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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2020

Langweilig

Into the Heat
1

Anne und Danny sind beide bei der gleichen Feuerwache. Beziehungen untereinander sind verboten. Doch es herrscht eine Anziehung. Und als sie bei der Hochzeit eines Kollegen mehr Zeit miteinander verbringen ...

Anne und Danny sind beide bei der gleichen Feuerwache. Beziehungen untereinander sind verboten. Doch es herrscht eine Anziehung. Und als sie bei der Hochzeit eines Kollegen mehr Zeit miteinander verbringen können sie diese nicht mehr ignorieren.

Bei mir waren es gerade mal 100 Seiten mit knapp einer Stunde Lesezeit und das Buch kostet 4,99€. Das finde ich viel zu teuer.
Die Charaktere sind quasi nicht mehr aufgearbeitet als der Klappentext über die Personen sagt. Die Nebenfiguren sind sehr blass.

Die Handlung ist auch eher langweilig und schon sehr oft erzählt. Alles endet dann noch mit einem wenig überraschenden Cliffhanger. Ich werde den nächsten Teil nicht weiter lesen.

Veröffentlicht am 28.03.2020

Zu ausgefallen

Meal Prep für Mamis
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Meal Prep ist gedacht für Eltern, die einmal in der Woche alles vorkochen und dann täglich auftauen. Das sorgt für weniger Stress im Alltag.

Die Idee finde ich gut und hätte mir etwas mehr Erklärungen ...

Meal Prep ist gedacht für Eltern, die einmal in der Woche alles vorkochen und dann täglich auftauen. Das sorgt für weniger Stress im Alltag.

Die Idee finde ich gut und hätte mir etwas mehr Erklärungen gewünscht von den Autorinnen. Wie machen sie es? Was kann schief laufen? Welche Vorteile bringt mir das System?

Mich hat leider der Rezeptteil wenig überzeugt. Schon bei den ersten Rezepten sind immer Spezialzutaten dabei, die man nicht daheim hat. Jedes Rezept soll möglichst modern sein und sei es durch die allgegenwärtige Avocado... Nur ganze 3 Rezepte möchte ich nachkochen. Das ist mir viel zu wenig für ein Kochbuch. Kinder mögen es einfach, für die muss es kein fancy Rezept sein. Ich finde die Auswahl der Rezepte also nicht geeignet für Kinder.

Mir kommen die Mengen in den Rezepten zu wenig vor. Es steht immer wieviele Portionen es gibt. Aber die Portionsgröße ist wohl eher für Babys gerechnet und reicht dann eher nicht für 2 Erwachsene dazu. Das habe ich schon deutlich besser gelöst gesehen. Da stand die Menge für Erwachsene und Kinder und man konnte sich das leicht für die Familiengröße ausrechnen.

Veröffentlicht am 28.03.2020

Wenig interessant

Kielings kleine Waldschule
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Kielings Kleine Waldschule vermittelt in kurzen Kapiteln Informationen zur Natur.
Mich hat das Buch nicht überzeugt. Die Informationen waren mir schon bekannt und ich habe nichts neues gelernt. Und leider ...

Kielings Kleine Waldschule vermittelt in kurzen Kapiteln Informationen zur Natur.
Mich hat das Buch nicht überzeugt. Die Informationen waren mir schon bekannt und ich habe nichts neues gelernt. Und leider schafft es der Autor nicht spannend zu schreiben. Die Natur liefert so viele tolle Geschichten, aber diese waren alle eher fad.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 09.03.2020

Reime sind nicht rund

Billy mit den Bambusbeinen
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Billy darf erstmals seine Eltern verlassen und alleine unterwegs sein. Dabei trifft er auf ganz verschiedene Insekten, die ihn aber fast alle ärgern. Am Ende trifft er dann einen Käfer, der wiederum neidisch ...

Billy darf erstmals seine Eltern verlassen und alleine unterwegs sein. Dabei trifft er auf ganz verschiedene Insekten, die ihn aber fast alle ärgern. Am Ende trifft er dann einen Käfer, der wiederum neidisch auf ihn ist und schon sind alle Stänkereien der anderen vergessen.


Ich bin von der Geschichte nicht wirklich begeistert (man merkt es schon an meiner Zusammenfassung des Inhalts). Was soll mein Kind daraus bitte lernen? Neid? Missgunst? Bis auf ein Insekt sind alle Begegnungen von Billy eher negativ. Und bei der letzten Begegnung geht es ihm auch nur gut, weil jemand anderes ihn beneidet. Klar kann man sagen, dass die Welt so ist, aber das muss ich doch nicht einem 4- jährigen mittels so einem Buch mitteilen. Kernproblem bleibt für mich bei diesem Buch, dass ich mit der Moral der Geschichte nicht einverstanden bin.

Zweites Problem sind die sehr ruckeligen Reime. Wir lesen viele gereimte Geschichten und die Reime in dem Buch lesen sich nicht flüssig. Dann lese ich lieber ungereimt als so unflüssig.

Das Buch ist schon für 3- jährige geeignet. Mein Sohn hat es sehr interessiert angeschaut und auch bei allem zugehört und kommentiert. Nur das Suchen der Insekten von der letzten Seite (tolle Idee) war ihm dann zu viel. Aber das macht er bestimmt, wenn er die Geschichte auswendig kann. für 4- jährige scheint es perfekt von Länge und Gestaltung.

Fazit: Schöne Bilder, aber Text und Inhalt haben mich nicht überzeugt.

Veröffentlicht am 08.03.2020

Überraschend wenig Tiefe

Save Us
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Nachdem Ruby am Ende des 2. Teils von der Schule suspendiert wurde, scheint es als könnte sie ihre Träume begraben und James ist an allem Schuld. Schafft sie es noch nach Oxford? Kann sie James verzeihen?

Ich ...

Nachdem Ruby am Ende des 2. Teils von der Schule suspendiert wurde, scheint es als könnte sie ihre Träume begraben und James ist an allem Schuld. Schafft sie es noch nach Oxford? Kann sie James verzeihen?

Ich kann den Hype nicht verstehen. Der 1. Band war mir Abstand am besten. Der Fokus lag auf Ruby und James. In den beiden Folgebänden verliert sich das. Immer mehr Personen kommen dazu. Man merkt, dass jeder ein Happy End bekommen soll. Dabei geht natürlich alles sehr glatt. Eigentlich reicht es jedes Mal, wenn sie miteinander reden. Davor gibt es großes Drama und viel Selbstmitleid.
Schade fand ich die langweiligen Geschichten bei Alistair, da hatte ich nach dem zweiten Band mehr in diesem Buch erwartet. Und Percy hätte auch deutlich weniger Anteil an der Geschichte haben können. Ich mochte ihn sehr und dann ist da einfach nichts abschließendes.

Aber das Ende ist echt der Hammer... schlecht. Mit so einer schwachen Lösung des Konflikts zwischen James und seinem Vater habe ich nicht gerechnet. Sein Vater wird aber schon das ganze Buch über zu extrem dargestellt und absolut unrealistisch.

Fazit: Eine Enttäuschung. Zu viel gewollt und zu wenig Fokus auf die beiden Protagonisten.

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