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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2020

Ein sehr atmospährischer Roman !

Die stummen Wächter von Lockwood Manor
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Eigentlich sind Romane dieser Art ja nicht unbedingt mein favorisiertes Genre, aber von Zeit zu Zeit rutscht dann doch immer wieder mal einer auf die Wunschliste, sofern mich der Klappentext schon fesseln ...

Eigentlich sind Romane dieser Art ja nicht unbedingt mein favorisiertes Genre, aber von Zeit zu Zeit rutscht dann doch immer wieder mal einer auf die Wunschliste, sofern mich der Klappentext schon fesseln und neugierig machen kann. Und genau dies, war bei DIE STUMMEN WÄCHTER VON LOCKWOOD MANOR der Fall.

Die Zeit, das Setting, die angekündigte Mystik durch ein tragisches Geheimnis und seltsame Ereignisse. Da war ich schon direkt neugierig und habe mich dann sehr gefreut, als das Buch bei mir ankam und ich loslegen konnte.

Die Geschichte startet aus Sicht von Hetty, in London 1939. Der 2. Weltkrieg hat gerade begonnen und das Londoner Natural History Museum muss evakuiert werden. Weil sich die Herren schon freiwillig zum Kriegsdient gemeldet haben, hat man Hetty die Leitung und Räumung des Museums übertragen. Lord Lockwood hat dem Museum angeboten, einige der Exponate und auch Hetty in seinem Herrenhaus aufzunehmen.

Und damit geht die Geschichte richtig los, denn auf Lockwood passieren seltsame Dinge. Lockwood hat erst kürzlich seine Frau und Schwiegermutter durch einen tragischen Unfall verloren und wohnt nun nur noch mit seiner, irgendwie psychisch instabil wirkenden Tochter Lucy in diesem riesigen Herrenhaus. Lucy wird von Albträumen geplagt und auch das Haus selbst birgt jede Menge düstere Geheimnisse.

Die beiden Frauen nähern sich im Verlauf der Geschichte an, erst freundschaftlich, später auch auf der romantischen Ebene.

Was mir hier sehr gut gefallen hat, war der dichte und unglaublich atmosphärische Schreibstil der Autorin. Manch einem mag er vielleicht ein bisschen ausufernd und langatmig erscheinen, aber ich fand ihn genau richtig so. Sie erschafft mit ihren detailreichen Beschreibungen sehr sehenswertes Kopfkino.

Die Figuren hätten für meinen Geschmack noch ein bisschen tiefer gezeichnet sein dürfen und auch ein bisschen mehr Spannung, besonders im Mittelteil, wäre schön gewesen.

Alles in allem hat mich dieser Roman, der wirklich besonders durch diesen großartigen Schreibstil glänzt, sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 19.03.2020

DAS LIED DER SONNE konnte mich definitiv fesseln !

Das Lied der Sonne
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Jennifer Wolf hat mich vor einigen Jahren mit ihrer Jahrezeitenreihe komplett begeistert und deshalb war ich Feuer und Flamme, als es hieß, dass da ein neuer Romantasy Roman aus ihrer Feder erscheint.

DAS ...

Jennifer Wolf hat mich vor einigen Jahren mit ihrer Jahrezeitenreihe komplett begeistert und deshalb war ich Feuer und Flamme, als es hieß, dass da ein neuer Romantasy Roman aus ihrer Feder erscheint.

DAS LIED DER SONNE ist packend, emotional und hat mich förmlich eingesaugt, in eine mir unbekannte und großartig gezeichnete Welt.

Es ist nicht nur eine fantastische Liebesgeschichte, sondern eine, die vor allem auch aktuelle und zeitgemäße Themen, wie Vorurteile und Rassismus oder gleichgeschlechtliche Liebe aufs Tableau bringt, was mir sehr gefallen hat.

Lanea entstammt den Palilan, einem Volk in Valean, dass vom restlichen Königreich vergessen oder schlicht einfach nicht beachtet, ja sogar geächtet wird. Denn die Palilan sind ein wildes Volk, dass dem Meer und der Sonne huldigt und im Einklang mit der Natur lebt.

Als der Großkönig im Sterben liegt, gilt es seinen Sohn als Thronfolger einzusetzen. Doch Prinz Aaren, den der König dem Volk bislang vorenthielt, kann nur dann regieren, wenn er eine Frau erwählt hat.

Jedes Volk in Valean soll deshalb die ranghöchste Tochter an den königlichen Hof schicken.

Da Kanini, Laneas beste Freundin, eine sehr zerbrechliche junge Frau ist und für die die Reise nach Kingsplains beschwerlich wäre, schickt er Lanea an ihrer statt, die sich für die Prinzessin ausgeben soll.

Lanea ist bestürzt als sie auf ihrer Reise erkennt, in welche Armut der Großkönig sein Volk gestürzt hat. Sie sieht sich nicht nur mit der offenen Feindseligkeit der Menschen konfrontiert, sondern erlebt katastrophale Zustände.

Dies ist jedoch nur eine Seite der Geschichte, denn natürlich, wie sollte es bei einem Romantasy Titel auch anders sein, erwartet die Leser auch eine komplizierte Liebesgeschichte. Denn Lanea verliert ihr Herz in Kingsplains. Ausgerechnet an den neuen König. Aaren. Und der ist leider einer anderen versprochen.

Was mir an diesem Buch sehr gut gefallen hat, war unter anderem der Ideenreichtum und der wirklich tolle und flüssige Schreibstil der Autorin. DAS LIED DER SONNE bringt wirklich alles mit, was man sich als LeserIn eines solchen Titels wünscht. Ganz besonders gefallen hat mir, dass die jungen Frauen nicht nur eine unterdrückte Rolle spielen, sondern besonders Lanea und auch ihre neu gewonnene Freundin Annabelle, MEHR wollen, als nur schmückendes Beiwerk der Männer zu sein. Sie sprechen ihre Gedanken offen aus und stehen für sich ein.

Negative Punkte sind zum einen, dass mir manche Handlungsstränge zu glatt verliefen, vieles fügt sich zu schnell und auch zu simpel und wie zufällig zusammen. Zum anderen: Das Ende.

Da der Roman als Einzelband angedacht ist, bin ich mit der Auflösung am Ende leider echt unzufrieden, denn es gibt noch immer einige Fragen und irgendwie ging das alles zu easy. Zumindest einen Epilog hätte ich mir dann in diesem Fall zwingend gewünscht. So stellt mich das jetzt nicht wirklich komplett zufrieden und das finde ich sehr schade.

Ich hadere gerade ein bisschen, was die Wertung angeht, denn ich vergebe hier ja nie halbe Punkte, würde das Buch aber bei 3,5 einstufen. Weil es mir im Gesamten aber dann doch einfach gut gefallen hat, gebe ich 4 von 5 Cupcakes.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Eine wirklich schöne Highschoolromanze mit vielen Facetten !

Verloren sind wir nur allein
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VERLOREN SIND WIR NUR ALLEIN war mein erster Roman von Mila Summers und obwohl ich ihn unbedingt lesen wollte, war ich im Vorfeld auch skeptisch, da ich schon einige kritische Stimmen in der Bloggerbubble ...

VERLOREN SIND WIR NUR ALLEIN war mein erster Roman von Mila Summers und obwohl ich ihn unbedingt lesen wollte, war ich im Vorfeld auch skeptisch, da ich schon einige kritische Stimmen in der Bloggerbubble dazu vernommen hatte.


Gewagt hab ich es dann aber natürlich trotzdem und muss sagen: Beste Entscheidung, es doch zu lesen ! Denn tatsächlich mochte ich die Geschichte um Sky und Jeff sehr sehr gerne.


Es ist auf den ersten Blick eine klassische Highschoolromanze, wie man sie aus zahllosen Filmen und Büchern kennt. Ein Mädchen kommt neu in die Stadt, gegen ihren Willen und nur deshalb, weil die Mutter zu ihrem neuen Freund ziehen will. Sie schottet sich von allem und jedem ab, bis sie plötzlich jemand aus ihrem Schneckenhaus lockt und sie sich verliebt.


Ganz so einfach war es hier allerdings nicht, denn Sky macht es einem zu Beginn erstmal ein wenig schwer. Ihre ganze Ausstrahlung schreit einerseits Zurückhaltung, andererseits unverkennbare Kratzbürstigkeit. Sie hat einfach überhaupt keine Lust sich auf Lewisville, Texas und seine Bewohner einzulassen und hegt einen offensichtlichen Groll gegen ihre Mutter, weil die sie einfach so aus Boston weggeschleppt hat. Und ihr einziges Ziel scheint zu sein, das letzte Collegejahr einfach nur zu überstehen um endlich zurück zu können. Sie will keine Freunde, sie braucht keine neue Familie und überhaupt scheint sie von allem genervt.


Im Verlauf erlebt sie eine Wandlung und man beginnt vor allem ihre Beweggründe und ihr Verhalten langsam zu verstehen. Denn Sky hat einen schweren Verlust erlitten und die Trauer sitzt einfach unglaublich tief. Sie hat vergessen, wie man Spaß hat, dass es Menschen gibt, denen sie etwas bedeutet und die sie vielleicht auch brauchen. Schon am ersten Tag in der neuen Schule trifft sie auf Menschen, die schnell zu richtig guten Freunden werden, obwohl sich Sky distanziert und auch immer wieder kratzbürstig gibt.



Das Verhältnis zwischen Sky und ihrer Mutter bleibt dagegen sehr lange schwierig, was beide Seiten zu verantworten haben. Es gibt viele Geheimnisse mit riesiger Tragweite und auch jede Menge falsche Eindrücke. Statt die Dinge, die sie belasten, offen anzusprechen, frisst Sky ihre Wut immer mehr in sich hinein und das führt dann zwangsläufig zu Zoff.



Aber, trotz ihres Verhaltens, mochte ich Sky sehr. Ich konnte ihren Schmerz fühlen und auch nachvollziehen.

Auch Jeff, der klischeemäßig natürlich der beliebteste Typ der Schule inklusive Footballstarkarriere und nerviger Freundin sein musste, mochte ich total gerne.

Er hat mehr Facetten und Geheimnisse als man zunächst annehmen möchte.



Der Schreibstil war angenehm flüssig zu lesen und hat mich tatsächlich so gepackt, dass ich das Buch in einem Rutsch beendet habe.



Am Ende fügt sich alles gut ineinander, Sky beginnt zu erkennen, dass das Leben meist leichter ist, wenn man Menschen in sein Leben lässt, die in allen Lebenslagen für einen da sind. Womit der Titel Programm ist.

Insgesamt ist VERLOREN SIND WIR NUR ALLEIN eine wirklich schöne Highschoolromanze mit vielen Facetten, es gibt tolle, atmosphärische Momente, reichlich Gezicke und ernste Themen. Die Mischung hat mir richtig gut gefallen und konnte mich vor allem richtig gut unterhalten und fesseln.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

Für Immer und Dich

Für immer und dich
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2019 landete Anna Rosina Fischer mit ihrem Debütroman SONGBIRD einen echten Volltreffer bei mir. In nur einer Nacht habe ich diesen Roman förmlich verschlungen und war hinterher eine Weile ganz selig.

Jetzt ...

2019 landete Anna Rosina Fischer mit ihrem Debütroman SONGBIRD einen echten Volltreffer bei mir. In nur einer Nacht habe ich diesen Roman förmlich verschlungen und war hinterher eine Weile ganz selig.

Jetzt ist ihr neuer Roman "FÜR IMMER UND DICH" erschienen, in dem es um Jonas geht, der in der S-Bahn ein Mädchen kennenlernt, dass ihn nicht mehr loslässt und deren Begegnung sein Leben verändern wird.

Ich war sehr neugierig auf diesen neuen Roman, der in sich abgeschlossen ist und bei dem es keine Verbindung zu Songbird gibt. Und natürlich wollte ich gerne rausfinden, ob die Autorin, die von mir doch recht hoch angelegte Messlatte nochmal überspringen kann.

Das Buch ist zum größten Teil aus Jonas Sicht geschrieben, der mitten in der Pubertät steckt. Er hat eine sehr lockere Art, klopft jede Menge flapsige Sprüche, hat aber auch eine ernste Seite. Besonders um seine kleine Schwester Rosa, die seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt, kümmert er sich liebevoll. Er unterstützt seine Mutter wo es nur geht und hat sich von seinem älteren Bruder Karl entfernt, der seit dem Weggang des Vaters wie ein Eremit in seinem Zimmer verschanzt.

Ich hatte beim Lesen, besonders in den Szenen, in denen es um die Familie geht, oft das Gefühl, dass Jonas für sein Alter viel älter und reifer ist, als ein 16jähriger sein sollte. Es wirkte sehr authentisch, weil er sich einfach um viele Dinge kümmern muss, die die Mutter alleine nicht schafft und bei denen von Karl keinerlei Hilfe zu erwarten ist.

Als er eines Tages in der S-Bahn sitzt, da begegnet ihm ein Mädchen, das ihn irgendwie anzieht. Sie kommen ins Gespräch, verpassen plötzlich ihre Haltestellen und Jonas verbringt die besten 2 Stunden seines Lebens. Doch dann verschwindet sie und Jonas weiß nicht einmal wie sie heißt.

Als er ihr ein halbes Jahr später zufällig wieder begegnet ist sie komplett verändert und scheint sich nicht an ihn zu erinnern....

Jonas' Geschichte hat mir definitiv sehr gut gefallen, es ist ein leicht geschriebenes Buch, dass man so wegschmökern kann und das einem ein gutes, unbeschwertes Gefühl gibt, obwohl die Autorin durchaus ernste Themen anschneidet.

Und dennoch bin ich dieses Mal nicht so ganz überzeugt. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht der Zielgruppe des Buches entspreche, weil es halt einfach für junge Leute geschrieben ist. Und das ist absolut in Ordnung, denn die werden beim Lesen reichlich Spaß mit Jonas' Art haben.

Aber für mich gab es dieses Mal einige Längen, in denen nicht wirklich viel passiert und in denen mir die Geschichte nicht tief genug ging. Ich hätte mir auch mehr Emotionen von Josephine gewünscht. Einerseits kann ich ihr verschlossenes Verhalten total nachvollziehen, andererseits war ich genervt davon, dass sie besonders Jonas doch immer wieder versucht von sich zu schieben und ihn auch schon mal vor den Kopf stößt.

Ich hätte mir mehrere Kapitel aus ihrer Sicht gewünscht, damit man ihr Verhalten noch besser verstehen kann und auch damit man weiß, was in ihrem Kopf so alles passiert, denn da geht sicher einiges ab. Vieles kann man erahnen, vieles bleibt oberflächlich und das fand ich wirklich schade.

Gut gelöst fand ich das Ende, wobei mir da auch einiges ein bisschen zu schnell ging.

Ich hätte diesem Buch wirklich so gerne 5 Cupcakes gegeben, aber, obwohl ich es wirklich mochte, hat es mich einfach nicht so mitgerissen und gepackt. Und deshalb vergebe ich, sehr gute 4 Cupcakes.

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Veröffentlicht am 25.02.2020

Eine sehr süße Geschichte über Freundschaft und Liebe! Hat mir sehr gefallen.

Immer wieder für immer
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"Tschuldigung, bist du immer so breit ?"

Mit diesen Worten beginnt die Geschichte von Jack und Kate, die sich auf einer Collegeparty kennenlernen und sich verlieben. Doch diese Liebe steht unter keinem ...

"Tschuldigung, bist du immer so breit ?"

Mit diesen Worten beginnt die Geschichte von Jack und Kate, die sich auf einer Collegeparty kennenlernen und sich verlieben. Doch diese Liebe steht unter keinem besonders guten Stern, denn Kate leidet an einer unheilbaren Krankheit und Jack: der leidet unter einem Zeitreisephänomen.

Immer wieder lernt er Kate auf der versifften Treppe kennen, immer wieder verliebt er sich und immer wieder muss er ihr beim Sterben zusehen. Doch er bekommt auch immer wieder eine neue Chance, denn sobald Kate stirbt, dreht sich die Uhr für Jack zurück.

Und für ihn ist klar: Diese ewigen Zeitschleifen bedeuten, dass er Kate retten kann, retten muss.

Mit IMMER WIEDER FÜR IMMER hat Justin A. Reynolds ein wirklich wunderschönes Debüt hingelegt, dass ich kaum aus der Hand legen wollte. Jacks Geschichte ist nicht nur geprägt vom Wunsch Kate zu retten, sondern es ist auch eine Geschichte über die Freundschaft und über die Liebe zu seinen Freunden und seiner Familie.

Jillian, Franny und Jack sind ein eingeschworenes Team, die besten Freunde, die sich alles anvertrauen, egal, ob es um Jillians depressive und überforderte Mutter oder Frannys kriminellen Vater geht.

Doch diese innige Freundschaft bröckelt und verändert sich mit jeder Zeitschleife, denn Jack muss Entscheidungen für Kate treffen, bei denen er seine Freunde vernachlässigt oder andere Dinge anstellt, die die Freunde auseinander bringen. Trotz ihrer grenzenlosen Liebe zueinander.

Jack ist ein toller junger Mann, er hat gute Noten, hat ein gutes Verhältnis zu seinen immer noch sehr verliebten Eltern. Er ist entschlossen und mutig und bereit jedes Risiko einzugehen um alle Menschen, die er liebt, glücklich zu sehen.

Ich fand das Buch unglaublich gut und mitreißend geschrieben, auch wenn ich zwischendurch die Befürchtung hatte, dass mir die Zeitschleifen vielleicht auf die Nerven gehen könnten. Das Grundgerüst bleibt gleich, doch da es immer wieder neue Wendungen und Handlungen gibt, wurde es nie langweilig. Naja gut, vielleicht hätte man sich eine Zeitschleife sparen können, aber das ist persönliches Empfinden.

Neben der wirklich süßen Liebesgeschichte und Jacks cooler Art und seinen manchmal sehr verrückten Einfällen, hat mir besonders die Freundschaft zwischen ihm, Jillian und Franny gefallen.

Alles in allem ein wirklich schönes Buch, dass mir tolle Lesestunden beschert hat und das ich auf jeden Fall empfehlen kann.

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