Profilbild von fernweh_nach_Zamonien

fernweh_nach_Zamonien

Lesejury Star
online

fernweh_nach_Zamonien ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit fernweh_nach_Zamonien über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.03.2020

Mithilfe von zwei kleinen Schweinen die Welt verstehen: kindgerecht, philosophisch und humorvoll. Kindheitserinnerung pur!

Die allerbesten Geschichten von Piggeldy und Frederick - Kinderbuch ab 3 Jahre, Vorlesebuch
0

Inhalt:

32 Abenteuer der kleinen Schweine Piggeldy und Frederick:
Was ist Freundschaft?
Was ist Streiten?
Was ist Fantasie?
Was ist ein Verbot?
Was ist Fernweh?
Was ist Geduld?
Was ist Faulheit?
Was ist ...

Inhalt:

32 Abenteuer der kleinen Schweine Piggeldy und Frederick:
Was ist Freundschaft?
Was ist Streiten?
Was ist Fantasie?
Was ist ein Verbot?
Was ist Fernweh?
Was ist Geduld?
Was ist Faulheit?
Was ist Liebe?

Und viele weitere großartige Fragen stellt der kleine Piggeldy seinem großen Bruder Frederick.

Fragen, die jedes Kind irgendwann stellt und hin und wieder Eltern ratlos zurück lässt.


lllustrationen:

Wunderschöne farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und lassen das Gelesene lebendig werden. Auf jeder Seite finden sich ein bis zwei Zeichnung sowie kleinere Skizzen.

Der Zeichenstil gefällt sehr und die Brüder Piggeldy und Frederick wirken auf Anhieb sympathisch.

Ihre Mimik ist sehr gut gelungen und oft zum schießen komisch. Man sieht Frederick förmlich mit den Augen rollen.

Immer wieder gibt es auf den Bildern Kleinigkeiten zu entdecken und besonders die Landschaft ist detailreich gestaltet - ganz gleich ob Wiese, Berge oder neblige Felder.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre (zum Vorlesen)

oder zum Selberlesen für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, kurze Texte)


Mein Eindruck:
Die Schweine-Brüder sind seit über 20 Jahren fester Bestandteil des Abendgrußes beim Sandmännchen.

Frederick versteht es mit viel Geduld verständlich und humorvoll seinem kleinen Bruder die Welt zu erklären.

Alltägliches kann so spannend sein, wenn man es aus einem anderen Blickwinkel sieht.

Jede der kurzen Geschichten beginnt mit Piggeldys harmlosen "Frederick, was ist eigentlich ..." führt anschließend zum üblichen "Nichts leichter als das!" und endet wie immer mit einem "Und Piggeldy ging mit Frederick nach Hause."

Die bunte Mischung der Themen und die kindgerechten Erklärungen gefallen sehr gut und laden zum munteren weiter Fragen ein. Auch für ältere Kinder
Mit dem kleinen Piggeldy (neugierig und liebenswert vorlaut) können sich kleine Leser sehr gut identifizieren und wenn Mama und Papa mal nicht weiterwissen: Frederick weiß alles.

Piggeldy teilt zudem mit dem Leser seine Sicht auf die Welt bzw. wie er Friedericks Erklärungen auslegt.
Aus Fredericks "Ordnung ist das halbe Leben" schlussfolgert der kleine Bruder "und die andere Hälfte ist Unordnung".

Jedes Abenteuer ist zwischen drei und vier Seiten lang und so kann man jeden Tag eine Geschichte vorlesen. Oder zwei. Oder drei. Sind ja sooooo kurz.


Für Hörbuch-Freunde:
Bevor wir das Buch gelesen haben, hatten wir bereits vor dem Schlafengehen die passende CD.
Beim abendlichen Hören wurden immer Tränen gelacht. Ans Schlafen war gar nicht mehr zu denken.
Das Hörspiel können wir ebenfalls sehr empfehlen! Und den Abendgruß beim Sandmännchen natürlich auch.


Fazit:

Lustige und fantasievolle Abenteuer und zudem lehrreich, da sie kindgerecht zum philosophieren, Nachdenkens und Löcher-in-den-Bauch-fragen anregen.

Die sympathischen Schweine wachsen schnell ans Herz und die zauberhaften Illustrationen greifen die Handlung sehr gut auf.


...

Rezensiertes Buch: "Die allerbesten Geschichten von Piggeldy und Frederick" aus dem Jahr 2016

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.03.2020

Vater-Tochter-Abenteuer mit ungewöhnlicher Rollenverteilung: lustig, spannend und lehrreich mit wunderschönen detailreichen Illustrationen.

Auf zur Schatzinsel!
0

Inhalt:

Mathilda und ihr Vater sind komplett verschieden:

Sie ist ordentlich. Er ist chaotisch.

Sie ist leise. Er ist laut.

Sie ist zielstrebig und bevorzugt die strikte Einhaltung von Plänen. Er ...

Inhalt:

Mathilda und ihr Vater sind komplett verschieden:

Sie ist ordentlich. Er ist chaotisch.

Sie ist leise. Er ist laut.

Sie ist zielstrebig und bevorzugt die strikte Einhaltung von Plänen. Er ist etwas schusselig und lässt sich gerne ablenken.

Trotzdem haben die beiden viel Freude zusammen und gehen gemeinsam per Boot auf eine abenteuerliche Schatzsuche.

Ob das gut geht?



Illustrationen:

Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und lassen das Gelesene lebendig werden. Besonders die tierische Vielfalt im Meer und auf der Insel z.B. die zahlreichen Tiere, die Papas Weg kreuzen, ist wunderschön gestaltet.

Der Zeichenstil gefällt mir, denn es kommen sofort sommerliche Urlaubsstimmung und Abenteuerlust auf. Zudem wirken Mathilda und ihr Vater auf Anhieb sympathisch und auch ihre Mimik ist sehr gut gelungen. Insbesondere bei Mathilda reicht die Bandbreite von Freude über Wut und Verzweiflung bis hin zum Grübeln. In ihrem Gesicht kann man lesen wie in einem Buch.

Zudem ist durch die Farbwahl sofort erkennbar, dass die beiden zusammen gehören: Mathilda im schlichten weißen T-Shirt mit rotem Rucksack auf dem Rücken und passend dazu (aber nicht identisch) der Vater im rot-weißen Ringel-Shirt.



Altersempfehlung:

ab 4 Jahre



Mein Eindruck:

Optik und Haptik des Buches haben mich positiv überrascht. Der Einband gleicht einer Leinwand und durch die Prägung (z. B. bei den Wellen) kommt die Cover-Illustration zusätzlich zur Geltung. Ein wahrer Bücherschatz.

Das Abenteuer eignet sich sehr gut zum Vorlesen oder aber für etwas geübte Leser zum Selberlesen dank kurzer, kindgerechter und überschaubarer Texte.

Die Erzählweise ist zudem kurzweilig und spannend. Man fiebert mit, ob die beiden bzw. wer von ihnen den Schatz am Ende findet.

Das Außergewöhnliche an der Geschichte ist aber die Rollenverteilung. Denn während der Vater in aller Seelenruhe Fische und Umgebung betrachtet, hat Mathilda ständig Sorge, zu spät zu kommen, vom Plan abzuweichen und den Schatz nicht zu finden.

Wer hätte gedacht, dass das Kind den "vernünftigen" Part übernimmt und immer wieder auf die Einhaltung der Schatzkarte pocht. Wohingegen der Vater lieber einen anderen Weg nehmen möchte, weil es dort viel interessanter aussieht.

Es kommt natürlich wie es kommen muss, die beiden gehen getrennte Wege und merken schnell: ohne den anderen geht es nicht!

Man muss auch nicht immer einer Meinung sein, um Spaß zu haben und Abenteuer zu erleben. Im Gegenteil, die Stärke des einen hilft über die Schwäche des anderen hinweg und gemeinsam ist man ein gutes Team.

Aufgrund der abschließenden Auflösung steckt die Geschichte jedoch nur beim ersten Mal voller Überraschungen. Trotzdem ist es eine herzerwärmende und lehrreiche Geschichte, die dich als Lektüre nicht nur für Väter und Töchter empfiehlt



Fazit:

Ein lustiges und lehrreiches Abenteuer mit sympathischen Charakteren.

Wunderschöne und detailreiche Illustrationen ergänzen nicht nur die Geschichte perfekt, sondern laden auch zum Entdecken ein.



...

Rezensiertes Buch: "Auf zur Schatzinsel!" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.03.2020

Außergewöhnlicher Besuch im Planetarium: kurzweilig, informativ mit kunstvollen Zeichnungen & ein ungewöhnliches Buchformat mit WOW-Effekt!

Das Planetarium
0



Inhalt:

Ein Professor für Astrophysik läd ein zu einer atemberaubende Reise durch das Weltall:

Sonnensystem, Sterne, Sonne und der atemberaubende Blick in den Nachthimmel.

Verbunden mit außergewöhnlich ...



Inhalt:

Ein Professor für Astrophysik läd ein zu einer atemberaubende Reise durch das Weltall:

Sonnensystem, Sterne, Sonne und der atemberaubende Blick in den Nachthimmel.

Verbunden mit außergewöhnlich kunstvollen Zeichnungen eine fantastische Reise durch das Universum.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahren


Mein Eindruck:

Optisch ist das Buch bereits ein Hingucker und einmal angefangen, möchte man es kaum noch aus der Hand legen. Selbst wenn es aufgrund des riesengroßen Formates ( ca. 28 x 38 cm) irgendwann unhandlich wird

Die vielen Illustrationen (teilweise kunstvoll und mit Kupferstichen vergleichbar) und anschaulichen Zeichnungen sorgen für Abwechslung und erleichtern das Verständnis.

Das Buch ist in sieben "Säle" unterteilt und ermöglichen so einen interessanten "Rundgang", bei dem der Leser von "Klein" zu "Groß" bis zur "Unendlichkeit" geführt wird:

- Blick in den Weltraum

- das Sonnensystem

- die Sonne

- der Nachthimmel

- die Sterne

- Galaxien

- das Universum

Dank "Eingang" (Einleitung und Willkommensgruß) und "Bibliothek (Stichwortverzeichnis) ergibt sich ein rundes Gesamtbild.

Die perfekte Kombination aus Wissensvermittlung, Unterhaltung und kunstvollen Illustrationen, in denen man sich gerne verliert.

Zudem ist das Buch für Kinder (mit etwas Vorwissen bzw. Unterstützung), für Jugendliche und Erwachsene aller Altersklassen perfekt geeignet, da nicht nur Grundlegendes (gut verständlich) erklärt wird, sondern auch Weiterführendes und zwar ohne staubtrocken und eintönig zu wirken.

Den Gewinn des Jugend Sachbuch Preises 2018 in der Kategorie MINT hat dieses erstaunliche und atemberaubende Buch mehr als verdient!


Fazit:

Hochwertige Aufmachung des Buches, kunstvolle und atemberaubende Illustrationen treffen auf sehr gut erläutertes und anschaulich erklärtes Sachwissen.

Ein großartiger (und großformatiger) Besuch im Planetarium für Mädchen und Jungen und für Groß und Klein!


...

Rezensiertes Buch: "Das Planetarium: Eintritt frei!" aus dem Jahr 2018

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2020

Kurzweilig und informativ erzählt und anschaulich erläutert mit zahlreichen Grafiken und Zeichnungen. Ungewöhnliches Buchformat.

Ausgestorben - Das Buch der verschwundenen Tiere
0



Inhalt:

Eine Reise durch die Zeit: beginnend vor 395 Millionen Jahren mit der Entstehung der ersten Amphibien und Reptilien über die Dinosauriern bis hin zu bekannten und unbekannten Tierarten, die ...



Inhalt:

Eine Reise durch die Zeit: beginnend vor 395 Millionen Jahren mit der Entstehung der ersten Amphibien und Reptilien über die Dinosauriern bis hin zu bekannten und unbekannten Tierarten, die im Laufe der letzten Jahrtausende/Jahrhunderte von der Bildfläche verschwunden sind.

Abschließend werden bedrohte Tierarten vorgestellt und die Gründe für Bedrohung und Aussterben dargestellt.

Chronologische Wissensvermittlung in einer anschaulichen Form mit zahlreichen farbigen Illustrationen.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahren


Mein Eindruck:

Die Leseprobe hat mir bereits so gut gefallen, dass ich auf den Erscheinungstermin des Buches hingefiebert habe.

Einmal in den Händen, kann man es kaum noch weglegen. Obwohl es aufgrund des riesengroßen Formates (28,5 x 34,5 cm) irgendwann unhandlich wird

Optisch ist das Buch bereits ein Hingucker und hochwertig gearbeitet.

Die vielen Illustrationen und anschaulichen Grafiken (Größenverhältnisse der verschiedenen Tierarten, Weltkarte mit fossilen Funden usw.) sorgen für Abwechslung und erleichtern das Verständnis.

Die erste Hälfte des Buches widmet sich den wohl bekanntesten ausgestorbenen Tieren, den Dinosauriern.

Anschaulich und altersgerecht werden die wichtigsten Bewohner der Trias, Kreidezeit und Jura in Steckbriefen vorgestellt und anschließend die verschiedenen Theorien im Hinblick auf die Gründe für das Massensterben erläutert.

Positiv aufgefallen ist, dass immer wieder darauf hingewiesen wird, dass Wissenschaftler davon ausgehen oder vermuten. Es daher nichts als festgeschrieben erklärt, so dass der Leser im Hinterkopf behält, dass es sich um Momentaufnahmen handelt, die jederzeit bestätigt oder widerlegt werden können.

In der anderen Hälfte werden verschiedenste bekannte und unbekannte ausgestorbene Arten, ihre Lebensweise und Hintergründe, die zu ihrem Aussterben geführt haben, aufgezeigt. Einige Tierarten sind bekannt (Dodo, Mammut, Säbelzahntiger), aber viele Namen lese ich zum ersten Mal (Haasadler, Elasmotherium, Diprotodon, Megatherium und andere Zungenbrecher) und viele der Tiere sehen zum Schießen aus. Zudem sind Tierarten dabei, an die man beim Wort "Ausgestorben" gar nicht denkt (Tiger, Tauben, Wölfe).

Dass abschließend auf bedrohte Tierarten hingewiesen wird, gefällt mir sehr gut. Ebenso die Übersicht für die Gründe, da dem Leser hier nochmals (sachlich und nicht anklagend) verdeutlicht wird, wie negativ sich Klimawandel, Wilderei und Vernichtung von Lebensraum auswirken, man ggf. sein eigenes Verhalten überdenkt.


Fazit:

Hochwertige Aufmachung des Buches, zahlreiche moderne und anschauliche Illustrationen treffen auf Sachwissen über ausgestorbene bzw. vom Aussterben bedrohte Tiere.

Ein großartiges (und großformatiges) Sachbuch für Mädchen und Jungen und für Jung und Alt!


...

Rezensiertes Buch: "Ausgestorben - Das Buch der verschwundenen Tiere" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2020

101 Tipps zum besseren Umgang mit der Natur, den Mitmenschen und sich selbst. Für Kinder und Erwachsene!

101 einfache Wege, die Welt zu retten
0

Inhalt:

101 Möglichkeiten, die Welt zu verbessern:

Beginne im Kleinen und bei dir selbst. Spare Wasser/Strom, vermeide Plastik, recycele, sei freundlich zu deinen Mitmenschen und zu dir selbst.

Denn ...

Inhalt:

101 Möglichkeiten, die Welt zu verbessern:

Beginne im Kleinen und bei dir selbst. Spare Wasser/Strom, vermeide Plastik, recycele, sei freundlich zu deinen Mitmenschen und zu dir selbst.

Denn auch kleine Dinge können die Welt retten.

Inkl. Checkliste zum Nach-/Mitmachen.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre


Mein Eindruck:

Eins vorweg: Das ganze ist zwar ein Mitmachbuch mit vielen Tipps, aber die Autorin hat keinesfalls den drohenden Zeigefinger erhoben oder einen anklagenden Wortlaut dem Leser gegenüber.

Man kann sich die Tipps heraussuchen, die sich im eigenen Alltag umsetzen lassen, und und so Gutes bewirken.

Es gibt sowohl für Kinder wie auch für Erwachsene trotz vieler altbekannter Tipps (Fahrrad statt Auto, Plastik vermeiden, Müll trennen, Upcyclen, Strom und Wasser sparen) auch neue Anreize und Anregungen, das eigene Verhalten zu ändern.

Man wird bei vielen Dingen feststellen, dass ein kompletter Verzicht z.B. auf Plastik gar nicht so unkompliziert ist. Auch sind Anregungen wie Glückstagebuch-führen vielleicht nicht Jedermanns Sache.

Dafür ist vieles z.B. Ausleihen, Tauschen im Hinblick auf Bücher, Kleidung, Werkzeug usw. sofort umsetzbar.

Einige Anregungen beziehen sich auf das soziale Verhalten z.B. "Nein" zu Mobbing, Aufgaben im Haushalt übernehmen, ein Ehrenamt ausüben oder Nachbarn helfen usw.

Positiv aufgefallen ist das Ganzheitliche des Buches, denn es geht nicht ausschließlich um den Schutz der Natur (Abschnitt "Retten wir unsere Erde") sondern beginnt beim Leser selbst Abschnitt "Du zählst") und erstreckt sich auch auf das soziale Verhalten Abschnitt "Denke an andere").

Die Illustrationen im Comicstil lockern das jeweilige Thema auf und nehmen unnötige Strenge.

Auch wenn das Buch sich an Kinder und Jugendliche richtet (manchmal mit Hinweis "Frage zuerst deine Eltern um Erlaubnis!"), kann es genauso gut von Erwachsenen gelesen und beherzigt werden. Insbesondere Tipps wie "Gehe offline"

Die abschließende Checkliste läd zum Nachmachen ein und zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Websites z.B. UNICEF oder WWF Junior.


Fazit:

Wie der Titel verspricht, liefert das Buch 101 Tipps zur Verbesserung der Welt. Natürlich ist vieles bekannt und einige Anregungen sind nicht Jedermanns Sache, aber selbst wenn man nur ein paar Dinge umsetzt, ist das schon ein guter Anfang.

Ein gelungener Ratgeber für Mädchen und Jungen sowie für Groß und Klein.

Für mehr Achtsamkeit gegenüber der Umwelt (Natur und Mitmenschen) sowie sich selbst gegenüber.


...

Rezensiertes Buch: "101 einfache Wege, die Welt zu retten" aus dem Jahr 2019


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere