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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2020

super

Vernichtende Begierden
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Ruben Hattinger ist ein etwas außergewöhnlicher Ermittler. Nicht jeder kann mit seinen Macken umgehen, doch er ist genau der richtige für außergewöhnliche Fälle. So wird er nach Rosenheim gerufen also ...

Ruben Hattinger ist ein etwas außergewöhnlicher Ermittler. Nicht jeder kann mit seinen Macken umgehen, doch er ist genau der richtige für außergewöhnliche Fälle. So wird er nach Rosenheim gerufen also dort eine junge Frau mit einem Stilett getötet aufgefunden wird. Natürlich bleibt es nicht nur bei der einen Leiche, kurz darauf wird in der Nähe eines Flüchtlingsheimes eine weiter Frauenleiche gefunden.

Das Buch war super. Es war spannend und flüssig geschrieben. Am Anfang hatte ich so meine Probleme wer denn jetzt wer ist, aber schnell war ich in der Geschichte drinnen und konnte nicht mehr aufhören. Schnell war für den Leser ein Täter klar, doch so ein paar Fakten störten. Umso mehr war ich begeistert, als der wahre Täter offenbart wurde, denn mit dieser Person hätte ich nie im leben gerechnet. Ich mag auch Ruben, auch wenn er nicht einfach ist, aber er gibt halt doch nie auf und jeder hat halt so seine Macken. Bin schon auf seinen nächsten Fall gespannt. 4 von 5*

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Veröffentlicht am 05.03.2020

sehr spannend

Der Bestatter
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FBI Agent Tatum Gray und die forensische Psychologin Zoe Bentley haben einen neuen Fall. Im Internet taucht ein Video auf, welches einen Mann zeigt, der ein Mädchen lebendig begräbt. Der Titel des Videos ...

FBI Agent Tatum Gray und die forensische Psychologin Zoe Bentley haben einen neuen Fall. Im Internet taucht ein Video auf, welches einen Mann zeigt, der ein Mädchen lebendig begräbt. Der Titel des Videos lautet „Experiment Nr 1“. Kurz darauf taucht auch schon das nächste Video „Experiment Nr. 2“ auf. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Können sie es schaffen, dieses Mädchen zu retten? Als ob das nicht genug ist, wird Zoe´s Schwester von einem Mörder bedroht, von dem Zoe schon seit langem verfolgt wird.

Das Buch war spannend und flüssig geschrieben. Ich habe zwar etwas gebraucht, bis ich in der Geschichte drinnen war, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte ganz dringend wissen, wann sie endlich den so genannten Bestatter überführen werden. Als ob das nicht schon spannend genug wäre, wird jetzt auch noch Zoe´s Schwester von einem Mörder (den wir aus dem ersten Band kennen) verfolgt. Eigentlich dachte ich, ich wüsste wer der Bestatter ist aber da lag ich falsch und so war es am Ende eine super Überraschung. 4 von 5*

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Veröffentlicht am 16.02.2020

lustig

Wie man 13 wird, ohne zum Tier zu werden (Wie man 13 wird 2)
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An seinem 13. Geburtstag hat Markus erfahren, dass er ein Halbvampir ist. Gerade als er denkt, dass das schlimmste überstanden ist, kommt die nächste Hiobsbotschaft. Seine Eltern verkünden ihm, dass seine ...

An seinem 13. Geburtstag hat Markus erfahren, dass er ein Halbvampir ist. Gerade als er denkt, dass das schlimmste überstanden ist, kommt die nächste Hiobsbotschaft. Seine Eltern verkünden ihm, dass seine Verwandlung noch nicht abgeschlossen ist und es jetzt erst richtig losgeht. Wie immer kommt alles auf einmal, jetzt muss er Blutfieberattacken überstehen, das Fliegen lernen und dann hat sich auch noch ein echter Vampir in der Nähe niedergelassen.

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen und wir fanden es witzig und gut. Es war leicht und gut verständlich geschrieben, nicht zu gruselig und nicht zu langweilig. Das hier ist der zweite Teil, aber wir hatten nicht das Gefühl, dass wir etwas Wichtiges verpasst haben (obwohl es schon witzig wäre zu wissen was alles genau im ersten Teil passiert ist). Wir fieberten richtig mit Markus und Tallulah auf ihrer Vampirjagd mit. Wir hatten schon zu Beginn das Gefühl, das etwas nicht stimmt. Wenn ihr wissen wollt ob uns unser Gefühl getäuscht hat, oder ob wir richtig lagen, dann müsst ihr das Buch lesen. Aber fangt mit dem ersten Teil an, denn der ist bestimmt genauso gut wie dieser. 4 von 5*

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Veröffentlicht am 16.02.2020

hat uns gut gefallen

Die Tierwandler 1: Unser Lehrer ist ein Elch
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Das neue Schuljahr hat begonnen und Merle und Finn sind jetzt die „großen“, denn sie sind jetzt in der vierten Klasse. Merle hat nicht wirklich Lust auf Schule und der neue (Finn) ist auch komisch. Doch ...

Das neue Schuljahr hat begonnen und Merle und Finn sind jetzt die „großen“, denn sie sind jetzt in der vierten Klasse. Merle hat nicht wirklich Lust auf Schule und der neue (Finn) ist auch komisch. Doch als dann am ersten Schultag ein neuer Lehrer, Herr Olsson, auftaucht und Schüler für seine neue „Sport-AG“ sucht, ändert sich ihre Meinung. Nur komisch, dass ein Zwergschwein die Schüler für diese AG aussucht und Merle, wo sie doch total unsportlich ist, auch noch ausgesucht wird. Missmutig begibt sie sich also in der siebten Stunde mit den anderen auserwählten in die Turnhalle. Dort erfahren sie den wahren Grund der AG. Sie sind alle Tierwandler! Jetzt kann sie den geheimen Unterricht kaum erwarten, denn sie will wissen, welches Tier in ihr schlummert.

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (10) gelesen. Es hat uns sehr gut gefallen. Es war für Kinder gut und verständlich geschrieben. Wir waren sehr gespannt, was für Tiere in Merle und Finn schlummern. Dass sie nebenbei auch noch ein paar Rätsel gelöst haben, fanden wir klasse. Sind schon gespannt, welche Tiere in den anderen Kindern schlummern und was noch alles passieren wird. 4 von 5*

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Veröffentlicht am 16.02.2020

robbenliebe

Dünenliebe
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Vor Jahren packte Katja die Koffer und verlies ihre Heimatinsel Norderney und ging auf Weltreise. Doch jetzt hat sie Heimweh und hat Angst von ihrer Inselvergangenheit eingeholt zu werden. In einer Seehundstation ...

Vor Jahren packte Katja die Koffer und verlies ihre Heimatinsel Norderney und ging auf Weltreise. Doch jetzt hat sie Heimweh und hat Angst von ihrer Inselvergangenheit eingeholt zu werden. In einer Seehundstation möchte sie einen beruflichen Neustart wagen, doch leider ist ihr Chef ausgerechnet Malte, wegen dem sie damals die Insel verlassen hat. Doch Malte scheint jetzt ganz anders zu sein als der mobbende Malte von früher. Es passiert genau das, was Katja nie erwartet hätte, denn sie verliebt sich in Malte. Doch dann geraten die Robben auf Norderney in Gefahr und Malte enttäuscht Katja zutiefst.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war gut zu lesen und ich bin zügig durch das Buch gekommen. Ich konnte mich gut in Katja hineinversetzten und mir die Insel sehr gut vorstellen. Natürlich habe ich gehofft, dass zum Schluss doch noch alles gut wird und Malte und Katja ein Paar werden. Das Buch hat uns auch gezeigt, dass wenn wir Mist bauen, wir dazu stehen sollen und das wir uns dann auch erkundigen, wie es dem anderen geht und nicht einfach von seinen eigenen Mutmaßungen ausgehen (möchte da jetzt nicht genauer darauf eingehen, denn sonst verrate ich zu viel von der Geschichte) 4 von 5*.

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