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Veröffentlicht am 02.05.2020

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Darker Things
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Sehr viele Gedanken schwirren in meinem Kopf umher und es fällt mir schwer diese strukturiert zu sortieren, damit es eine ordentliche Rezension ergeben kann, aber ich werde mein Bestes versuchen.

Einen ...

Sehr viele Gedanken schwirren in meinem Kopf umher und es fällt mir schwer diese strukturiert zu sortieren, damit es eine ordentliche Rezension ergeben kann, aber ich werde mein Bestes versuchen.

Einen Anfang zu finden ist der erste Schritt, deswegen starte ich wie üblich mit dem Schreibstil und ein paar ersten Eindrücken. Katja Ammon hat einen sehr einfachen Schreibstil. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, überwiegend aus Lejlas Sicht, unterbrochen von ein paar Einschüben von Dorian (Andrin). Ihr Schreibstil entfaltet sich als sehr jung und klar gehalten mit wenigen Beschreibungen. Leider präsentiert sie dem Leser alles, aber auch wirklich alles auf dem fein präparierten Silbertablett. Ich gebe zu, dass ich ein sehr großer Fan von Unterschwelligkeit bin. Es gibt keine höhere Kunst für einen Autoren, etwas zu schreiben, ohne es zu schreiben, wenn ihr wisst, was ich meine. Wenn ein Leser zwischen den Zeilen lesen kann und plötzlich wie aus dem Nichts ein Geistesblitz bekommt, der diesem (fast) alle Informationen offenbart, dann ist es perfekt. Für meinen Geschmack hat Ammon viel zu viel formuliert.

Der Einstieg in die Geschichte war für mich leider sehr holprig. Die Protagonistin Lejla wirkt leider nicht wie 17, sondern wie ein verwöhnter missverstandener und pubertierender Teenager, der mir anfangs unheimlich auf die Nerven gegangen ist. Ich bin nur ein paar Jahre älter als sie und habe mich auch nicht so unmöglich benommen. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir sympathischer, obwohl sie sich teils immer noch sehr naiv und unreif verhalten hat. Andrin mochte ich, im Gegensatz zu ihr, ab der ersten Seite. Er ist mysteriös, stark und fast schon Bad Ass. Der Leser lernt zunächst seine harte Schale kennen, die nach und nach abgebaut wird, um seine sensible Seite zum Vorschein zu bringen. Ein paar kleine Fragen sind zum Ende noch offengeblieben, die ich gerne beantwortet hätte, aber ansonsten mochte ich ihn als Person gerne.

Zu den Nebencharakteren möchte ich gar nicht so viel schreiben, weil sie häufig auch nur kurz für ein paar Passagen vorkommen. Mein Kritikpunkt bezieht sich hier auf die Tiefgründigkeit der Charaktere. Der Leser bekommt zwar ein Gefühl dafür wer, wer ist, aber wirklich viel erfahren wir nicht über Tata, Endra, Ash oder auch den Meister. Ich finde es immer äußerst schade, wenn die Antagonisten nur kurz angerissen, als „böse“ dargestellt werden, aber keine Tiefe bekommen. Niemand ist aus dem Nichts böse. Es gibt immer komplexe Hintergründe und an dieser Stelle reicht mir Machtgier nicht aus. Neben den beiden Perspektiven wechselt der Leser gemeinsam mit Lejla und Andrin zwischen zwei Welten. Der Menschenwelt und der Dunkelwelt, die die Autorin zunächst gekonnt sehr düster, gefährlich und furchteinflößend darstellt. Die verfallenen Häuser, die Dämmrigkeit und die grausamen Kreaturen, die nach unvorsichtigen Reisenden suchen, um sie zu verschlingen. Diese Düsternis spiegelt sich in den Darkonas zunächst wider. Zum Ende hin hätte ich mir genauso gute Beschreibungen für die Wandlung der Dunkelwelt gewünscht. Es wird leider nur in zwei/drei Sätzen angerissen, wie sie aussehen wird, aber ich hätte mir mehr gewünscht.

Auch die Handlung konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen. Die Geschichte ist überwiegend sehr ruhig, unterbrochen von ein paar Kämpfen, die nach spätestens einem Kapitel gelöst werden, ohne großes Blutvergießen, Tote oder Niederlagen. Das ist mein größter Kritikpunkt. Ich hätte mir viel mehr Action gewünscht. Viele Szenen werden zu schnell abgehandelt, es wurde sich zu wenig Zeit genommen, um gewisse Tiefen herauszuarbeiten. Eine Sogwirkung hat sich bei mir leider auch nicht aufgebaut, da ebenfalls die Übergänge ein wenig holprig waren. Ich hatte durchaus meinen Spaß am Buch, aber es sticht leider nicht aus der Masse der Fantasybücher heraus. Die Idee ist gar nicht schlecht. Ich finde sie durchaus spannend, aber das Potential wurde nicht komplett ausgeschöpft. Der große Showdown war nach nur wenigen Seiten abgehandelt. Kein „epischer“ Kampf, sondern nach einem gefühlten Blinzeln, war es schon wieder vorbei. Bevor ich es gelesen habe, hatte ich ein wenig Angst, weil minimale Spannung aufgekommen ist, aber nach nur wenigen Sätzen war diese schon wieder verschwunden. Auch das überwiegend offene Ende hat mich ein wenig enttäuscht zurückgelassen. Es endet sehr abrupt, ohne wirklich alle Enden miteinander zu verbinden. Ein etwas anderer Epilog (vllt. ein paar Monate später) hätte mir besser gefallen.

Insgesamt hat mich „Darker Things“ ein bisschen enttäuscht zurückgelassen. Die Grundidee hat etwas, was mich fasziniert, aber ich glaube, ich gehöre einfach nicht zur richtigen Zielgruppe. Ich habe schon so viele coole fantastisch angehauchte Geschichten gelesen, mit denen dieses Buch definitiv nicht mithalten kann. Die Charaktere waren ganz interessant, aber mir fehlte besonders bei den Nebencharakteren die Tiefe. Ebenfalls die Handlung war sehr ruhig und ich hätte mir viel mehr Actionszenen gewünscht, sodass noch mehr Spannung aufgekommen wäre. Leider konnten mich der „große“ Showdown und das überwiegend offene Ende auch nicht wirklich überzeugen. Ich vergebe 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.04.2020

"Komm wir spielen Gericht"

Marta schläft
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Über Jellybooks durfte ich „Marta schläft“ von Romy Hausmann vorablesen und ich freue mich schon sehr darauf meine Rezension zu schreiben. Ich habe sehr viel zu sagen und leider ist nicht alles positiv.

Zunächst ...

Über Jellybooks durfte ich „Marta schläft“ von Romy Hausmann vorablesen und ich freue mich schon sehr darauf meine Rezension zu schreiben. Ich habe sehr viel zu sagen und leider ist nicht alles positiv.

Zunächst möchte ich auf den Schreibstil der Autorin eingehen. Sie schreibt sehr flüssig und die Kapitel sind wunderbar kurz, sodass sich im ersten Moment eine Sogwirkung einstellt. Trotzdem konnte ich aus einem mir unerfindlichen Grund nicht die ganze Zeit dranbleiben. Ich musste nach wenigen Minuten das eBook zur Seite und eine Pause einlegen.

Es gibt sehr viele Wechsel zwischen verschiedenen Perspektiven und Zeitebenen. Zentral im Vordergrund steht Nadja, eine junge Frau, die in einer Anwaltskanzlei als Assistentin arbeitet und eine sehr dunkle Vergangenheit hat, in die der Leser nach und nach eingeführt und langsam der verschütteten Wahrheit näher kommt.

Neben Nadja verfolgt der Leser noch ihren Chef Gero, seine Frau Laura (eine ehemalige Freundin von Nadja) und weitere Nebencharaktere, die nur bedingt mit der Hauptgeschichte zu tun haben. In diesem Fall ganz am Anfang, ganz kurz Paul und Nelly.

An dieser Stelle möchte ich auch direkt auf die Charaktere eingehen, die ich durch die Bank weg furchtbar unsympathisch fand! Angefangen bei Nadja. Sie ist unglaublich unsympathisch, nervig und fast schon naiv! Ich kann ihre Vergangenheit bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen und auch ansatzweise ihre Handlung, aber am Ende war sie mir komplett suspekt! Ich könnte mir niemals vorstellen, wenn mir so etwas passieren würde, dass ich genauso handeln würde! Das mutet fast schon an wie ein Witz! Entschuldigung für diese Ausdrucksweise! Mich haben ihre Selbstzweifel, ihre Nervosität und Hibbeligkeit verrückt gemacht! Ich hätte sie am liebsten geschüttelt!

Weitere zwei Personen, die ich an dieser Stelle aus Spoilergründen nicht nennen möchte, haben meine Toleranz um Längen gesprengt! Die Beiden sind so erbärmlich und abstoßend! Mein Puls schlägt wieder auf 1080, wenn ich nochmal darüber nachdenke! Die versuchte Handlung der Beiden kann ich noch ungefähr nachvollziehen, obwohl ich so etwas niemals tun würde und solche Personen, die nicht zu ihren Taten stehen können, absolut hasse, aber wie perfide sie vorgehen…ist ein starkes Stück! Mich regt das so auf! Ich finde die Tat schon schlimm, aber die Freundlichkeit/Freundschaft einer anderen Person auszunutzen! Das geht einfach gar nicht! Da verstehe ich keinen Spaß und meine Toleranz ist gleich Null!!!

Bei Nelly und Paul verstehe ich noch nicht ganz ihre Rolle in der Geschichte, weil sie primär mit der „Hauptgeschichte“ nichts zu tun haben…Außer Paul stellt eine Metapher dar, um eine andere Perspektive und Handlungsweise noch genauer dem Leser zu verdeutlichen?

Auch die Handlung hat mich ein wenig zwiegespalten zurückgelassen. Sie war schon spannend und ich habe sie immerhin fast an einem Stück gelesen, trotzdem war ich die erste Hälfte fast nur verwirrt. Ich wollte wissen wie es weitergeht, aber nur weil alle von der Autorin und ihren genialen Einfällen schwärmen. Es erinnert mich zunächst in Ansätzen an eine Mischung aus „Meine Schwester. Die Serienmörderin“, „Die Wälder“ und eigene Aspekte der Autorin. Was an sich erst einmal nicht schlecht ist.

Leider wirken manche Szenen der Handlung nicht wirklich auserzählt und bleiben lose in der Luft hängen, sodass ich mehr als verwirrt war. Es hätte die Autorin noch nicht mal eine Minute gekostet, um ein/zwei Sätze noch hinzu zufügen, um alles noch klarer herauszuarbeiten.

Auch das Ende hat mich mehr als enttäuscht zurückgelassen. Es werden viele Situationen aufgebaut und das „bitterböse“ Ende wäre fast schon eingetreten und schwupps wie aus dem Nichts entspannt sich die gesamte Situation. Ich war mehr als verwirrt und wie vor den Kopf gestoßen, weil es einfach keinen Sinn gemacht hat. Es war so, als hätte die Autorin keine Lust mehr gehabt oder keine Idee zum Ende. Ich kann nur wiederholen, dass ich mit dem Ende ganz und gar nicht zufrieden bin und mir etwas Anderes gewünscht hätte!

Zum Schluss noch zwei Dinge. Zunächst finde ich die Metapher „Marta schläft“, die auch den Titel des Buches darstellt, sehr gelungen und auch die Message hinter der Geschichte, obgleich ein wenig makaber, ist eigentlich auch ganz passend zu der Geschichte.

Insgesamt hat mich mein erstes Buch von Romy Hausmann ein wenig verwirrt und enttäuscht zurückgelassen. Ich konnte leider nicht viel mit den Charakteren anfangen und auch die Handlung war nicht das Gelbe vom Ei. Ich bin zwar drangeblieben und wollte wissen, was hinter allem steckt, aber wirklich packen konnte es mich leider nicht. Ich habe in meinem Leben schon sehr viele und sehr viel bessere Thriller/Spannungsromane gelesen. Ich vergebe schweren Herzens nette 3/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Kurzweilig, leider ist die Umsetzung sehr unrund...

Der dunkle Vampir
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Ich habe beide Bände sehr schnell hintereinander weggehört und auch der2. Band hätte (wie der 1. Band auch) durchaus Potential gehabt. Die Grundidee mag ich immer noch gerne, obwohl sie leider sehr kurz ...

Ich habe beide Bände sehr schnell hintereinander weggehört und auch der2. Band hätte (wie der 1. Band auch) durchaus Potential gehabt. Die Grundidee mag ich immer noch gerne, obwohl sie leider sehr kurz gedacht ist. Tanja Neise hatte quasi das ganze Spektrum für den Handlungsverlauf offen, von einer Vampirinvasion hin zu einer Rebellion wäre alles möglich gewesen. Doch sie fokussiert sich zu sehr auf die Liebesgeschichte, der zwei Liebespärchen.

Auch an dieser Stelle kann ich wieder betonen, dass ich Liv und Robert immer noch sehr unrund finde. Liv ist nicht unbedingt stärker geworden, immer noch das Fräulein in Nöten, das gerettet werden muss, das unschuldige Bauernopfer und Robert ist und bleibt der kleine Lustmolch, dessen Gedankenwelt sich ununterbrochen um Liv dreht...

Einzig Anne und Dark finde ich eigentlich ziemlich cool. Beide sind stark, stur, loyal und irgendwie mag ich die feurige und hitzige Kombination der Beiden in gemeinsamen Szenen. Dennoch wirken auch die Zwei sehr unrund.

Vergleichsweise mit Band 1 ist Band 2 auf jeden Fall nicht mehr so erotisch geprägt. Gott sei Dank, sind die erotischen Monologe (gefühlt seitenweise!) weggefallen und der Geschichte wurde der Weg für mehr Action, Spannung und Entwicklungen gegeben. Der Leser lernt mehr Vampire und Personen kennen und eine neue Gefahr wird auf den Plan gerufen. Leider kann ich nur meine Worte vom Anfang wiederholen: die Umsetzung bleibt blass, monoton und zu wenig ausgearbeitet.

Besonders das Ende, Ende hat mich ein wenig enttäuscht zurückgelassen. Es ist zu kitschig, zu schnell vorbei und leider erwartet den Leser auf keine zukünftige Zukunftsvorstellung bzw. ein Ausblick auf das Danach. Besonders die Zukunftsvisionen finde ich immer besonders interessant, da sie sehr unterschiedlich sein können.

Insgesamt kann die Autorin zwar mit einem angenehmen Schreibstil, süßen Pärchen und mit der allgemeinen Grundidee punkten, leider ist die Umsetzung eher mäßig. Zu wenige Entwicklungen der Handlung und der Charaktere, zu klischeehaft, nichts Neues und auch das Ende wurde zu kurz gedacht...

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Von Kommunismus, Schnapspralinen und roten Boxhandschuhen.

Das Känguru-Manifest (Känguru 2)
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Von Kommunismus, Schnapspralinen und roten Boxhandschuhen.
Tatsächlich habe ich etwas witziges und humoristisches für Zwischendurch gesucht und beim Hörbuchanbieter meiner Wahl einfach geguckt, was verfügbar ...

Von Kommunismus, Schnapspralinen und roten Boxhandschuhen.
Tatsächlich habe ich etwas witziges und humoristisches für Zwischendurch gesucht und beim Hörbuchanbieter meiner Wahl einfach geguckt, was verfügbar ist. "Die Känguruchroniken" und auch "Das Känguru Manifest" habe ich schon öfters bei verschiedenen Lesern gesehen, die immer begeistert waren. Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie ich die Geschichte finden soll...Sie besteht eher aus vielen kleinen Kurzgeschichten, die überwiegend mit Situationskomik, Wortwitzen, Ironie und Sarkasmus punkten können. Ich musste oft schmunzeln, grinsen oder laut lachen, trotzdem war es nicht mehr. Es war witzig, genau das was ich gerade hören wollte, nett für Zwischendurch, aber dafür kann ich keine vollen Sterne geben.
Themen wie Gott, Konsum, Kapitalismus, Polizisten, Psychologen, Soziologen, etc. werden sarkastisch und teils böse, aber nicht unwitzig auseinandergenommen. Mein Tipp, vieles nehmen wie es ist und nicht zu ernst nehmen.
Manche Kurzgeschichten haben mich ein bisschen verstört zurückgelassen, dennoch werde ich die beiden weiteren Teile weiterhören. Ich vergebe 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Von Kommunismus, Schnapspralinen und roten Boxhandschuhen.

Die Känguru-Chroniken (Känguru 1)
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Von Kommunismus, Schnapspralinen und roten Boxhandschuhen.
Tatsächlich habe ich etwas witziges und humoristisches für Zwischendurch gesucht und beim Hörbuchanbieter meiner Wahl einfach geguckt, was verfügbar ...

Von Kommunismus, Schnapspralinen und roten Boxhandschuhen.
Tatsächlich habe ich etwas witziges und humoristisches für Zwischendurch gesucht und beim Hörbuchanbieter meiner Wahl einfach geguckt, was verfügbar ist. "Die Känguruchroniken" habe ich schon öfters bei verschiedenen Lesern gesehen, die immer begeistert waren. Ich weiß bis jetzt noch nicht, wie ich die Geschichte finden soll...Sie besteht eher aus vielen kleinen Kurzgeschichten, die überwiegend mit Situationskomik, Wortwitzen, Ironie und Sarkasmus punkten können. Ich musste oft schmunzeln, grinsen oder laut lachen, trotzdem war es nicht mehr. Es war witzig, genau das was ich gerade hören wollte, nett für Zwischendurch, aber dafür kann ich keine vollen Sterne geben.
Themen wie Gott, Konsum, Kapitalismus, Polizisten, Psychologen, Soziologen, etc. werden sarkastisch und teils böse, aber nicht unwitzig auseinandergenommen. Mein Tipp, vieles nehmen wie es ist und nicht zu ernst nehmen.
Manche Kurzgeschichten haben mich ein bisschen verstört zurückgelassen, dennoch werde ich die beiden weiteren Teile weiterhören. Ich vergebe 3/5 Sterne

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