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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2017

Durchschnittliche Liebesgeschichte

Dirty English - Verboten heiß
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Ehrlich gesagt war ich wegen der Kampfsache zunächst etwas skeptisch, ob ich das Buch überhaupt lesen will, aber der Klappentext hat mich dann doch überzeugt.

Das Kämpfen hat zum Glück keine große Rolle ...

Ehrlich gesagt war ich wegen der Kampfsache zunächst etwas skeptisch, ob ich das Buch überhaupt lesen will, aber der Klappentext hat mich dann doch überzeugt.

Das Kämpfen hat zum Glück keine große Rolle in der Geschichte eingenommen und auch wenn ich immer noch kein Fan davon geworden bin, war es zu ertragen.

Die Geschichte von Elizabeth ist sehr heftig und berührend, dennoch bin ich leider mit ihr nicht so richtig warm geworden und das gleiche gilt für Declan. Mir waren die beiden zwar nicht unsympathisch, aber ich konnte leider nicht so richtig mit ihnen mitfiebern. Weiterhin fehlten mir die Chemie und die Funken zwischen den beiden.

Generell konnte mich die Geschichte gut unterhalten, aber es war leider kein packender Pageturner. Der Schreibstil der Autorin war jedoch flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 31.12.2016

Unterhaltsam

Das Erbe der Wintersteins
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Ich habe schon länger keinen historischen Roman gelesen, so dass ich mich sehr auf die Geschichte der Wintersteins gefreut habe.

Die Geschichte spielt zum einen im späten 19. Jahrhundert und zum anderen ...

Ich habe schon länger keinen historischen Roman gelesen, so dass ich mich sehr auf die Geschichte der Wintersteins gefreut habe.

Die Geschichte spielt zum einen im späten 19. Jahrhundert und zum anderen in der heutigen Zeit. Diese Wechsel und die Verknüpfungen mache ich immer sehr gerne und auch hier ist der Autorin das sehr gut gelungen.

Die Familiengeschichte war interessant und war mit dem Setting des Zirkus, in denen Menschen mit Fehlbildungen zur damaligen Zeit ausgestellt wurden, ungewöhnlich und sticht damit aus der Menge der Bücher hervor. Die Geschichte in der Vergangenheit fand ich wieder mal deutlich spannender und mitreißender.

Als Charaktere fand ich vor allem Claire Winterstein interessant. Celine hingegen fand ich unglaublich anstrengend und unsympathisch. Ihre Art war mir zu verklemmt und sprunghaft.

Es war stellenweise schon sehr vorhersehbar, dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten.

Veröffentlicht am 29.12.2016

Typischer Flavia-Humor

Flavia de Luce 5 - Schlussakkord für einen Mord
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Viel zu lange habe ich die Flavia-Reihe liegen gelassen, obwohl sie mir eigentlich immer gut gefallen hat. Vielleicht lag es daran, dass ich dieses Mal nicht so gut in die Geschichte reingefunden habe.

Es ...

Viel zu lange habe ich die Flavia-Reihe liegen gelassen, obwohl sie mir eigentlich immer gut gefallen hat. Vielleicht lag es daran, dass ich dieses Mal nicht so gut in die Geschichte reingefunden habe.

Es gab zwar wie immer den typischen Flavia-Humor und jede Menge Ermittlungen sowie kreative Ideen, aber so richtig begeistern konnte mich das Buch irgendwie nicht. Ich kann auch gar nicht richtig erklären, woran es gelegen hat, aber ich bin nicht so richtig mit der Geschichte warm geworden. Ich fand auch, dass die Geschichte dieses Mal einige Längen hatte.

Das Drumherum war auch wie immer toll. Die Geschichten aus dem Dorf, Buckschaw und die Familie de Luce sind immer wieder interessant. Eine spannende Information gab es dann noch ganz zum Schluss des Buches, so dass ich sehr bald den nächsten Teil lesen muss.

Veröffentlicht am 27.12.2016

Süß und weihnachtlich

Dafür ist man nie zu alt
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"Dafür ist man nie zu alt" ist eine ganz süße und unterhaltsame Kurzgeschichte, die an Heiligabend spielt.
Die winterlicher und weihnachtliche Atmosphäre wurde ganz gut rübergebracht. Die Heldin der Geschichte ...

"Dafür ist man nie zu alt" ist eine ganz süße und unterhaltsame Kurzgeschichte, die an Heiligabend spielt.
Die winterlicher und weihnachtliche Atmosphäre wurde ganz gut rübergebracht. Die Heldin der Geschichte fand ich mit ihrer griesgrämigen Art leider sehr unsympathisch. Nic ist sehr blass geblieben und die kleine Schwester war ganz niedlich.

Veröffentlicht am 26.12.2016

Wenig winterliches

Kiss me in New York
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2.5

Schon der Titel von Kiss me in New York: A Winter Romance verspricht eine winterliche Liebesgeschichte. Leider kam für mich das winterliche absolut zu kurz. Es werden zwar einige Sehenswürdigkeiten ...

2.5

Schon der Titel von Kiss me in New York: A Winter Romance verspricht eine winterliche Liebesgeschichte. Leider kam für mich das winterliche absolut zu kurz. Es werden zwar einige Sehenswürdigkeiten in New York, aber so richtiges Winter-/Weihnachtsfeeling kam für mich überhaupt nicht auf, und dass obwohl die Helden der Geschichte wegen eines Schneesturms in New York gestrandet sind.

Einerseits fand ich Charlotte und Anthony ganz süß zusammen, andererseits aber ging mir einiges viel zu schnell. Das ganze Zeitfenster in der Geschichte wirkt sehr überhastet und manchmal etwas zu viel in die recht kurze Geschichte gesteckt. Die Handlung erstreckt sich über gerade mal knapp zwei Tage, da wirkte vieles einfach nicht realistisch.

Der Schreibstil ist recht flüssig und angenehm zu lesen und man hat das Buch wirklich ratzfatz durch.