Cover-Bild The Light in Us
Band 1 der Reihe "Light-in-us-Reihe"
(177)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.08.2019
  • ISBN: 9783736310445
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Emma Scott

The Light in Us

Inka Marter (Übersetzer)

Charlotte Conroy stand am Anfang einer großen Karriere als Geigerin, doch dann zerbrach ihr Leben und die Musik in ihr verstummte. Aus Geldnot nimmt sie den Job als Assistentin für einen jungen Mann an, der sein Augenlicht bei einem Unfall verloren hat. Noah Lake war Fotograf und Extremsportler, immer auf der Jagd nach dem nächsten Adrenalinrausch. Nun stößt er alle Menschen von sich, unfähig, sein Schicksal anzunehmen. Doch Charlotte ist entschlossen, ihm zu beweisen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat ...

"Atemberaubend, wunderschön, einzigartig!" Maryse’s Book Blog

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2020

Wunderschöne Liebesgeschichte!

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Bevor ich angefangen habe, das Buch zu lesen, habe ich nochmal den Klappentext gelesen und auch nachdem ich die ersten Kapitel gelesen hatte, kam mir der Gedanke, dass das Buch in gewisser Weise parallelen ...

Bevor ich angefangen habe, das Buch zu lesen, habe ich nochmal den Klappentext gelesen und auch nachdem ich die ersten Kapitel gelesen hatte, kam mir der Gedanke, dass das Buch in gewisser Weise parallelen zu "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes hat 🙈
Anfangs hat mich das irgendwie auch gestört, bis mich die Geschichte total in ihren Bann gezogen hat.

Es ist eine wundervolle & herzzerreißende Geschichte, die mir wirklich nah ging!
Ich liebe den Schreibstil von Emma Scott. Ich kann mich so gut in die Protagonisten rein versetzen und mit ihnen fühlen! Ich hatte stellenweise total die Gänsehaut und habe vor allem am Ende Rotz und Wasser geheult.

Das Schicksal der beiden Protagonisten hat mich total mitgenommen und ich fand es sehr interessant über das Thema "plötzlich blind" (so nenne ich es jetzt mal) zu lesen. Es ist ein Buch, dass sicherlich zum Nachdenken anregt und einem vor Augen führt, dass man auch die Dinge schätzen sollte, die wir sonst als so selbstverständlich ansehen ♡
Wie eben zum Beispiel unser Sehvermögen!

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Veröffentlicht am 22.05.2020

The Light In us. Ein wundervoller New Adult Roman.

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The Light In us. Ein wundervoller New Adult Roman.

The Light In Us war ein Buch, vor dem ich große Angst hatte. Ich habe  mich extrem davor gefürchtet, ob mich das Buch genauso zerstören wird, wie es ...

The Light In us. Ein wundervoller New Adult Roman.

The Light In Us war ein Buch, vor dem ich große Angst hatte. Ich habe  mich extrem davor gefürchtet, ob mich das Buch genauso zerstören wird, wie es All In getan hat. 

Zum Glück, war das nicht der Fall.

Noah war ein sehr wütender und pessimistischer Protagonist. Charlotte war freundlich und hilfsbereit. Totale Gegensätze. Ich mochte beide sofort. 

Ich konnte nicht aufhören zu lesen und mir wurde klar, dass ich ganz vergessen hatte, wie gut Emma Scott schreibt. 

Noah und Char haben sich perfekt ergänzt und die Entwicklung, die Noah durch die durchmachte und den Mut den Char durch ihn geschöpft hat, war atemberaubend. 

Sie haben beide zu sich selbst zurück gefunden. Ohne einander wäre ihnen das nicht gelungen.

The Light In Us war ganz viel Gefühl. Und man fühlte sich beim lesen manches mal so, als wäre man blind. 

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Veröffentlicht am 04.03.2020

tiefgründige message in wunderbarem roman

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dieses buch war wunderschön. es hatte alles, was für mich einen guten roman ausmacht - witz, charme, spannung, traurigkeit, bedauern, mut, liebe. das alles hat die autorin eben so in diesem werk verarbeitet, ...

dieses buch war wunderschön. es hatte alles, was für mich einen guten roman ausmacht - witz, charme, spannung, traurigkeit, bedauern, mut, liebe. das alles hat die autorin eben so in diesem werk verarbeitet, dass ich das gefühl hatte, es wäre viel zu schnell vorbei. wir sehen eindrucksvolle und detaillierte charaktere, szenenwechsel und relevante themen bezüglich beeinträchtigung und lebensmut.
noah ist kein richtiger bad boy. er ist sauer und sarkastisch und sein charakter ist irgendwie darunter versteckt. aber er arbeitet aus freien stücken an sich. er verändert sich nicht einfach so wegen der liebe, hier steckt etwas noch größeres dahinter und man kann dabei zusehen, was ein wunderschönes gefühl ist.
die liebe entwickelt sich langsam, ganz ruhig und friedlich, sodass man sie in jeder seite spürt, sie einen aber nicht anspringt.
ich war noch nie in new york, aber die autorin hat mir bilder in den kopf gesetzt und ich habe mich sofort verliebt.
die autorin hat es geschafft, noah so zu beschrieben, dass man bis zum zweiten akt nicht wirklich ein gefühl hat, dass man ihn als blinden identifiziert. tut er ja auch nicht. aber ab dem zweiten akt hatte man das gefühl, als würde sich etwas verändern und als wäre die sache ernster geworden. realer. egal was die autorin schrieb, ich hatte immer ein klares bild vor augen und wenn man aus noahs sicht las, hatte ich die schwärze vor augen und habe mich in ihn hineinversetzen können.
das ende hätte meinetwegen ein klein wenig mehr veränderung hinsichtlich noah bringen können. dass wir aber nach dem detaillierten geschehen um noah endlich zu charlotte kamen, war für mich genau richtig. sie durfte sich nicht aufgeben, deswegen musste das ende sein, wie es jetzt war. der leser bekam genau den richtigen eindruck (ich für meinen teil jedenfalls) und ich habe das buch sehr geliebt.

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Veröffentlicht am 21.01.2020

Verliere niemals deine Träume und Ziele

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Da mich Emma Scott mit der All In Reihe begeistern konnte, stand für mich außer Frage auch andere Bücher von ihr zu lesen.

In "The light in us" geht es um Charlotte, die seit Monaten ihre Geige nicht ...

Da mich Emma Scott mit der All In Reihe begeistern konnte, stand für mich außer Frage auch andere Bücher von ihr zu lesen.

In "The light in us" geht es um Charlotte, die seit Monaten ihre Geige nicht berührt hat.
Ihr Traum war es in einem großen Orchester in Wien zu spielen und obwohl sie eine der besten Konzertgeigerinnen war, fehlt ihr die Verbindung zu ihrem Instrument, nach einem schweren Schicksalsschlag.
Mit zahlreichen Nebenjobs schlägt sie sich durchs Leben, bis ihr der gut bezahlte Job als Assistentin angeboten wird. Aus Geldnot sagt sie zu und ist nun für den blinden Noah, zuständig, der bei einem Unfall seine Sehkraft und somit auch jegliche Lebensfreude verloren hat.

Die Geschichte wird wechselnd aus der Perspektive von Charlotte und Noah erzählt und der Leser erfährt somit beide Gefühlslagen und die Gedanken.
Mir gefällt diese Erzählperspektive immer sehr gut, da man so den Blick von mehreren Protagonisten auf die Geschehnisse hat.

Sowohl Charlotte, als auch Noah sind mir von Anfang an sehr sympathisch gewesen. Auch wenn Noah es am Anfang mit Charlotte auf die Spitze getrieben hat und sie mehr und mehr schickaniert hat. Charlotte ist wahnsinnig stark und auch ehrgeizig und lässt sich auch deshalb von Noah und seinen "Ausrastern" nicht verjagen. Durch den Schicksalsschlag hat Charlotte es nicht einfach, aber ich finde es toll, wie sie sich Schritt für Schritt wieder ins Leben zurückkämpft und so Fortschritte macht.
Am Anfang hatte ich noch Mitleid mit Noah, da er all das verloren hat, was uns so selbstverständlich erscheint wie zB die Farben des Himmels.
Umso eindrucksvoller finde ich es, dass Emma Scott einen Protagonisten mit Handicap erschaffen hat, der sich mit der Hilfe von Charlotte öffnet und weiterentwickelt. Auch wenn die beiden so einige Hürden überwinden mussten.

Die ganze Geschichte hat sich für mich sehr flüssig lesen lassen, was ganz klar dem Schreibstil von Emma Scott zu verdanken ist. Es gab sowohl Abschnitte mit Problemen, als auch romantische Momente. Alles in allem eine sehr stimmige Geschichte.
Einzig das Ende ging mir etwas zu schnell, das liegt aber daran, dass es eine Novelle über Noah in dieser Zeit gibt und die dann hoffentlich das "Fehlende" auffüllt.

Fazit:
Alles in allem hat mich das Buch emotional sehr berührt. Auch soll es uns zeigen, dass es sich lohnt an seine Träume und Ziele zu glauben. Auch wenn einem Steine in den Weg gelegt werden.

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Veröffentlicht am 28.10.2019

Schöne Liebesgeschichte

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Emma Scotts neuen Roman musste ich nach der "All In " Dilogie, die mich wirklich begeistern konnte, unbedingt lesen. Daher bin ich mit hohe Erwartungen an dieses Buch gegangen.

Mein Problem mit der Geschichte ...

Emma Scotts neuen Roman musste ich nach der "All In " Dilogie, die mich wirklich begeistern konnte, unbedingt lesen. Daher bin ich mit hohe Erwartungen an dieses Buch gegangen.

Mein Problem mit der Geschichte nach Beenden... Es ist kein schlechtes Buch, aber mir fällt auch nicht besonders viel ein. Ab und an passiert mir das nach einem Buch.

Emma Scott hat wieder eine schöne Liebesgeschichte geschrieben. Mit Noah Lake kann man nur Mitgefühl empfinden, denn wenn man so ein Leben führt, welches auf den nächsten Adrenalinrausch aufgebaut ist und man dadurch auch bekannt geworden ist und dieses auf einmal wegbricht, ja was bleibt dann noch ? Man muss sich erst einmal neu finden und rausfinden, was man mit seinem "neuem" Leben anfangen möchte. So geht es Noah natürlich, doch er sperrt sich auch noch gegen sein neues Leben. Deshalb konnte ich sein Verhalten auch nachvollziehen.

Und dann kommt da eine Charlotte daher, die zwar selber nicht sehr viel Glück hatte in ihrem letzten Jahr, aber trotz Problemen immer versucht etwas Positives zu sehen und das Beste aus der Situation zu machen. Als sie durch Geldnot getrieben den Job annimmt sich um Noah zu kümmern, kann es ja nur Reibungen geben. Der musikalische Aspekt bei Charlotte mit der Geige fand ich schön miteingebracht, auch wenn ich schon das ein oder andere Mal gelesen habe, dass es handwerklich nicht gut recherchiert ist, aber da ich kein Experte dafür bin, habe ich das nicht gemerkt.

Zu Beginn ging es mir ein wenig zu flott, gerade von Charlottes Seite aus und stellenweise wirkt das gesagte auch etwas kitschig, doch Emma Scott schafft es, dass man sich in beide Charaktere gut reinversetzen kann, was das Schreiben aus beiden Sichten meist schon mit sich bringt.

Zum Ende konnte mich ein kleiner Plot Twist doch noch überraschen,aber an sich waren die Entscheidungen gerade später realistisch und nachvollziehbar.


Dieses Buch lässt mich nach einer schönen Liebesgeschichte zufrieden zurück. Doch wirkte "All In" bei mir länger nach. Das Buch hat keine großen Schwächen, mir persönlich ging die Liebesgeschichte zu Beginn nur etwas zu flott, sonst konnte es mich aber wieder gut mitziehen. Es ist eine schöne interessante, aber kurzweilige Liebesgeschichte mit einem schönen Schreibstil.