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Veröffentlicht am 30.04.2020

Verdammt realistisch, verdammt absurd, verdammt genial!

Vollendet - Die Rache (Band 3)
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Die Geschichte des 3. Teils: (Achtung! Spoiler zu den Vorgängern)
Der Flugzeugfriedhof ist mit einer Katastrophe untergegangen. Die Jugendpolizei hat ihn gestürmt und nur wenige konnten gerettet werden. ...

Die Geschichte des 3. Teils: (Achtung! Spoiler zu den Vorgängern)


Der Flugzeugfriedhof ist mit einer Katastrophe untergegangen. Die Jugendpolizei hat ihn gestürmt und nur wenige konnten gerettet werden. Denn Starkey hat sich zum Anführer der Störche aufgeschwungen und nur sie im Flugzeug in Sicherheit gebracht. Connor wurde von Lev gerettet und gemeinsam suchen sie nun nach einer Lösung, den Menschen die Augen zu öffnen, dass die Umwandlung nicht der richtige Weg ist. Doch das ist leichter gesagt als getan. Vor allem, weil sie noch immer Staatsfeinde Nummer eins sind und sie ihre Vergangenheit nicht loslässt.
Auch Risa kämpft gegen das System. Sie hat sich das Proaktive Bürgerforum zum Feind gemacht und ist ebenfalls auf der Flucht.
Starkey hat seine überlebenden Störche zu einer Armee geformt und will die Ernte-Camps vernichten. Möglichst mit viel Gewalt, denn sein Ziel ist es, das System zu stürzen und sich zu rächen.
Sie alle haben das gleiche Ziel: Die Umwandlung zu stoppen. Doch welcher Weg ist der richtige Weg?

Meine Meinung:


Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Diese Reihe ist absolut genial. Dieses Buch ist absolut genial! Ich liebe es, wie die Erzählstränge alle weitergesponnen werden. Es kommen neue dazu, die Schicksale der einzelnen Personen verknüpfen sich immer stärker und doch ist noch nicht abzusehen, wann sie zum großen Finale zusammenlaufen. Zum Glück bleibt uns bis dahin auch noch ein ganzer Band voller Lesevergnügen!
Auch wenn es mit den neuen Figuren, die hinzu kommen auch mehr Erzählperspektiven werden, ist es dennoch ganz leicht die Übersicht zu behalten. Die Hauptprotagonisten, Connor, Risa und Lev sind mir schon längst ans Herz gewachsen. Auch einige neue Charaktere konnte ich schnell ins Herz schließen. Doch neben den liebenswürdigen Protagonisten, gibt es auch die bösen, niederträchtigen Figuren, aus deren Sicht die Geschichte teilweise erzählt wird. Genau das, macht das Buch zu etwas Besonderem. Denn es ist spannend zu sehen, was die Bösewichte antreibt oder auch zu erkennen, dass sie gar nicht per sé böse sind, sondern oft einfach falsche Entscheidungen aus den falschen Gründen treffen. Die Grenze zwischen Gut und Böse verschwimmt in der Vollendet-Reihe sowieso dauernd.
Ebenso die Grenze zwischen der Fiktion und Wirklichkeit. Denn Neal Shusterman hat vor jeden Buchabschnitt echte Artikelausschnitte aus der Realität gesetzt, die so absurd klingen, dass ich erst dachte, es sei Teil der Geschichte. Aber es stehen die Internetquellen drunter. Man kann es googeln. Es geht um Organhandel, Menschenschmuggel und alle möglichen anderen Abgründe der Gesellschaft. Das macht die Zukunft, die der Autor beschreibt so erschreckend real und möglich. Als könnte die Umwandlung auch zu unserer Zukunft werden.
Das macht dieses Buch zwar sehr beängstigend, aber auch gleichzeitig so verdammt gut!

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Absolut GENIAL!

Vollendet – Die Flucht
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„Aus mir wäre ohnehin nicht viel geworden, jetzt habe ich statistisch gesehen eine Chance, dass wenigstens ein Teil von mir irgendwo in der Welt große Bedeutung erlangt. Ich wäre lieber teilweise bedeutend ...

„Aus mir wäre ohnehin nicht viel geworden, jetzt habe ich statistisch gesehen eine Chance, dass wenigstens ein Teil von mir irgendwo in der Welt große Bedeutung erlangt. Ich wäre lieber teilweise bedeutend als vollkommen nutzlos.“

Die Zukunft:


Nach einem verheerenden Krieg ist es auf der ganzen Welt üblich, dass Jugendliche zwischen 13 und 18 umgewandelt werden. Sie werden sozusagen rückwirkend abgetrieben. Eine Abtreibung ist verboten. Die Umwandlung ist aber in Ordnung, denn die Jugendlichen existieren weiter: Im sogenannten geteilten Zustand. Ihr Körper wird vollständig zur Organspende freigegeben.

Die Jugendlichen:


Der sechzehnjährige Connor hat entdeckt, dass seine Eltern ihn umwandeln lassen wollen. Seitdem kann er nur noch an eins denken: Flucht. Denn sie sagen zwar, dass man weiterlebt, aber nur die Körperteile bleiben erhalten. Was ist mit seinem Bewusstsein? Da Connor nicht sterben will, flieht er vor seiner Umwandlung und damit in ein völlig neues Leben.

Risa ist in einem Waisenhaus groß geworden und soll nun dem Staat nicht länger auf der Tasche liegen. Budgetkürzungen bedeuten für sie und einige andere Kinder: Umwandlung. Sie sieht keinen Ausweg, doch dann begegnet sie Connor und auf einmal gibt es eine neue Möglichkeit: Leben.

Lev weiß schon sein ganzes Leben, dass er umgewandelt werden wird. Er ist ein sogenanntes Zehntopfer und soll mit 13 Jahren in den geteilten Zustand wechseln und Gott somit näher sein. Er ist darauf vorbereitet, er ist bereit. Doch dann passiert auf seinem Opferweg etwas Unvorhergesehenes und aus seinem eigentlich letzten Weg wird ein Weg in eine neue Zukunft.

Meine Meinung:


Von Neal Shusterman bin ich es ja gewöhnt, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Bereits mit seiner Scythe-Dystopie konnte er mich restlos überzeugen. Die erdachte Zukunft aus Vollendet ist sogar noch ungaublicher, verrückter und dabei gleichzeitig realer. Ich weiß nicht, wie dieser Autor es schafft, aber seine Zukunftswelten sind so durchdacht, so logisch, so plausibel, dass es mir teilweise eiskalt den Rücken runterläuft und ich Angst vor unserer Zukunft kriege. Denn der Ursprung des Übels, in diesem Fall die Umwandlung, sind menschliche Handlungen, die erschreckender und realistischer nicht sein könnten. Neal Shusterman übt in seinem Roman eine starke Gesellschaftskritik, die so nicht von der Hand zu weisen ist. Menschen, die schlechte Entscheidungen mit guten Absichten getroffen haben und zu feige sind sie rückgängig zu machen. Menschen, die blind der Werbung in den Medien vertrauen und sich sogar dazu verleiten lassen, ihr eigenes Kind zu opfern. Religionen, die ihre Schriften einfach den gesellschaftlichen Begebenheiten entsprechen auslegen. Es ist furchtbar, angsteinflößend und absolut genial!
Das erwartet euch, wenn ihr Vollendet lest. Man muss sich drauf einlassen, aber es lohnt sich wirklich. Ich konnte mich zwischendrin nicht entscheiden, ob ich das Buch lieber weglegen sollte, weil ich einfach nicht mehr konnte oder es unbedingt weiterlesen wollte. Wenn ich mich für das Weglegen entschieden hatte, spukte mir die Geschichte so lange im Kopf herum, bis ich wieder zum Buch gegriffen habe. Das macht für mich ein gutes Buch aus.
Neal Shusterman setzt Perspektivwechsel ganz bewusst ein, sodass man viele Ereignisse aus verschiedenen Sichtweisen erzählt bekommt und dadurch gleichzeitig gut und böse verschwimmt. Außerdem weiß man als Leser oft mehr als die Protagonisten, was es aber auf keinen Fall langweilig werden lässt. Im Gegenteil: Ich habe nur noch mehr mitgefiebert.
Der absolute Geniestreich in der Erzählung: Man erlebt eine Umwandlung live mit. Und das aus der Perspektive des Jugendlichen, der gerade umgewandelt wird. Diese Szene ist bezeichnend für den Schreibstil des Autors, ist bezeichnend für die Stimmung des gesamten Buches.
Mir bleibt nur eins zu sagen: Lest es!

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Ich LIEBE es!

Was perfekt war
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Die Geschichte:
Quinn lernt Graham unter sehr unglücklichen Umständen kennen. Doch wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und so entsteht aus einer unglücklichen Situation die schönste ...

Die Geschichte:


Quinn lernt Graham unter sehr unglücklichen Umständen kennen. Doch wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und so entsteht aus einer unglücklichen Situation die schönste und glücklichste Zeit ihres Lebens. Denn die beiden sind füreinander bestimmt und so heiraten sie schon nach kurzer Zeit.
Ganze acht Jahre später ist ihre Ehe nur noch ein Schatten ihrer einstigen Beziehung. Quinn liebt Graham nach wie vor. Und Graham liebt Quinn sogar noch mehr als am ersten Tag. Doch glücklich sind sie beide nicht. Etwas Großes steht zwischen ihnen. Etwas, das ihre Ehe für immer zerstören kann.

Meine Meinung:


Jedes Colleen Hoover Buch berührt mich noch mehr als das vorherige. Immer wenn ich denke, jetzt kann es gar nicht schlimmer kommen, schreibt sie wieder eine neue herzergreifende und tiefschürfende Geschichte. „Was perfekt war“ ist also mein neues absolutes Lieblingsbuch von Colleen Hoover. Und das obwohl es mich zerstört hat.
Es geht um ein sehr ernstes Thema, das mehr Frauen betrifft als man vermuten würde. Und selbst die, die nicht betroffen sind, kennen vielleicht ähnliche Ängste oder Gefühle. Ich jedenfalls habe voll und ganz mit Quinn mitgefühlt und gelitten. Ich konnte mich sehr gut in ihre Lage hineinversetzen. Sie ist eine tolle Protagonistin und obwohl sie so leidet, ist sie auch unendlich stark.
Das Buch erzählt abwechselnd die Geschichte aus der Vergangenheit, wie Quinn und Graham sich kennenlernten und der Gegenwart, in der ihre Ehe so unglücklich ist. Dieses Wechselbad von Gefühlen hat mich fast fertig gemacht, macht dieses Buch aber gleichzeitig total genial! Die Geschichten sind super aufeinander abgestimmt und fließen perfekt zusammen. Es gibt immer wieder Elemente, die sich aufeinander beziehen und die die Spannung in der Geschichte halten.
Trotzdem musste ich das Buch zur Seite legen, weil ich das Hin und Her nicht mehr ausgehalten habe und dann habe ich es am nächsten Tag doch zu Ende gelesen, denn es macht einfach süchtig. Die zweite Hälfte des Buches hat mich unendlich berührt und ich habe geheult wie ein Schlosshund. Ich verdrücke schon gerne mal das ein oder andere Tränchen beim Lesen, aber so einen Weinkrampf kann mir einfach nur Colleen Hoover bescheren.
Nennt mich masochistisch, aber genau das macht dieses Buch so lesenswert! Dieses Buch hat mich zerstört, aber es hat mich auch unendlich glücklich und hoffnungsvoll gemacht. Ich liebe es!

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Veröffentlicht am 10.04.2020

Das beste Buch der Lux-Reihe!

Rebellion. Schattensturm (Revenge 2)
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Das Spin-Off zur Lux-Reihe geht in die zweite Runde!
Evie ist gar nicht Evie. Das hat sie allerdings erst vor Kurzem herausgefunden. Sie ist Nadia, Lucs beste Freundin seit Kindertagen. Aber kann sie jetzt ...

Das Spin-Off zur Lux-Reihe geht in die zweite Runde!
Evie ist gar nicht Evie. Das hat sie allerdings erst vor Kurzem herausgefunden. Sie ist Nadia, Lucs beste Freundin seit Kindertagen. Aber kann sie jetzt einfach aufhören, Evie zu sein und zu einem Mädchen werden, an das sie sich gar nicht erinnert? Nein, kann sie nicht. Aber dann bleibt die Frage: Wer ist sie? Ist sie Evie, Nadia oder jemand ganz anderes? Gemeinsam mit Luc möchte sie das gerne herausfinden. Denn Luc übt immer noch eine unerklärliche Anziehungskraft auf sie aus, obwohl sie sich nicht bewusst an ihn erinnert. Doch sie wird niemals Nadia für ihn sein können und ist Evie genug? Fragen über Fragen, dabei steht eigentlich viel wichtigeres an. Denn nicht nur in ihrem Heimatort geschehen merkwürdige Dinge. Eine seltsame Grippe scheint um sich zu greifen, die die Menschen nicht nur krank macht, sondern auch tötet oder gar verändert. Sie soll von den Aliens übertragen werden, doch das kann Evie nicht glauben. Sie kennt die Lux. Sie sind nicht böse. Wie gerne würde sie die Meinung der Menschen und vor allem die ihrer ehemaligen Freundin April ändern. Aber dann ist es April, die sich ändert und damit auch alles, was Evie bisher kannte.

Meine Meinung:
Mein Lux-Reihen-Lese-Marathon endete – gezwungenermaßen - mit diesem Band. Denn „Rebellion - Schattensturm“ ist das letzte zur Zeit erschienene Buch. Aber meiner Meinung nach auch absolut das beste! Jetzt, da ich alle Teile hintereinander gelesen habe, ist mir noch einmal deutlich geworden, wie gut die Geschichten ineinander fließen, aufeinander aufbauen und erweitert werden! Es macht mir große Freude dabei zuzusehen, wie die Welt, die Jennifer L. Armentrout erschaffen hat, immer weiter wächst. Dabei begegnen wir sowohl neuen als auch alten Charakteren und in diesem Band haben meine geliebten Figuren aus der Lux-Reihe ein bisschen mehr Screentime und man erfährt sogar, wie es ihnen in der Zeit nach der Invasion ergangen ist und was sie jetzt tun. Mehr will ich nicht verraten. Lasst euch überraschen, was aus Deamon, Katy und co. geworden ist.
Ich finde es einfach nur super und ich liebe es, wie die Fäden alle zusammengelaufen sind. Leider endeten sie in einem richtig fiesen Cliffhanger, der mich umso gespannter auf das Finale gemacht hat. Der letzte Band „Redemption – Nachtsturm“ wird Anfang nächsten Jahres erscheinen und ich halte ihm jetzt schon einen Platz in meinem Bücherregal frei.
Obwohl ich so begeistert von diesem Buch bin, muss ich gestehen, dass ich es ein klitzekleines bisschen vorhersehbar fand. Ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber es gibt eine Sache, die sich Evie, Luc und ihre Freunde nicht erklären können, obwohl es allzu offensichtlich ist, worum es sich handelt. Aber da das im Großen und Ganzen mein Lesevergnügen nicht geschmälert hat, finde ich diesen Umstand nicht allzu schlimm. Und schließlich hält die Autorin ein paar Überraschungen für uns parat, die das Ganze ausgleichen.
Also alles in allem, bleibe ich bei meiner Meinung vom Anfang: Hierbei handelt es sich um das beste Buch der Lux-Reihe!

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Veröffentlicht am 04.03.2020

Lustig, spannend, gut geschrieben und rührend - Eine super Mischung!

Der 1000-jährige Junge
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Die Geschichte:
Alfie lebt schon über tausend Jahre lang und ist damit der älteste Elfjährige, den es gibt. Natürlich kann er niemandem erzählen, dass er die Wikinger persönlich kannte, deswegen leben ...

Die Geschichte:


Alfie lebt schon über tausend Jahre lang und ist damit der älteste Elfjährige, den es gibt. Natürlich kann er niemandem erzählen, dass er die Wikinger persönlich kannte, deswegen leben er und sein Mutter sehr zurück gezogen. Doch durch einen schrecklichen Unfall seiner Mutter, muss er seine Isolation aufgeben. In Aidan und Roxy findet er zwei neue Freunde, denen er sich anvertraut und die er um Hilfe bittet. Denn jetzt wo er alleine ist, will er kein Nimmertoter mehr sein. Er muss diesen Zustand rückgängig machen und dafür braucht er die Lebensperlen, die allerdings sehr gut versteckt sind. Also stürzt er sich zusammen mit seinen Freunden in ein Abenteuer, dass ihn hoffentlich für immer verändern wird.

Meine Meinung:


Ich habe bei diesem Buch so unglaublich viel gelacht! Der Schreibstil des Autors ist schwer zu beschreiben, aber er hat mich auf jeden Fall zum Lachen gebracht. Ross Welford ist es wirklich sehr gut gelungen, die Geschichte aus der Perspektive eines alten Jungen zu erzählen. Alfie hat sehr viel Kindliches an sich, aber gleichzeitig wirkt er so alt, weil er schon so viel erlebt hat. Das führt vor allem in alltäglichen Situationen, wie in der Schule zu sehr witzigen Momenten.
Ich glaube, dass dies ein gutes Buch ist, um Jungs ans Lesen zu bekommen. Es ist spannend, lustig und hat auch einige historische Anklänge, die sehr interessant sind und gut umgesetzt wurden. Dazu kommt noch, dass der Schreibstil einfach und doch mitreißend ist.
Doch auch ich als Erwachsene muss sagen, dass mir das Buch richtig gut gefallen hat. Die Idee ist genial, gut umgesetzt und – ich kann es nur noch mal betonen – sehr sehr lustig erzählt. Mir kamen wirklich an einigen Stellen die Lachtränen. Aber auch das andere Extrem konnte die Geschichte bedienen und so musste ich vor Rührung auch ein paar Tränchen verdrücken. Also mich hat die Geschichte total mitgenommen und ich kann mir gut vorstellen, dass es jedem anderen genau so gehen wird!

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