Die Geschichte wird aus Aimeé's Sicht erzählt und es gibt immer wieder Rückblicke in ihre Vergangenheit.
Aimee ist eine so tolle Mutter und man spürt die enge und starke Verbindung zu Len sehr gut. Er ist so ein lieber und sympathischer kleiner Junge. Mit Marielou wurde ich gar nicht warm, sie verhält sich sehr egoistisch. Ich konnte die Spannungen und Aimeé's Gefühle der Abneigung, sehr gut nachvollziehen.
Mir fehlten die Interaktionen zwischen Aimee und Daniel, das ist mir zu oberflächlich gehalten. Hingegen ist der Mutter Tochter Konflikt zu viel und macht die Geschichte zu schwer, zu trüb und traurig.
Für mich blieben auch noch Fragen offen.
Ich finde auch sehr schade, das Daniel viel zu kurz kommt und überhaupt die Liebesgeschichte sich am Rande abspielt. Gerne hätte ich auch Kapitel aus seiner Sicht gelesen. Für mich kam da kein Gefühl auf.
Vieles war auch mir zu konstruiert und mir fehlten hier eindeutig die positiven Gefühle und die, die da waren, was Aimee und Daniel angeht, waren für mich nicht nachvollziehbar.
Die Geschichte war ganz in Ordnung und der Schreibstil hat mir gut gefallen, aber die Grundstimmung war mir zu bedrückend.

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Die Geschichte " Der Mühlenschwestern" lässt mich etwas zwiegespalten zurück.
Wir lerne Hannah kennen , die nach einem schlimmen Unfall zurück in ihre Heimat kommt, um sich dort zu erholen. Dort trifft sie auch wieder auf ihre Jugendliebe Jakob, den sie damals einfach und nur mit einem Abschiedsbrief zurückgelassen hat. Die Geschichte begleitet die ganze Zeit eine melancholische Grundstimmung und da hätte eine etwas heitere Nebengeschichte doch gut zu gepasst, aber auch Lou die Tante hat selbst eine unschöne Geschichte in ihrem Leben erfahren. Wie sich das dann auch mit ihrer Schwester und Hannahs Mutter trifft, war mir dann zu viel des Guten. Vieles war mir persönlich auch zu ausschweifend geschildert und hatte dadurch unnötige Längen, wie ich finde. Ich vergebe 3 Sterne.

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Dies war nach "Racer", das zweite Buch der Autorin welches ich gelesen habe. Playboy ist der fünfte Teil der Saint Reihe. Ich habe diese nicht gelesen, finde aber man kann ihn ohne Vorkenntnisse lesen.
Ich war damals von "Racer" aus der Real Reihe wirklich sehr begeistert und war daher sehr gespannt auf dieses Buch.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd, flüssig und lässt sich angenehm lesen. Die erotischen Szenen fand ich sehr ansprechend und diese waren reichlich vorhanden. Daher war mir die Story an sich einfach zu platt. Die Wette war so sinnlos und unlogisch, aber das ist nur mein empfinden. Ich hätte lieber viel mehr von den Pokerrunden und auch von Wynn Arbeit in der Kunstwelt erfahren. Sie hätten sich da gegenseitig noch viel mehr Einblicke geben können, vielleicht hätte das mit der Wette auch mehr Sinn ergeben.
Ich Gegensatz zu dem anderen Buch, hat mich diese dann aber doch etwas enttäuscht und kann da leider nicht mithalten.
Trotzdem hat mich die Geschichte sehr gefesselt, auch wenn es sehr oberflächlich gehalten war.
Ich vergebe 3 Sterne und dennoch eine Leseempfehlung, für alle die gerne erotische Geschichten mit einem gewissen Etwas mögen

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Kurz und knackig, dass beschreibt diese sehr kurze Geschichte gut.
Sie ist witzig und die Dialoge sehr unterhaltsam, aber ich hatte mir eigentlich von Hornby mehr erhofft.
Für zwischendurch ganz nett, aber viel zu kurz und einiges hätte ich mir ausführlicher und nicht nur so kurz angekratzt gewünscht. daher gibt es von mir 3 Sterne.

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Ich bin hin und hergerissen von dieser Geschichte.
Ich hatte Liebesgeschichte erwartet, so klang es ffpr mich im Klappentext. Diese kommt hier rrst sehr spät und dass hat mich dann doch enttäuscht. Sicher ist die Freundschaft fie die beiden Freundinnen verbindet sehr schön zu lesen und auch die Geschichte um Cates Krankheit hat mich getroffen und berührt, aber ich hatte es anders erwartet. Ludos Handlungen konnte ich nicht immer nachvollziehen und in einer Situation war ich echt geschockt. Das war absolut unnötig und ab da konnte sie mich nicht mehr für sich gewinnen.
Mich hat die Geschichte daher nicht vollkommen überzeugen können.

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