Cover-Bild Serafin. Das Kalte Feuer
Teil 4 der Serie "Merle-Zyklus"
(4)
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon Sauerländer Audio
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 26.02.2020
  • ISBN: 9783839842201
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Kai Meyer

Serafin. Das Kalte Feuer

Merle-Zyklus 4
Simon Jäger (Sprecher)

Merle kehrt zurück!

Selten hat das Ende einer Geschichte seine Fans so fassungslos zurückgelassen wie der dritte Band der Merle-Trilogie. Alle waren sich einig: So darf Merles Geschichte nicht enden!

Fast zwanzig Jahre später ist Kai Meyer in sein märchenhaftes Venedig zurückgekehrt. Hier, jenseits der Spiegelwelt, stellen sich der gewitzte Serafin und seine geflügelte Katze verzweifelt Herausforderungen, um Serafins todkranke Mutter zu retten. Eines nachts stößt er auf zwei Mädchen aus einer anderen Welt. Merle und Junipa sind auf der Suche nach Merles verschollenem Vater – und in einem Venedig gelandet, das dem ihren ähnelt und doch ganz anders ist. Niemand hier kennt die Fließende Königin, und Merles große Liebe hat sich nicht für sie geopfert. Doch die finsteren Mächte, die den beiden auf der Spur sind, bedrohen nun auch diese Welt. Die drei Gefährten stellen sich dem Kampf.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.03.2022

Der Knaller, ich hab es nicht anders erwartet.

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Mir hat der „Merle-Zyklus“ mega gefallen und ich bin definitiv ein Fan von Kai Meyer und Simon Jäger als Sprecher.
Mit „Serafin. Das kalte Feuer“ haben beide wieder ins schwarze getroffen.

Alles ist hier ...

Mir hat der „Merle-Zyklus“ mega gefallen und ich bin definitiv ein Fan von Kai Meyer und Simon Jäger als Sprecher.
Mit „Serafin. Das kalte Feuer“ haben beide wieder ins schwarze getroffen.

Alles ist hier so anders. Merle und Junipa durch ihre Vergangenheit in dem anderen Venedig und vor allem Serafin ist hier ganz anders und doch auch wieder so ähnlich.

Der Einstieg fiel mir leicht und auch der Geschichte zu folgen war gar kein Problem. Mir haben die Entwicklungen und Gefahren hier sehr gut gefallen. Das habe ich allerdings auch nicht anders erwartet.
Dieser Nachzügler zur eigentlichen Trilogie ist super gelungen und ergänzt die sie hervorragend.

In der Hörbuch-Ausgabe konnte Simon Jäger wieder glänzen. Seine Interpretationen finde ich klasse und die Art wie er die Geschichte spricht ist wieder absolut gelungen.

Fazit:
Mit „Serafin. Das kalte Feuer“ geht es wieder nach Venedig, in ein anderes zwar aber dieser erneute Ausflug ist super gelungen. Die Protagonisten sind anders und doch so stimmig. Ich kann „Serafin. Das kalte Feuer“ absolut empfehlen, auch die Hörbuch-Ausgabe ist wieder der Knaller.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Wahnsinnig gelungene Fortsetzung der eigentlichen Reihe!

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Inhalt:
Jenseits der Spiegelwelt, stellen sich der gewitzte Serafin und seine geflügelte Katze verzweifelt Herausforderungen, um Serafins todkranke Mutter zu retten. Eines nachts stößt er auf zwei Mädchen ...

Inhalt:
Jenseits der Spiegelwelt, stellen sich der gewitzte Serafin und seine geflügelte Katze verzweifelt Herausforderungen, um Serafins todkranke Mutter zu retten. Eines nachts stößt er auf zwei Mädchen aus einer anderen Welt. Merle und Junipa sind auf der Suche nach Merles verschollenem Vater – und in einem Venedig gelandet, das dem ihren ähnelt und doch ganz anders ist. Niemand hier kennt die Fließende Königin, und Merles große Liebe hat sich nicht für sie geopfert. Doch die finsteren Mächte, die den beiden auf der Spur sind, bedrohen nun auch diese Welt. Die drei Gefährten stellen sich dem Kampf.

Meinung:
Serafin und seine geflügelte Katze Cagliostra stoßen eines Nachts in ihrem Venedig auf zwei Mädchen namens Merle und Junipa, die von finsteren Mächten gejagt werden. Schnell findet Serafin heraus, dass Merle und Junipa gar nicht aus seiner Welt stammen, sondern durch die verschiedenen Spiegelwelten springen, um Merles verschollenen Vater zu finden. Serafin beschließt den beiden Mädchen zu helfen, ahnt aber nicht, dass er somit in einem riesigen Abenteuer voller dunkler Gefahren und böser Mächte landet.

Als ich erfahren habe, dass es einen Nachfolgeband zur eigentlichen Merle-Trilogie geben wird, waren meine Gefühle ein wenig zwiegespalten. Zu oft habe ich es schon erlebt, dass Nachfolgebände einfach nicht mehr mit der eigentlichen Reihe mithalten können. Zum Glück hat Kai Meyer bewiesen, dass es auch anders geht und man auch nach so vielen Jahren nahtlos an die eigentliche Reihe anknüpfen kann.

Lesern, die die Merle-Trilogie noch nicht kennen, würde ich empfehlen mit der eigentlichen Trilogie zu starten. Zwar bietet sich „Serafin“ auch gut als Einzelband an. Jedoch denke ich, dass man sehr viele Anspielungen auf die eigentliche Reihe nicht verstehen wird. Vom eigentlichen Handlungsverlauf her, wird man jedoch keine Probleme haben, da diese Geschichte an einem ganz neuen Punkt aufsetzt.

Mir hat der Einstieg in Serafins Venedig unglaublich gut gefallen. Ich fand es toll, dass wir diese Geschichte sowohl aus seiner Perspektive, als auch aus Merles Perspektive erleben. Denn so lernt man den Serafin aus diesem Venedig viel intensiver und besser kennen. Und auch bei Merle erfahren wir, wie es ihr seit dem Ende der Trilogie ergangen ist.
Spannend ist es mitzuverfolgen, wo die Unterschiede zwischen den beiden verschiedenen Venedigs bestehen und wo sie sich gleichen. Viele Dinge sind ähnlich, wenn auch in einer etwas abgeänderten Form.

Die Geschichte, die Kai Meyer in diesem Buch erzählt, ist furchtbar magisch und lässt das alte Flair der Merle-Trilogie aufleben. Ich war sehr fasziniert von den Abenteuern die Serafin, Merle und Junipa erleben. Vor allen Dingen die Katze Cagliostra hatte es mir angetan. Denn Cagliostra ist herrlich zynisch, dickköpfig und hat oft einen frechen Spruch auf den Lippen. Es war aber auch schön wieder mehr über Merle und Junipa zu erfahren.

Auch eine zarte Liebesgeschichte stiehlt sich zwischen die Seiten und lässt Leserherzen höherschlagen. Zudem werden einige offene Fragen aus der eigentlichen Trilogie beantwortet und das Ganze zu einem runden und stimmigen Ende gebracht. Fans der Merle-Trilogie sollten daher unbedingt zu diesem Buch greifen. Sie werden nicht enttäuscht werden.

Ein Grund warum ich hier zum Hörbuch und nicht zum Buch gegriffen habe ist: Simon Jäger. Ich finde, er macht jedes Hörbuch zu etwas ganz Besonderem, wenn er ihm seine Stimme leiht. Denn seine Stimmvarietät und Ausdrucksstärke sorgen dafür, dass man vom Hörbuch nicht loskommt.
Immer wieder wird die Geschichte durch eingeschobene Musikpassagen aufgelockert oder die Spannung dadurch gesteigert.

Fazit:
Ich bin wirklich froh darüber, dass Kai Meyer mit „Serafin“ die Merle-Trilogie um einen weiteren Titel erweitert hat. Denn die Geschichte besticht durch eine spannende Handlung und sympathische Charaktere. Lose Fäden aus der eigentlichen Trilogie werden ineinander verwoben und offene Fragen geklärt. Als Fan der Merle-Trilogie kann ich „Serafin“ mit einem mehr als zufriedenen Gefühl beenden.
Daher gibt es von mir 5 von 5 Hörnchen.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

spannend, abenteuerreich und unterhaltsam

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Meinung:
Nach dem wirklich bösen Ende der Ursprungs-Trilogie musste ich die ganze Sache erstmal etwas Sacken lassen, war dann aber doch gespannt, wie Merle´s und Junipa´s Geschichte weitergeht.

Beim Start ...

Meinung:
Nach dem wirklich bösen Ende der Ursprungs-Trilogie musste ich die ganze Sache erstmal etwas Sacken lassen, war dann aber doch gespannt, wie Merle´s und Junipa´s Geschichte weitergeht.

Beim Start in dieses Hörbuch fand ich es doch komisch, dass wir plötzlich einen neuen Serafin haben, der dem alten so ähnlich und gleichzeitig doch ganz anders ist. Da musste ich mich auch erstmal dran gewöhnen, aber das ging zum Glück sehr schnell.
Dieser Serafin hat nämlich die geflügelte Katze Cagliostra an seiner Seite, die mit ihrer Art schnell für Schmunzler sorgt und auch Serafin ist sympathisch dargestellt. Obwohl er keinen Ärger will und eigentlich seine Mutter retten muss, zögert er nicht, als es darum geht ein bewusstloses Mädchen zu retten.

Dieses Venedig ist so ganz anders als das Venedig, das wir bisher kennengelernt haben und doch hat es auch Parallelen. So gibt es auch hier eine Merle, die aber wirklich nicht nett ist und auch andere bekannte Figuren tauchen in anderen Formen wieder auf. Das hat mir echt gut gefallen, bekannte Elemente neu zu entdecken und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszufinden. Das macht auch den Reiz dieser Idee aus, so oft die gleiche Stadt, aber immer etwas anders.

Dabei fand ich es kurz etwas schade, dass dieses Venedig nicht das Erste ist, das Merle und Junipa entdecken, aber ich fand es gut dargestellt, weshalb es gerade die Erlebnisse in diesem Venedig sind, die ihre eigene Geschichte erhalten. Den Plot an sich fand ich auch dieses Mal wieder sehr spannend, abenteuerreich und unterhaltsam. Es gibt neue Infos zur Spiegelwelt und auch zu Merles Vater.

Auch dieses Mal gibt es eine Liebesgeschichte, die ich schon etwas zwiegespalten betrachtet habe.
Zum Einen wurde sie ganz ok dargestellt und sie macht so schon wirklich Sinn, aber im Herzen war es doch irgendwie komisch. Aber ich fand Merles Reaktion darauf doch sehr groß und gut.

Das Ende hat mir auch gut gefallen, auch wenn ich mich doch auch über ein Wiedersehen mit bestimmten Figuren gefreut hätte. Aber prinzipiell bin ich echt zufrieden mit dem Verlauf und den Entwicklungen.

Auch der Schreib- bzw. Erzählstil haben mich wieder überzeugt und mitten in die abwechslungs- und abenteuerreiche Geschichte gezogen. Sprecher Simon Jäger macht einfach immer einen guten Job.

Fazit:
Eine gute Fortsetzung, in der es neues zu entdecken, aber auch immer mal wieder ein kleines Wiedersehen mit bekannten Elementen und Figuren gibt. Dabei ist der Plot abwechslungsreich und spannend, die Figuren lebensecht und sympathisch und es gibt neue Einblicke und interessante Antworten auf bisher offengebliebene Fragen. Ich denke sogar, dass man die Ursprungsreihe nicht unbedingt kennen muss, da das wichtigste in komprimierter Form wieder auftaucht, aber natürlich hängt man viel mehr an den Figuren und ihren Schicksalen, wenn man die komplette Reihe kennt. Insgesamt habe ich auch diese Geschichte wieder sehr gern gehört, auch dank der tollen Sprecherleistung von Simon Jäger und vergebe auch dieses Mal sehr gute 4 Sterne und eine Hörempfehlung.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Mäßig interessante Fortsetzung der Trilogie

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Serafin ist der Nachfolger der Merle-Trilogie von Kai Meyer und erzählt die magische Geschichte rund um Merle, Junipa und Serafin weiter. Allerdings setzt die Handlung eine Weile nach Ende der Merle-Trilogie ...

Serafin ist der Nachfolger der Merle-Trilogie von Kai Meyer und erzählt die magische Geschichte rund um Merle, Junipa und Serafin weiter. Allerdings setzt die Handlung eine Weile nach Ende der Merle-Trilogie an.
Merle und Junipa haben bereits auf der Suche nach Merles Vater einige Welten durch die magischen Spiegel besucht und landen nun in einem alternativen Venedig, in welchem der dortige Serafin und seine geflügelte Katze Cagliostra in den Kanälen der Stadt nach Schätzen suchen, sobald sich das Wasser auf unerklärliche Weise zurückzieht. Vieles ist hier anders, statt der Sphinx-Göttin gibt es eine Katzen-Göttin und eine weitere, finstere Merle bedroht sie ebenso wie die mysteriösen Kartographen, welche in der Spiegelwelt leben.
Hauptcharakter ist diesmal Serafin, der mit Cagliostra einen pfiffigen Sidekick an seiner Seite hat. Auch Junipa bekommt endlich eine größere Rolle, während Merle für meinen Geschmack erstaunlich blass blieb. Die Magie ist diesmal ein wenig anders und die Handlung gefiel mir zunächst ganz gut, konnte mich aber im Laufe der Erzählung, als es um die Suche des Herzens von Venedig ging, nicht vollauf überzeugen.
Gelesen wird das ungekürzte Hörbuch von Simon Jäger, der die verschieden Charaktere gekonnt interpretiert und der Erzählung die passende Atmophäre verleiht.

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