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Veröffentlicht am 08.03.2020

Romantasy für Jugendliche

Dark Crows
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Inhalt: In „Dark Crowns“ von Nadine Steglein wird Angel seit dem Tod ihrer Mutter von dunklen Visionen heimgesucht. Sie selbst hat den Unfall, wie ein Wunder, überlebt. Ihr bester Freund Tim hat ihr dabei ...

Inhalt: In „Dark Crowns“ von Nadine Steglein wird Angel seit dem Tod ihrer Mutter von dunklen Visionen heimgesucht. Sie selbst hat den Unfall, wie ein Wunder, überlebt. Ihr bester Freund Tim hat ihr dabei geholfen das alles zu verarbeiten. Je mehr sie ihm von ihren Visionen erzählt, desto mehr Abstand nimmt er zu ihr. Kann eine seiner Mitbewohner ihr helfen? Und was haben die Raben und Krähen mit dem ganzen zu tun? Bei ihren Nachforschungen gerät sie zwischen eine uralte Fehde und nur einer kann sie daraus retten...


Meinung: Durch das Cover bin ich sofort auf die Geschichte aufmerksam geworden. Es hat etwas geheimnisvolles. Die Federn, die auf dem Cover zu sehen sind, spielen auf die Raben und Krähen an. Es gefällt mir. Leider konnte man das von dieser Geschichte nicht so sagen. Normalerweise liebe ich Fantasy gemischt mit einer Portion Romantik. Hier konnte es mich allerdings nicht überzeugen. Ich weiß, dass Young Adult einen Unterschied zu New Adult macht. Allerdings hatte ich hier das Gefühl als wäre es noch für Jüngere geschrieben. Vielleicht lag dies auch am Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, aber irgendwie haben mir die Gefühle und Spannung gefehlt. Ich hätte mir mehr Handlung gewünscht. Durch den Schreibstil und den Dialogen kamen mir die Charaktere jünger vor als sie eigentlich sind. Bei Angel hatte ich das Gefühl als wäre sie gerade das erste Mal verliebt und wüsste noch nicht viel über Liebe und Beziehungen. Eigentlich mochte ich sie, aber sie kam schon etwas naiv rüber. Zu Tim konnte ich irgendwie auch nicht so den Draht finden. Zum Fantasyteil möchte ich nichts verraten, da es ansonsten alles vorweg nehmen würde. Da sollte sich jeder selbst ein Bild von machen. In meinen Augen hat die Idee ziemlich viel Potential, aber hier kam mir die fertige Geschichte eher wie ein gut strukturiertes Grundgerüst vor. Wie ein Haus das fertig ist, aber noch nicht angestrichen und wohnlich gemacht worden ist.


Fazit: Ich hätte mir gewünscht dem Buch mehr als nur zwei Sterne geben zu können, aber leider ist es mir nicht möglich. Die Idee war gut, aber die Umsetzung hat mir noch nicht so ganz gefallen. Das eher seichte Buch, das am 14.02.2020 bei Loomlight vom Thienemann-Esslinger Verlag erschienen ist, empfehle ich eher an Jugendliche. Wer von ihnen Fantasy und die erste Liebe mag wird hiermit gut beraten sein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.01.2020

Winterfeeling für Teenies

Risky Game. Küsse auf dem Eis
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Inhalt: „Risky Game - Küsse auf dem Eis“ ist eine Sportromanze von Genovefa Adams, die als ebook am 7.11.2019 bei Impress vom Carlsen Verlag veröffentlich worden ist. Die Taschenbuchausgabe erscheint am ...

Inhalt: „Risky Game - Küsse auf dem Eis“ ist eine Sportromanze von Genovefa Adams, die als ebook am 7.11.2019 bei Impress vom Carlsen Verlag veröffentlich worden ist. Die Taschenbuchausgabe erscheint am 28.01.2020.
Das Südstaatengirl Avery muss ihre warme Heimat gegen die eisige Kälte und Schnee von Minnesota eintauschen, da ihr Vater dort einen neuen Job gefunden hat. An ihrer neuen Schule fühlt sie sich nicht wohl. Das einzige Gute, dass der Umzug mit sich gebracht hat, ist Tyler. Sie lernt ihn während ihrer Pause in einem Café kennen. Sie findet den netten Jungen auf Anhieb sympathisch. Was sie nicht ahnt ist, dass Tyler ein Geheimnis hat...


Meinung: Beim Cover gefällt mir der untere Teil deutlich besser als der obere, da ich keine Personen auf dem Cover mag. Der untere Teil zeigt deutlich, dass dieses Buch etwas mit Eishockey zu tun hat. So weiß man direkt, wie man das Buch einzusortieren hat. Der Name deutet ebenfalls darauf hin. Der Name passt ebenfalls zum Inhalt, da das Spiel, das er spielt wirklich etwas riskant und nicht sehr nett ist. Ich liebe Sportromanzenbücher! Im Bereich Eishockey habe ich auch schon einige gelesen. Gerade deswegen waren meine Erwartungen hoch. Leider zu hoch. Die Idee an sich fand ich wirklich gut und interessant, da ich Tylers Geheimnis und seine Beweggründe verstehen konnte. Die Idee habe ich bisher auch noch in keinem Eishhockeyromancebuch umgesetzt gesehen, was meine Freude und Erwartungen zusätzlich gesteigert hat. Ich finde es schade, dass sie leider nicht erfüllt werden konnten. Irgendwie konnte ich keinen richtigen Draht zu den Charakteren finden. Avery war mir zu unsicher und naiv. Dass sie ihre Freundinnen und ihre Heimat vermisst, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ein Umzug, besonders wenn man ihn eigentlich nicht möchte, ist nie einfach. Hinzukommt, dass es auch noch das komplette Gegenteil zu ihrem sonnigen Südstaat ist. Sie wird ins kalte Wasser geschmissen. Allerdings kann ich nicht verstehen, wie sie sich zwischendurch von Tyler und ihren Mitschülern behandeln lässt. Ihren Akzent finde ich süß. Tyler fand ich sympathischer, aber auch ein bisschen naiv und unsicher. Es hätte ihm bewusst sein müssen, dass sein Geheimnis nicht ewig ein Geheimnis bleiben kann. Es hat mir nicht gefallen, wie er damit umgegangen ist. Insgesamt fand ich beide Charaktere eher blass. Die Chemie zwischen ihnen hat nicht so gestimmt. Ich konnte es nicht richtig fühlen.
Von den Charakteren her haben mir Averys Schulkameradin Cara und besonders Tylers Bruder NAte am besten gefallen.
Der Schreibstil war gut. Besonders gut daran haben mir die Beschreibungen von Minnesota gefallen.


Fazit: Das Buch passt gut in den Winter. Es ist besonders für Jugendliche zu empfehlen, da es eine lockere und einfache Geschichte beinhaltet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.01.2020

Nicht mein Geschmack

Splitter im Herzen
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Inhalt: „Splitter im Herzen“ von Amélie Duval ist der dritte Band der „New Orleans Blues“-Reihe. Er kann unabhängig von den anderen gelesen werden. Die CIA-Agentin Jewel wird, nachdem sie nach einem Fehler ...

Inhalt: „Splitter im Herzen“ von Amélie Duval ist der dritte Band der „New Orleans Blues“-Reihe. Er kann unabhängig von den anderen gelesen werden. Die CIA-Agentin Jewel wird, nachdem sie nach einem Fehler jahrelang auf die Ersatzbank gesetzt wurde, endlich wieder in einen Einsatz gesetzt. New Orleans. Vor Ort bekommt sie Unterstützung von dem Ex-Elitesoldaten Leroy Masters. Die Agentin versucht ihrem heißen Partner zu widerstehen, während sie den Fall bearbeiten. Als Informationen auftauchen, die mit Jewels letzter großen Mission zu tun haben, wird es brenzlig...


Meinung: Das Cover finde ich sehr ansprechend. Es passt zu dem Thema des Buches. Die Frau hat eine Agentenausstrahlung. Die dezente und doch auffällige Schrift finde ich wunderschön. Der Schreibstil konnte mich jetzt nicht umhauen, aber war in Ordnung. Die Inhaltsangabe hat mich spannendes erwarten lassen. Was das angeht wurde ich leider enttäuscht. Die ganze Handlung kam mir zu geplant und künstlich vor. Für mich gab es wenig Überraschungen. Meinem Geschmack nach wurde ein bisschen zu oft betont, wie exotisch Jewel doch wäre. Die Sexszenen fand ich leider auch überhaupt nicht ansprechend. Es war mir zu derbe. Leroy war natürlich dominant und Jewel schmolz in seinen Armen dahin. Insgesamt hat mir die Tiefe bei den Charakter als auch der Geschichte gefehlt. Sowohl Jewel als auch Leroy haben keine sehr schöne Vergangenheit. Als es erzählt wurde, fehlten mir die Gefühle dabei. Ich habe dabei nicht viel fühlen können und die Themen waren auch ganz schnell wieder vom Tisch.
Die Charaktere an sich waren interessant. Ehrlich gesagt hatte ich mit Leroy nicht nur wegen den Sexszenen Probleme, sondern auch, weil er ein bisschen überheblich gewesen ist. Ansonsten war er mir aber sympathisch. Genauso wie er, hat auch Jewel eine starke Persönlichkeit. Die beiden sind kämpferisch und haben ihren eigenen Kopf. Jewel mochte ich ganz gerne. Ihre Patentante, die auch in den anderen Bänden ihre Auftritte hat, fand ich ziemlich interessant und unterhaltsam. Die anderen Nebencharaktere fand ich gut. Besonders, da auch sie unterschiedlich voneinander waren. Jeder, der die ersten Bände gelesen hat, wird hier auch auf ein paar weitere bekannte Gesichter treffen.


Fazit: Leider war diese Geschichte nicht meins. Ich hatte etwas anderes erwartet. Für dieses Buch ist kein Vorwissen aus den anderen beiden Bänden nötig. Man kann es unabhängig voneinander lesen und versteht doch alles. Ich denke, die Fans von der Autorin werden ihre Freude an diesem Buch haben. Außerdem ist die Geschichte für jeden etwas, der gerne CIA-Geschichten mit Erotik und Liebesgeschichte liest.

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Veröffentlicht am 15.09.2019

Nicht überzeugend und zu viel Drama

Midnight Blue
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Inhalt: Da Alex Winslow sich einige Verfehlungen in der Öffentlichkeit geleistet. Seine Plattenfirma ist kurz davor ihn dafür bezahlen zu lassen. Damit das nicht passiert bekommt Alex nach seinem Drogenentzug ...

Inhalt: Da Alex Winslow sich einige Verfehlungen in der Öffentlichkeit geleistet. Seine Plattenfirma ist kurz davor ihn dafür bezahlen zu lassen. Damit das nicht passiert bekommt Alex nach seinem Drogenentzug einen Babysitter zur Verfügung gestellt. Einige davon hat er sehr schnell wieder vergrault. Nun kommt Indigo Bellamy an die Reihe. Wird sie es länger bei dem Rockstar aushalten?

Meinung: Das Cover vom Print ist wunderschön. Ich finde, dass es sehr gut zum Titel und zur Stimmung vom Titel "Midnight Blue" passt. Die Gitarre und der Mann, der diese hält, passen gut zum Thema Rockstar. Das Cover von der E-Book-Ausgabe hingegen finde ich nicht so schön und nichtssagend. Es ist einfach eins dieser typischen Cover auf denen ein halbnackten und durchtrainierter Mann zu sehen ist. Übersetzt wurde das Buch von Patricia Woitynek. Der Schreibstil ist gut. Die Geschichte lässt sich gut lesen. Auffällig daran ist, dass im Buch auch mal einige Wörter gibt, die man normalerweise nicht so oft hört und die für den ein oder anderen vielleicht schwierig sein können. Ich persönlich fand die anspruchsvolleren Wörter gut. Es hat mir sehr gut gefallen, dass "Der kleine Prinz" eine Rolle in dem Buch gespielt hat. Immer wieder gab es Gespräche und Andeutung dazu. In dieser Form habe ich sowas noch nie in einem Buch gelesen. Auch das "blue" wurde im Buch auf viele verschiedene Arten eingebracht.
Mit den Charakteren sowie der Geschichte hatte ich leider Probleme. Anfangs fand ich Indie am sympathischsten. Ich mochte sie sogar. Sie hätte alles für ihre Familie getan. Trotz ihrer Vergangenheit war sie kämpferisch, stark und taff. Eigentlich hatte ich das Gefühl, das sie sich von niemanden etwas sagen beziehungsweise sich kleinmachen lässt. Am Anfang gab es einige Situationen, an denen man merken konnte, dass sie nicht auf den Mund gefallen ist und sich zu wehren weiß. Relativ schnell hat sich ihr Charakter aufgelöst. Das, was sie vorher ausgemacht hat, war nicht mehr da.
In meinen Augen war Alex so ein typischer L. J. Shen Charakter. Ein Mann mit kompliziertem Charakter und Vergangenheit. Es war sehr schade, dass sie es diesmal nicht so umsetzen konnte, wie in ihren vorherigen Büchern. Bei Alex ist ihr der Spagat zwischen dem komplizierten und dem sanften, tiefgründigen Charakter nicht wirklich gelungen. Die meiste Zeit war da ein griesgrämiger und wütender Alex. Der philosophische und liebenswerte Alex kam nur selten und immer nur kurz zum Vorschein. Gerade diese Seite mochte ich an ihm. Es kam einen so vor als hätte er eine multiple Persönlichkeitsstörung.
Auch die anderen Charaktere waren absolut nicht mein Geschmack. Mir ist klar, dass man nicht immer alle mögen kann oder auch soll, aber die Aktionen von ihnen waren wirklich nicht toll. Ich verstehe nicht, wie Alex sich so lange mit denen abgeben konnte und ihnen alles durchgehen lässt.
Ein weiteres riesen Problem war, dass es ziemlich viel unnötiges Drama gab. Die Autorin hat zu viele Baustellen mit eingebaut. Einige Szenen waren einfach zu überdramatisch und auch eigentlich überflüssig. Einige Sachen waren auch voraussehbar und klischeehaft. Oft habe ich meine Augen verdrehen müssen. Gerade sowas hat mir dann wieder die Lust am Lesen genommen.

Fazit: Leider hat mich dieses Buch sehr enttäuscht. Es kommt sehr viel negative Energie rüber. Auch L. J. Shens toller Schreibstil kann nicht verhindern, dass einige Situationen einfach zu viel künstliches Drama und unrealistisch rüberkommen. Die Charakterentwicklungen haben mir auch nicht wirklich gefallen. Leider wurde das Potenzial der Geschichte nicht ausgeschöpft.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl/Erotik
Veröffentlicht am 05.08.2019

Zwei unterschiedliche Welten prallen aufeinander

Rhythm and Love: Lizzy und Steve
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Inhalt: "Rythm and Love: Lizzy und Steve" von Sophie Fawn ist Teil der "Rythm and Love"-Reihe.
Lizzy will mit der Welt der oberflächlichen Promis und Sternchen absolut nichts zu tun haben. Deswegen sträubt ...

Inhalt: "Rythm and Love: Lizzy und Steve" von Sophie Fawn ist Teil der "Rythm and Love"-Reihe.
Lizzy will mit der Welt der oberflächlichen Promis und Sternchen absolut nichts zu tun haben. Deswegen sträubt sich die talentierte Fotografin auch zuerst dagegen, mit den berühmten Musikern der Rockband »Bad Weeds« zu arbeiten. Schließlich verkörpert der – zugegebenermaßen unglaublich gut aussehende – Badboy und Drummer Steve so gar nicht ihr Ideal eines ehrlichen und bodenständigen Mannes. Aber dann eilt gerade er ihr ungefragt zu Hilfe und Lizzy kommen erste Zweifel, ob ihre Vorurteile gerechtfertigt sind. Vielleicht steckt doch mehr hinter der Fassade des Musikers, als sie für möglich gehalten hätte…

Meinung: Das Cover finde ich wunderschön. Gerade dadurch bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Es passt sehr gut zum Inhalt, ebenso wie der Titel. Beides ist passend zu den anderen Bänden der Reihe gemacht worden. Die Geschichte kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden, da es in jedem Band zwar um die gleiche Band, aber um verschiedene Pärchen und ihre Liebesgeschichten geht. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und Rockstars sind sowieso immer gut. Der Schreibstil war auch flüssig. Allerdings konnte die Geschichte und hauptsächlich die Hauptprotagonistin mich nicht überzeugen. Man kommt sehr schnell und gut in die Geschichte rein, da die Kapitel immer abwechselnd aus Lizzys und Stevens Sicht erzählt werden. Die ersten Kapitel waren zur Orientierung sehr gut. Man hatte auch, wenn man die anderen Bände bisher nicht gelesen hat, schnell einen Überblick wer wer ist und wie sie zueinander stehen. Dann passierte leider lange Zeit nicht wirklich viel. Es plätscherte vor sich hin. Ab der Hälfte des Buches war ich nur noch genervt von Lizzy. Sie hatte so viele Vorurteile der Band und vorallem Steven gegenüber, obwohl sie eigentlich sonst immer mit allen super klarkommt. Diese Vorurteile waren diese Standartvorurteile für Stars und zudem völlig unbegründet. Es hat nicht zu ihrer anfänglichen Art gepasst. Leider wurde es bis zum Schluss auch nicht besser. Sie kam einfach nur negativ, arrogant und eingebildet rüber. Es wird ein Vorfall mit ihrer Schwester angedeutet, der angeblich Schuld ist, dass sie so denkt und empfindet, aber in meinen Augen wurde das überdramatisiert. Natürlich ist es ein wichtiges Thema, aber es wurde immer nur angedeutet, um dann letztendlich mit ein paar kleinen Sätzen aufgelöst und abgehakt zu werden.
Steve war komplett anders als ich ihn mir vorgestellt hatte. In meinen Augen ist er absolut kein Badboy, sondern ein echt liebenswerter Kerl. Er liebt seine Freunde und Band und würde für sie alles tun. Ebenfalls für Lizzy. Er ist freundlich, großzügig, hilfsbereit und offen. So einen Freund kann man jedem nur wünschen. Ich fand es toll, was er alles für Lizzy getan hat. Er war echt süß. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum er sich in Lizzy verliebt und sich so sehr für sie angestrengt hat, während sie durchweg negative Stimmung verbreitet hat und ihm gegenüber einfach nur ungerecht war. So ganz verstehe ich auch nicht wie sie sich in ihn verliebt hat, da sie ihm gegenüber die ganze Zeit über Vorurteile hatte und sich nicht die Mühe gemacht hat ihn wirklich kennenlernen zu wollen. In meinen Augen hat zwischen den beiden die Chemie absolut nicht gestimmt.
Ein Highlight waren definitiv Sammy und die Band. Gerade erstere habe ich sofort ins Herz geschlossen. Die Band, Sammy und Steve waren das Beste an der Geschichte.


Fazit: Diese Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Mir war die Hauptprotagonistin zu negativ und mir hat die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren gefehlt. Einen Steve hätte ich auch gerne als Freund. Wer die ersten Bände gemocht hat, wird diesen sicherlich auch mögen, da man viel über die Entwicklung der anderen Paare erfährt und Steve ein toller Charakter ist.