, seinen Freunden Gustav und Aaron und dem Hausdämon Cornibus Urlaub bei Oma Thea in deren Paralleluniversum macht. Naja, eigentlich hat er ja Luzie selbst zur Strafe auf die Welt, in das Internat St. Fidibus geschickt, da er für einen Teufel einfach zu nett ist und er von den Menschen lernen soll, wie man richtig fies wird. Aber dort hatte er jederzeit die Möglichkeit für einen Besuch. Die schlechte Laune muss mal wieder Steven, der Herr für technische Neuerungen in der Hölle ausbaden und sich Beschäftigungen für den Fürsten der Finsternis überlegen: Keine leichte Aufgabe. Luzie und seine Freunde sind derweil ganz begeistert von Omas schöner neuer Welt, die versucht hat, alle Fehler bei Planung des blauen Planeten zu vermeiden, indem sie sich nicht auf die unzuverlässigen Menschen verlässt. Das Ergebnis ist spektakulär. Alle sind super nett, das Wetter ist traumhaft, das Essen spektakulär und alles geschieht stets freiwillig, es gibt keinen Zwang. Doch plötzlich ist Aaron verschwunden und keiner erinnert sich mehr an ihn oder will ihn gesehen haben. Da stimmt was nicht!

Wir lieben diesen running gag, dass Luzifer Senior zu Beginn des Buches dem armen Steven stets die Hölle heiß macht, warum auch immer! Der Teufel ist da ausgesprochen kreativ in seiner Unzufriedenheit, wie auch schon in seinen Strafen. Luzie und seine Freunde scheinen hingegen im 7. Himmel zu schweben, keine Welt könnte besser sein, als diese von Oma geschaffene, oder etwa doch nicht?

Diese Reihe ist so witzig in Wort und Bild, dass meine Tochter (12) sie tatsächlich freiwillig liest. Dabei liegt es nicht nur an den Illustrationen, sondern auch an den Persönlichkeiten. Der Sohn des Teufels ist so unbedarft und kennt sich bei uns nicht aus. Er stellt Fragen zu Selbstverständlichkeiten, dass jedes Kind kichern muss, weil das doch schon jedes Baby kennt, oder weil Luzie mal wieder etwas viel zu wörtlich nimmt und damit völlig daneben liegt! In diesem Band ist das besonders krass, doch ehrlich, wie erklärt man einem Teufel auch die Liebe? Eigentlich ist der Gedanke an sich schon absurd. Während sich alle pudelwohl in diesem Paralleluniversum fühlen, leidet Cornibus unter Anpassungsstörungen. Irgendwas stimmt nicht mit ihm. Auf den Illustrationen kann man die Veränderungen herrlich mitverfolgen und man ist richtig neugierig, was denn eigentlich dahintersteckt. Das wird leider nicht so ganz aufgeklärt, aber letztendlich wird er wieder ganz der Alte. Natürlich ist es nicht nur witzig, sondern auch spannend und geheimnisvoll, denn auf ihrer Suche nach Aaron stoßen sie auf hartnäckigen Widerstand, der die Freunde erst recht misstrauisch macht. Doch die Lösung erstaunt nicht nur Oma, auch die Leser können über das Wiederfinden von Aaron staunen und lachen, auch wenn dann noch alles nicht wieder gut ist. Aber dem Einfallsreichtum der Freunde und ihrem Autor sind keine Grenzen gesetzt, so dass es letztendlich gut ausgeht und wir uns daher für den Herbst auf ein neues Abenteuer freuen können! Wer ist mit Band 7 anfängt, sollte auch kein Problem haben, denn alle auf die es ankommt stellen sich mit Bild vor! Das Problem ist dann nur, dass man dann noch die sechs Bände davor lesen will.

Diese Reihe richtet sich an Jungs und Mädchen ab 10 Jahren. Das ist auch angemessen, da die Ironie die den Erfolg der Serie ausmacht, von jüngeren Kindern meist nicht verstanden wird. Dafür kann sie auch Lesemuffel begeistern. Das liegt nicht nur an den zahlreichen witzigen Illustrationen, die den Text auf den Punkt bringen, dank der engen Kooperation von Autor und Illustrator, sondern auch an dem wirklich komfortablen Schriftbild, das auch ungeübtere Leser nicht übermäßig anstrengt. Natürlich ist auch dieser Band wieder bei Antolin gelistet, so dass das Lesen des Buches natürlich auch auf der Leseplattform mit weiteren Punkten belohnt wird, sofern die Fragen zum Text richtig beantwortet werden. Bei dem Spaß, die das Buch bereitet, auch durch den Wortwitz, liest man aber automatisch gründlich. Meine Tochter kann die irrwitzigen Planlosigkeiten von Luzie fast schon auswendig, so sehr hat sie sich darüber amüsiert!

7 Bände und kein bisschen weiser, muss man Luzifer junior einfach lieben und mit ihm und über ihn lachen! Rasant und witzig schwärmt meine Tochter für die Reihe, eine bessere Empfehlung kann sie wohl kaum abgeben.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Teuflisch guter Lesespass

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"Luzifer junior - Fiese schöne Welt" von Jochen Till, ist eine geniale Fortsetzung der Reihe, mitreisend, spannungsgeladen und ein teuflisch guter Lesespass.

Wie versprochen nimmt Oma Luzifer Junior und ...

"Luzifer junior - Fiese schöne Welt" von Jochen Till, ist eine geniale Fortsetzung der Reihe, mitreisend, spannungsgeladen und ein teuflisch guter Lesespass.

Wie versprochen nimmt Oma Luzifer Junior und seine Freunde mit auf einen Ausflug in ihr großartiges Paralleluniversum. Hier ist alles genauso wie zu Hause, nur einfach viel besser. Denn zum Frühstück im Garten werden Schokocroissants gereicht, die Schule ist für jeden freiwillig, den Nachmittag kann man dank der künstlichen Intelligenz KIWA an jedem Strand der Welt verbringen und jeden Abend gibt es für alle ein prächtiges Feuerwerk. Nie passiert etwas Schlimmes, denn alle halten sich immer brav an die Regeln. Bis Aaron plötzlich spurlos verschwindet und den Freunden schnell klar wird: In Omas Universum geht es nicht mit rechten Dingen zu.


Jochen Till schafft es jedes mal aufs neue seine Leser mit Situationscomic, Witz und Charme von Anfang an zu fesseln und zu begeistern. Bei uns gehören die Luzifer Junior Bände ungeschlagen zu einer unserer Lieblingsreihe die durchweg unterhaltsam, überaus humorvoll und in ein teuflisch spannendes Abenteuer entführen. Doch obwohl jeder der Bände in sich geschlossen ist und die jeweiligen Charakter am Anfang der Geschichte kurz beschrieben werden, ist es aufjedenfall ratsam zumindest einer der ersten Bände gelesen zu haben um die Entstehung und auch die Entwicklung nachvollziehen zu können. Ansonsten hat man echt was verpasst, denn nicht nur die Charaktere entwickeln sich weiter, sondern auch die Abenteuer werden jedes mal aufs neue teuflischer.

Auch diesmal ist der Einstieg wiedermal grandios, lustig und hat für einige lachtränchen beim lesen gesorgt. Die Charaktere sind mit viel Herz, Stärken und Schwächen gezeichnet, in die man sich gut hineinversetzten kann und genauso schnell ins Herz schliesst. Besonders Cornibus sorgt für Abwechslung und jede Menge lustiger Lesemomente, der einfach zu knuffig ausgearbeitet ist. Auch sonst ist die Geschichte total abenteuerreich, mit viel Situationscomic versehen zum schmunzeln komisch, modern und durchgehend spannungsgeladen. Auch die Tücken einer künstlichen Intelligenz fliessen humorvoll in die Handlung mit ein und sorgen für beste Leseunterhaltung. Sogar als Erwachsener hat man grossen spass am Lesen und lässt sich gerne von der Geschichte in ihren Bann ziehen.

Sehr bildgewand und mitreisend ist auch der Schreibstil der sich total locker, leicht und fliessend liest. Die Kapitel haben eine gute Leselänge, sind mit passenden Überschriften versehen die neugierig auf den weiteren Handlungsverlauf machen. Richtig lebhaft in der Darstellung und mit viel Liebe im Detail sind die zahlreichen Illustrationen gezeichnet, die hervorragend passen und die Geschichte richtiggehend aufleben lassen.
Insgesamt grandiose Leseunterhaltung die mit Situationscomic, Witz und Charme in ein aufregendes Abenteuer entführt.

Empfehlenswerter Lesespass, teuflisch gut.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

Besser als sein Vorgänger mit gewohnt tollem Luzi-Humor

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Meinung:
Luzifer, Lilly, Aaron, Gustav und Cornibus sind in das Paralleluniversum von Luzies Oma gereist. Hier scheint alles perfekt zu sein. Niemand muss viel arbeiten und nach einer Stunde Schule ist ...

Meinung:
Luzifer, Lilly, Aaron, Gustav und Cornibus sind in das Paralleluniversum von Luzies Oma gereist. Hier scheint alles perfekt zu sein. Niemand muss viel arbeiten und nach einer Stunde Schule ist der Unterricht auch schon vorbei. Hausaufgaben kennen die Schüler dieses Paralleluniversums gar nicht. Es scheint wie die perfekte Welt. Doch der Schein trügt. Und als Aaron plötzlich verschwindet, merken Luzie und Co., dass in diesem Universum nicht alles perfekt ist.

Die Geschichte ist in sich abgeschlossen. Jedoch würde ich Neueinsteigern empfehlen, mit dem ersten Band der Reihe zu starten, da man so besser die Zusammenhänge und kleinen Anspielungen versteht und richtig einordnen kann.
Nachdem mir der Vorgängerband der Luzifer Junior Reihe leider nur noch mittelmäßig gefallen hat, war ich extrem gespannt darauf, wie es mir mit diesem siebten Band ergehen würde.

Luzifer, Lilly, Cornibus und Co. landen also in einem Paralleluniversum, das von außen betrachtet dem ihren sehr ähnlich ist. Es gibt ebenfalls eine Schule St. Fidibus, die genauso aussieht. Doch irgendwie scheint das Leben hier einfacher und bequemer zu sein. Daher fühlen sich die Freunde sofort pudelwohl und denken kaum an Zuhause. So verfolgt der Leser zum einen den Handlungsstrang rund um Luzi und Co., zum anderen gibt es aber auch immer wieder kleinere Passagen, die in der Hölle spielen. Denn Luzifer Senior vermisst seinen Sohn mittlerweile doch sehr. Und da ihm furchtbar langweilig ist, befiehlt er Steven, ihm immer neue Spiele zu zeigen. Da es aber um die Geduld von Luzifer Senior nicht ganz so gut bestellt ist, fliegen gerne auch schon mal Dinge durch die Gegend, wenn der Teufel höchst selbst zu verlieren droht.

Dieses Buch hat mir richtig viel Freude bereitet. Die genialen Wortwitze, die Autor Jochen Till immer mal wieder einbaut, sorgen für jede Menge gute Laune. Auch die Spannung ist in diesem Band absolut gegeben. Empfand ich den Vorgänger als zu seicht, zieht Jochen Till die Stellschrauben in Band 7 gehörig an. Man fiebert mit Luzi und seinen Freunden mit und stellt Vermutungen an was hinter dem Ganzen stecken könnte. Natürlich ist für einen Erwachsenen das Geheimnis recht schnell entschlüsselt. Dies störte mich jedoch zu keiner Zeit. Vielmehr verfolgte ich die Geschichte unglaublich gerne. Gerade das Finale konnte mich überzeugen, da hier nicht die schnellste Lösung gewählt wurde, sondern unsere Freunde sich schon ordentlich strecken müssen, um die Welt zu retten.
Wie nebenbei werden auch noch ernste Themen wie die möglichen Tücken der künstlichen Intelligenz und deren Folgen behandelt.

Zu den Zeichnungen von Raimund Frey muss ich eigentlich gar nicht mehr viel sagen. Ich finde seinen Zeichenstil absolut grandios. Vor allen Dingen den in diesem Band etwas übergewichtigen Hausdämon Cornibus, hat er super lustig in Szene gesetzt.

Fazit:
Dieser neue Luzifer Junior Band konnte mich endlich wieder absolut überzeugen und begeistern! Den Humor und die tollen Zeichnungen habe ich bisher in jedem Band geliebt, aber für mich gab es in diesem Teil auch eine richtig tolle und spannende Handlung.
Von daher gibt es von mir 5 von 5 teuflische Hörnchen.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

Wieder ein teuflisch gutes Abenteuer

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Klappentext:

Oma nimmt Luzifer junior und seine Freunde mit auf einen Ausflug in ihr großartiges Paralleluniversum. Dort ist alles genauso wie zu Hause, nur viel besser! Sogar die Schule ist ein Traum! ...

Klappentext:

Oma nimmt Luzifer junior und seine Freunde mit auf einen Ausflug in ihr großartiges Paralleluniversum. Dort ist alles genauso wie zu Hause, nur viel besser! Sogar die Schule ist ein Traum! Frühstück im Garten mit Schokocroissants, so viel man will – und der Unterricht ist freiwillig! Aber als Aaron plötzlich spurlos verschwindet ist klar: Irgendetwas stimmt nicht in Omas Universum …

Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den „Laden“ einmal übernehmen. Da sein Vater der Meinung ist, dass Junior für den Job noch viel zu lieb ist, schickt er ihn auf die Erde. Denn wo kann man das Bösesein besser lernen als bei den Menschen?


Inhalt:

In Jochen Tills neuem Band, ,,Luzifer Junior: Schöne fiese Welt“ der gleichnamigen Kinderbuchreihe geht es um Luzifer und seinen Freunden, welche eine Rundreise um die verschiedenen Parallelwelten machen, welche Luzis Oma erschaffen hat. In dieser Welt scheint alles Perfekt zu sein: Keine Kriege, keine Kriminalität, kaum Schule und keine Hausaufgaben. Alles scheint fantastisch zu sein, doch dann plötzlich verschwindet Aaron. Nach all der Suche finden sie vom Mädchen Emma heraus, dass man, selbst wenn man das kleinste Vergehen begeht wie zum Beispiel Fluchen oder sich im Wald erleichtern, verschwindet und keiner weiß wohin sie verschwinden. Aaron hat ein Schimpfwort gesagt und nachdem die Freunde ewig lang gesucht und nachgeforscht haben, finden sie Aaron in einer seltsamen, riesigen Höhle, wo alle anderen Entführten sind und kochen müssen. Wer steckt wohl dahinter, ist es Kira, die künstliche Intelligenz, welche jedem helfen soll, ist es jemand anderes, der die Welt infiltriert hat oder hat Luzis liebe Oma was damit zu tun???

Wie alle anderen Bücher dieser Reihe hat mir dieser Band auch ausgezeichnet gefallen. Es ist humorvoll geschrieben und mit schönen, kleinen Illustrationen geschmückt. Ich freue mich schon auf den nächsten Band im Herbst.

@ Felipe by esposa1969

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