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Veröffentlicht am 02.01.2023

Leider etwas langweilig

Leise steigt die Flut
1

Jade Minear ist nachts mit ihrem Zwillingsbruder Ethan unterwegs, nachdem sie eine Nachricht erhalten haben. Irgendjemand ist aber hinter ihnen her. Ethan kann entkommen, Jade bleibt verschwunden. Ethan ...

Jade Minear ist nachts mit ihrem Zwillingsbruder Ethan unterwegs, nachdem sie eine Nachricht erhalten haben. Irgendjemand ist aber hinter ihnen her. Ethan kann entkommen, Jade bleibt verschwunden. Ethan kann leider aufgrund einer Sprachstörung nicht erzählen was passiert ist. Sein dominanter Vater flößt ihm zudem Angst ein. Ben Kitto und Shadow versuchen Jade zu finden.
Ich habe alle bisherigen Bände gern gelesen, aber dieses Mal bin ich etwas enttäuscht. Zu viel Landschaftsbeschreibung, zu wenig Spannung, zu viel Eigenheiten der Insulaner. Ich fand die Handlung dieses Mal leider langweilig. Einzig Shadow hat mir wieder gut gefallen.

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Veröffentlicht am 06.03.2020

enttäuschend

Eisige Dornen (Ein Nathalie-Svensson-Krimi 4)
0

Nathalie und ihr Team haben es mit einem Serienmörder zu tun. Seine Opfer liegen einfach nur friedlich aufgebahrt da, als ob sie einfach nur schlafen. Aber zwischen ihren auf der Brust gefalteten Händen ...

Nathalie und ihr Team haben es mit einem Serienmörder zu tun. Seine Opfer liegen einfach nur friedlich aufgebahrt da, als ob sie einfach nur schlafen. Aber zwischen ihren auf der Brust gefalteten Händen halten sie eine blaue Rose. Anhand dieser Verbindung ist man erst darauf gekommen, dass der erste Mord am Fußballstar Henrik Borg kein natürlicher Tod war.

Mir hat dieses Buch leider nicht besonders gefallen. Mir war keiner der Protagonisten sympathisch, höchstens noch Oma Rosine. Nathalie mit ihren One-Night-Stands oder ihr tablettensüchtiger Chef, der fremdgehende Johan, für keinen konnte ich mich erwärmen. Dann war es sehr mühselig zu lesen, da der Autor immer wieder in die Vergangenheit sprang. Mir fiel es schwer, mich in die Handlung einzufinden. Ich fand die Ermittlungen langweilig und Nathalies Privatprobleme haben das Lesen auch nicht spannender gemacht. Ich fand alles ziemlich konstruiert, die Begründung für die Morde auch etwas weit hergeholt. Schade. Das war für mich der letzte Band aus der Reihe.

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Veröffentlicht am 18.01.2020

Hatte mehr erwartet

Diabolic – Fatales Vergehen
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Drei Frauen aus Prairie Creek haben als Teenager etwas Traumatisches erlebt, als sie sich nachts zum Nacktbaden getroffen hatten. Sie wurden bespannt und überfallen, eine von ihnen vergewaltigt. Shiloh ...

Drei Frauen aus Prairie Creek haben als Teenager etwas Traumatisches erlebt, als sie sich nachts zum Nacktbaden getroffen hatten. Sie wurden bespannt und überfallen, eine von ihnen vergewaltigt. Shiloh kommt erst nach 15 Jahren wieder in ihre Heimatstadt, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Auch Ruth ist wieder da, nunmehr Psychologin, ihre Freundin Kat ist inzwischen Detective. Wieder verschwindet ein junges Mädchen, wie damals vor dem traumatischen Erlebnis schon einmal. Drei Mädchen verschwanden seinerzeit. Als Shiloh, Ruth und Kat ein Foto von sich aus der Nacht vor 15 Jahren in ihrem Briefkasten finden, wissen sie, der Täter ist noch da und hat sich wahrscheinlich wieder ein Mädchen geholt.

Ich hatte von Lisa Jackson vor einigen Jahren mehrere Bücher gelesen und für spannend befunden. In Kombination mit den Co-Autorinnen noch keines. Mir hat dieses Buch leider nicht besonders gut gefallen. Zu viele Klischees und zu sexlastig. Das spricht sicher einige an, mich leider nicht. Vielleicht habe ich auch zu viele skandinavische Krimis und Thriller gelesen, so dass ich mit diesem Setting in einer amerikanischen Kleinstadt und den beschriebenen Charakteren wenig anfangen konnte. Die Handlung war zudem zu konstruiert für meinen Geschmack und vorhersehbar. Für mich wird das Buch schnell vergessen sein und von den Autorinnen brauche ich nicht noch eines zu lesen.

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Veröffentlicht am 04.07.2019

enttäuschend

SCHWEIGEPFLICHT
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In einem abgelegenen Haus wird von einem Wachunternehmen nach einem Alarm ein Toter gefunden. Ganz in der Nähe findet die Polizei ein Auto mit einem bewusstlosen jungen Mann. Emilie Jansson hat gerade ...

In einem abgelegenen Haus wird von einem Wachunternehmen nach einem Alarm ein Toter gefunden. Ganz in der Nähe findet die Polizei ein Auto mit einem bewusstlosen jungen Mann. Emilie Jansson hat gerade ihre Prüfung als Anwältin bestanden. Der verletzte junge Mann aus dem Auto verlangt nach ihr als Anwältin, bevor er ins Koma fällt. Zusammen mit einem ehemals kriminellen Ermittler der Kanzlei, in der Emilie arbeitet, macht sie sich daran, zu ermitteln, was passiert ist und ob ihr Mandant wirklich des Mordes schuldig ist.

Der Autor wurde hoch gelobt und sogar mit Stieg Larsson verglichen. Daher waren meine Erwartungen an das Buch hoch und die Realität leider umso enttäuschender. Das Buch war sehr mühsam zu lesen, die Handlung zog und zog sich. Dazu haben mir weder der Schreibstil noch die Protagonisten gefallen. Vor allem den häufigen Gangster Slang hätte ich nicht ständig haben müssen. Mir kam das Ganze sehr verworren und konstruiert vor. Und dann der Cliffhanger am Schluss. Nein, weitere Bände der Reihe muss ich nicht haben. Ich war froh, als ich dieses Buch durch hatte

Veröffentlicht am 03.10.2018

ich fand das Buch leider enttäuschend

Pfad der Lügen
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Sally wacht benommen in einem Taxi auf, als der Fahrer sie weckt und zum Aussteigen auffordert. 400 Pfund soll sie für die Fahrt nach Cornwall bezahlen. Cornwall? Sally ist verwirrt, sie weiß nicht, weshalb ...

Sally wacht benommen in einem Taxi auf, als der Fahrer sie weckt und zum Aussteigen auffordert. 400 Pfund soll sie für die Fahrt nach Cornwall bezahlen. Cornwall? Sally ist verwirrt, sie weiß nicht, weshalb sie im Schlafanzug ist und wieso sie nach Cornwall wollte. Sie hat nichts dabei, außer genau den 400 Pfund. Als das Taxi weggefahren ist, ist ihr schlecht. Mutterseelenallein steht sie an einer Klippe. Ein Spaziergänger reißt sie zu Boden, da er denkt, sie wolle von der Klippe springen. Als Sally nach dem Sturz wieder zu sich kommt, kümmern sich gerade Sanitäter um sie. In ihrer Jackentasche ist eine kurze Notiz an ihren Mann, den man als Abschiedsbrief interpretiert und Sally zu ihrer Sicherheit erst einmal in Gewahrsam nimmt. Wollte sie sich wirklich umbringen? Ihre kleinen Kinder allein lassen? Sally kann sich an nichts erinnern.

Ein eigentlich spannender Anfang. Leider fand ich den weiteren Verlauf jedoch nicht mehr so spannend. Die Handlung ist in der Ich-Form geschrieben. Der Leser wird ausführlich mit Sallys Alltagsproblemen mit einem Baby, dass nicht schlafen will, einer anspruchsvollen und manipulativen kleinen Tochter und einem Mann, der keine große Hilfe ist, konfrontiert. Das war mir zu detailreich, langweilig und zeitweilig wirklich nervig, denn es brachte die Handlung nicht voran. Lange wird nicht klar, was zu der Taxifahrt geführt hat, denn Sally kann sich ja nicht erinnern. Ich fand den Handlungsfortschritt ziemlich zäh. Die handelnden Personen waren mir zudem wenig sympathisch, bei jedem musste man früher oder später innerlich den Kopf schütteln. Die Auflösung hat mich auch nicht wirklich zufriedengestellt, so dass ich insgesamt nur 2 Sterne vergeben kann, da ich doch ziemlich enttäuscht bin. Schade, man hätte mehr draus machen können, und ich hatte mir auch definitiv mehr davon versprochen.

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