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Veröffentlicht am 18.03.2020

Der Zusammenhalt der Familie

Das Glück der kalten Jahre
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Westlich von Danzig lebt Rozela, mit ihren 3 Töchtern Truda, Gerta und Ilda. Ihr Mann kam beim Arbeiten ums Leben und mit der Abfindung konnte sie sich das erste Haus aus Stein in ihrem kleinen Dorf bauen. ...

Westlich von Danzig lebt Rozela, mit ihren 3 Töchtern Truda, Gerta und Ilda. Ihr Mann kam beim Arbeiten ums Leben und mit der Abfindung konnte sie sich das erste Haus aus Stein in ihrem kleinen Dorf bauen. Gespräch waren Rozela und ihre Töchter dort schon immer. Doch der Zweite Weltkrieg und seine Schrecken haben gerade Rozela sehr zugesetzt und das Leben ist im Allgemeinen gar nicht so einfach…

Was für ein unglaublich interessantes und einfach im Ganzen sehr gut umgesetztes Buch. Ich wusste jetzt nicht genau was mich erwarten wird, aber was ich zu lesen bekam hat mich mitgerissen, begeistert, zum Lachen und nachdenken gebracht, aber auch schockiert und traurig werden lassen.

Die Autorin Martyna Bunda stammt selbst aus Danzig, ich finde diese Stadt schon sehr lange interessant, auch weil sie im zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle gespielt hat. Alleine hier beweist die Autorin Feingefühl und beschreibt das Leben von Rozela, ihren Werdegang, das Leben mit ihrer Mutter, wie diese hochschwanger vor dem Altar stehen gelassen wurde, wie Rozela für sich gekämpft hat und durch den Weltkrieg Schreckliches erleben und überleben musste.

Man hat die Umgebung immer vor Augen, ist mit den Töchtern unterwegs und bekommt ein Gefühl für das kleine Dorf.

Die Geschichte selbst wird aus allen Blickwinkeln erzählt - von Rozela selbst, von Truda, Gerta und Ilda. Jeder sieht eine Situation anders, bewertet sie neu und hat die eigenen Erfahrungen zu machen.
Rozela, die das Haus unbedingt und selbst bauen wollte, die genaue Vorstellungen hatte, die Wünsche von ihrem verstorbenen Mann mit „eingebaut“ hat. Die ihre Töchter beschützte als die Sowjetarmee im zweiten Weltkrieg näher kam, nach dem Krieg der Hunger, das Leben neu ordnen, neue Begebenheiten hinnehmen, ändern, ablehnen. Das Leben neu sortieren und mit der Politik klar kommen die auf einen einprasselt.

Die Töchter könnten nicht unterschiedlicher sein, und doch halten sie zusammen, kehren immer wieder in das Haus der Mutter, das Haus ihrer Kindheit zurück. Sie unterstützen die Mutter wo es geht, leben mit ihren Eigenschaften und versuchen aus allem das Beste zu machen. Sie bekommen Kinder, sie heiraten oder auch nicht, sie werden zum „Gesprächsstoff“ im Dorf und doch ist ihnen das herzlich egal, sie sind wie sie sind.
Die Autorin beschreibt hier einen reinen Frauenhaushalt der mit den Wellen der Kriegs und Nachkriegszeit zu Recht kommen muss, die kämpfen, schweigen, weinen, lieben, hassen und sich streiten.

Die Zusammenhalten, sich beschützen und versuchen für ihre Mutter dazu sein. Ein Buch über die Stärke und den Mut von Frauen die nicht aufgeben und doch wieder ein „normales“ Buch über den Alltag in Danzig im dramatischen 20. Jahrhundert.
Ein Buch was berührt und doch das einfach harte, aber doch oft auch glückliche Leben einer Familie aufzeigt die sich verändert, erweitert und versucht füreinander dazu sein. Ich empfehle dieses Buch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Von Bienen und Menschen

Wie Bienen und Menschen zueinanderfanden
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Lotte Möller ist Journalistin und Buchautorin und hatte sich, eine Zeitlang, auch mit der Imkerei beschäftigt. Dass dies alles nicht so einfach ist wurde ihr sehr schnell klar und vor allem auch – Bienen ...

Lotte Möller ist Journalistin und Buchautorin und hatte sich, eine Zeitlang, auch mit der Imkerei beschäftigt. Dass dies alles nicht so einfach ist wurde ihr sehr schnell klar und vor allem auch – Bienen sind mehr als gestreifte Insekten die „gerne stechen“.
Alleine die Aufmachung des Buches springt schon umgehend ins Auge, man muss auf dieses Buch einfach zugreifen. Der Schreibstil ist locker, interessant, mit Fakten und Anekdoten unterlegt und bietet doch ein kleines aber feines Wissen über die Zeit der Bienen und Menschen.
Seit dem Erfolgsbuch von Maja Lunde „Die Geschichte der Bienen“ sind die kleinen Bestäuber und Honigmacher in aller Munde denn wir zerstören nicht nur ihren natürlichen Lebensraum sondern berauben sie auch den vielen Möglichkeiten in Ruhe Honig bzw. Pollen zu sammeln, Abwechslung zu bieten und somit einen gesunden Bienenbestand aufzubauen.
Aber wie fanden Bienen und Menschen eigentlich zueinander?
Ab wann nahm der Mensch die Bienen richtig wahr und wurde ihnen bewusst?
Was hat ihre Arbeit für Aussagen auf den Menschen bezogen, was sagt man über die Biene selbst, über den Honig die sie herstellt?
Dies alles und einiges mehr beleuchtet die Autorin Lotte Möller sehr spannend, mit einer Brise Humor, mit Fakten und Bildern in ihrem sehr zauberhaften Buch. Die Bienen werden schon sehr lange „verehrt“, sie haben schon öfter genug Stoff für vielerlei Diskussionen gesorgt und waren in früheren Zeiten gar ein Rätsel.
Gerade die Kirche, hier eher die Katholische, nahm die Biene als Vorbild für Tugend, Fleiss, man meinte auch dass die Bienen so unschuldig und rein sind dass sie Jesus und die Jungfrau Maria hervorgebracht haben. Aber auch Wissenschaftler waren schon sehr früh von den Bienen und ihrem Arbeitseifer angetan, es wurde gerätselt wie ein Bienenstock innen aufgebaut ist, wie vermehren sich Bienen, Königin oder König? Gesprächs sowie Streitstoff gab es durch die Jahrhunderte genügend.
Auch wie sich die Imkerei gewandelt hat. Wenn man dann nachlesen kann wie man den Honig früher gewonnen hat wird einem schon ganz anders im Bauch. Welche Anforderungen werden gestellt? Ist ein Umgang mit einem eigenen Bienenstock einfach oder mutig? Was hilft bei Bienenstichen? Wie gefährlich sind Bienen wirklich? Welche „Rassen“ der Biene gibt es, welche Eigenschaften, im positiven wie negativen Sinn hat jede Bienenrasse.
Aber auch viele Menschen kommen zu Wort die mit den Bienen schon sehr lange zusammenarbeiten, sie schätzen und schützen, sie pflegen und hegen und hier und da ist auch schon mal ein Insel oder Nachbarschaftsstreit entbrannt weil Bienen involviert waren.
Für mich, die Bienen liebt und die sich gerne informiert war das kleine Buch sehr informativ, unterhaltsam und führt einem nochmals vor Augen – ohne die Bienen geht es nicht, wir verspielen hier eine Artenvielfalt die es sonst nirgendwo gibt.
Ganz klar - „Bienen zu hüten ist, wie Sonnenstrahlen zu lenken“. (Henry David Thomas, zu Beginn des Buches). Und natürlich eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Nie vergessen

Rückkehr nach Birkenau
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Womöglich wird sich der ein oder andere Fragen was in einem kleinen Buch mit „nur“ 124 Seiten Geschichte sich großartig verbergen kann.
Die wahre Geschichte der Jüdin Ginette Kolinka, die in wenigen Worten, ...

Womöglich wird sich der ein oder andere Fragen was in einem kleinen Buch mit „nur“ 124 Seiten Geschichte sich großartig verbergen kann.
Die wahre Geschichte der Jüdin Ginette Kolinka, die in wenigen Worten, in direkter Art, ihre Deportation nach Birkenau beschreibt, zusammen mit ihrem Vater, ihrem kleinen Bruder und ihrem Neffen. Und da es nicht viel Umschweife macht, sondern die Dame einfach erzählt was sich zugetragen hat, ist dieses Buch eines was wieder so fassungslos zurücklässt, einen innehalten lässt und zum erneuten nachdenken anregt.
Das kleine Büchlein gibt auf wenigen Seiten dieses ganze Grauen gegen die Menschlichkeit wider, lässt einen innehalten und man merkt sehr schnell – es darf nicht vergessen werden, es darf nie wieder geschehen!
Ginette erzählt sehr ehrlich, ohne Umschweife, direkt, fragt auch hin und wieder den Leser ob er denn die Beweggründe ihrer Erzählung verstehen kann und man steht als Leser da und denkt sich nur- Nein, weil ich diese Situation nie kennenlernen musste, ich kann und darf mir darüber gar kein Urteil bilden. Doch hier liegt die Stärke denn so verschafft sich die Autorin, in meinen Augen, einen direkten Zugang zum Leser und obwohl man sich nicht gegenüber sitzt hat man doch das Gefühl dass die Autorin einen Dialog mit einem hält.
Viele Namen, Begebenheiten, Gesichter kann Ginette gar nicht mehr alle widergeben, das gibt sie offen zu. Ihren ersten Besuch zurück nach Birkenau ging mir sehr ans Herz weil die Gegend sich so stark geändert hat. Während wir sie als neu und blühend sehen sieht Ginette ganz andere Bilder, die sie auch nie wieder loswerden wird. Sie kann es erst mal nicht fassen was ihr Kopf widergibt, was sie mit dem Auge wahrnimmt, hier fühlt man als Leser schon stark mit.
Schuld, Mitgefühl, Liebe, Hoffnung –dies alles wird Ginette immer mit sich tragen, in der Zeit als sie in Birkenau inhaftiert war. Mit den Geistern der Vergangenheit wird sie leben müssen und beim erzählen, beim wiedergeben merkt man doch oft wie schwer es ihr fällt, wie die Geister immer wieder hochkommen und ihr gewisse Dinge vor Augen führen die sie gut gemeint hat und die dann in ein anderes Gegenteil gewandelt wurden, ohne dass sie die wahre Schuld daran trägt.
Ich danke Ginette dass sie ihre Geschichte niedergeschrieben hat, ehrlich, unverblümt, ungeschönt und als wahrer Augenöffner zu sehen. Ich danke ihr und habe den höchsten Respekt dass sie heute noch in Schulen ihre Geschichte erzählt, in Birkenau ihre Geschichte erzählt. Denn vergessen dürfen wir niemals, die vielen Geschichten, die wahren Geschehnisse, auch nicht die von Ginette.
Eine ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Der Mann im Mond auf seiner Reise

Der Mondmann
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Der Mann im Mond schaut des Öfteren sehr sehnsüchtig auf die Erde hinunter. Er möchte doch so gerne auch tanzen und singen. Als sich die Möglichkeit ergibt reist der Mann im Mond auf die Erde…doch sein ...

Der Mann im Mond schaut des Öfteren sehr sehnsüchtig auf die Erde hinunter. Er möchte doch so gerne auch tanzen und singen. Als sich die Möglichkeit ergibt reist der Mann im Mond auf die Erde…doch sein Abenteuer wird nicht so feierlich wie er es sich gewünscht hat.
Ein sehr kleines aber zauberhaftes Buch über den Mann im Mond oder eben den Mondmann. Schon aus Kindheitstagen kennt man die Geschichten von dem Mann im Mond und ich war hier neugierig was sich der Autor ausgedacht hat.
Die Zeichnungen sind sehr bunt, ausdrucksstark und liebevoll gestaltet, unterstreichen die Geschichte sehr gut. Das Buch ist auf jeden Fall sehr gut zum Vorlesen geeignet da es mit den Bildern und den kurzen Texten einen tollen Abschluss zum Tag bringt.
Auch lernen die jungen Zuhörer und Leser wie es sich mit dem Mond verhält, seine Phasen und wie sich dies auf den Mann im Mond auswirkt. Gleichzeitig sieht der Mann im Mond natürlich ganz anders aus als die Menschen, er hat ganz andere Merkmale und kann dem einen oder anderen Erdenbürger Angst machen.
Nur weil aber jemand anders aussieht oder nicht in ein Schema F passt heisst es nicht dass er böse Absichten hat oder man ihn einsperren, meiden oder ignorieren sollte.
Ich finde dieses Buch in seiner Gesamtheit sehr schön gestaltet, liebevoll und ausdrucksstark in seiner Geschichte und empfehle es gerne den kleinen und grösseren Lesern.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

Born ist zurück

Finsterthal
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Dimitri braucht die Hilfe von Ex-Polizist Born, Born schuldet Dimitri für seine Hilfe in Tannenwald noch etwas und stimmt zu. In Dimitri seinem direkten Geschäftsumfeld verschwinden die Töchter von Geschäftspartnern… ...

Dimitri braucht die Hilfe von Ex-Polizist Born, Born schuldet Dimitri für seine Hilfe in Tannenwald noch etwas und stimmt zu. In Dimitri seinem direkten Geschäftsumfeld verschwinden die Töchter von Geschäftspartnern… ein Mädchen wurde tot aufgefunden. Nicht nur dass man das Mädchen nachts aus dem eigenen Haus entführt hat, nein, sie wurde brutal missbraucht und anschliessend getötet…trotz Lösegeldzahlung. Nun ist ein zweites Mädchen, Alice, verschwunden, die gleiche Vorgehensweise und Born soll sich an die Täter heften um sie zur Rechenschaft ziehen zu können...doch wer hat hier welche dunklen Geheimnisse? Und führen sie wieder zu den Geschehnissen die in Tannenstein stattfanden?

„Born war ein Jäger, und die Zeit der Jagd hatte begonnen“. (Seite 144)

Tannenstein, der erste Band mit dem Ex-Polizisten Born konnte mich schon schwer begeistern, hier legt der Autor Linus Geschke aber noch eine Schippe drauf.

Man ist kaum am Beginn des Buches und schon zieht es einen mitten hinein in die Geschehnisse. Dieses Buch entwickelt einen Sog dem man sich, als Thrillerfan und alle die es werden wollen, schwer entziehen kann. Der Schreibstil ist packend, fesselnd, eine Brise Humor wird hier und da eingestreut und Born ist eh ein Unikat der mit seiner rauen Art besticht. Gekonnt baut der Autor einen Spannungsbogen auf und der wird, für mich, fast überspannt, weil ich gegen Ende mehr als neugierig war wie alles zusammenhängt. Wendungen und Überraschungen kommen hier nicht zu kurz und lassen den Leser mehr als einmal sprachlos zurück.

Dieser Thriller ist, in meinen Augen, nicht so blutig und brutal wie sein Vorgänger „Tannenstein“, jedoch zeigt der Autor hier Wahrheiten hinter denen sich Wahrheiten verstecken die noch grausamer und erschreckender sind. Dass es schon schlimm ist wenn Gewalt und Blut herrscht, aber wenn ein Mensch gefühl – und empathielos ist, nur an sein eigenes Wohlergehen denkt und zu allem bereit, dann ist diese Tatsache nicht weniger grausam. Denn in die Köpfe der Menschen kann man nun mal nicht hineinsehen.

Born war im ersten Buch schon eine coole Socke, legt in diesem Band noch einen oben drauf. Was mir an Born persönlich gefällt – er ist ein Ex-Polizist, der aber nicht durch Drogen oder Alkohol die Ansichten gewechselt hat, abgestürzt ist oder dergleichen. Nein, er hat an ein System von Gerechtigkeit geglaubt und durch seine Arbeit gesehen was es wirklich bedeutet. Und hier möchte ich dem Autor auch ein grosses Lob aussprechen denn er beschäftigt sich sehr genau mit der Rechtsprechung, der Arbeit der Exekutive und wo die Probleme, Sorgen und Nöte stecken und die sind in keinster Weise schön zu reden.

Einblicke erhalten wir nicht nur bei Born sondern der Autor lässt viele Protagonisten zu Wort kommen. Für den ein oder anderen mag die ein oder andere Person unwichtig erscheinen, aber man darf mir glauben – am Ende rundet sich alles zu einem perfekten Bild ab und jede Person die hier ihre Gedanken frei äussern durfte, hat ihren Teil dazu beigetragen.

Was diese Thrillerreihe so anders, so besonders macht? Der Autor legt dem Leser keine Worte in den Mund. Es geht um einige Themen die die Gesellschaft bewegt, die sie formt und wo manche meinen man kann ausbrechen. Aber wir erhalten in dieser Reihe grundsätzlich eine Momentaufnahme, wir sehen wie Protagonisten handeln und müssen als Leser selbst entscheiden ob wir das in gewisser Weise unterstützen, überhaupt nicht gut heissen oder komplett dahinter stehen. Es war für mich immer ein Wechselbad der Gefühle, der Ansichten, der Meinungsbildung. Immer wieder konnte ich gewisse Dinge in einem Moment verstehen, im nächsten Moment war ich dann so schockiert dass ich es wieder abgelehnt habe. Aber es ging immer von mir aus, nie wurde vom Autor irgendwas vorgegeben was meine Meinung beeinflusst hätte und darum ist mir Born so sympathisch, darum sollte man die Bücher von Linus Geschke lesen.

Die Begeisterung ist herauszulesen und von daher kann ich die Reihe und gerade den aktuellen Band nur empfehlen!

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