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Veröffentlicht am 15.03.2020

Die hilfsbereite Maus und die Tiere des Waldes

Ei, Ei, Ei! Die Maus hilft aus
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Ei, Ei, Ei! Die Maus hilft aus!
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein tolles Kinderbuch, dass vor allem durch die kindgerechte und ansprechende Gestaltung punkten kann.
bietet vielfältige Sprachanlässe für ...

Ei, Ei, Ei! Die Maus hilft aus!
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein tolles Kinderbuch, dass vor allem durch die kindgerechte und ansprechende Gestaltung punkten kann.
bietet vielfältige Sprachanlässe für Kinder verschiedener Altersstufen
regt die Fantasie der Kinder an
fördert die Konzentration
schafft Umweltwissen, Kinder lernen verschiedene Tiere des Waldes kennen
Kinder tauchen in die Natur ein, in die Welt der Tiere und Pflanzen
Kinder erfahren durch die Geschichte,was es bedeutet, anderen zu helfen und Freude zu bereiten
Wer sind die Protagonisten?
Die Maus ist fürsorglich und hilfsbereit, wie eine Mama.
Die Elster wird mahnend dargestellt, denn sie ruft ständig: So was gibt es gar nicht!
Die anderen Tiere wie Amsel, Eichhörnchen, Dachs usw. runden die Gemeinschaft der Tiere ab.
Die Tiere helfen sich gegenseitig z.B. die Eichhörnchen haben Futter für die Maus gesucht.
Die kleinen Eichhörnchen bringen die gefundenen Eier wieder zurück. Später setzen sie sich gemeinsam mit der Maus auf die Eier. Der Schluss gibt den Kindern viele Möglichkeiten zum Überlegen. Denn der Dachs holt ein vergessenes Ei. Aber der Dachs kann keine Eier legen, sondern frisst diese. Als die Maus das erfährt, ist sie erschüttert und weint bitterlich. Kurze Zeit später kommen suchen die Eichhörnchen einen kleinen weißen Ball...
Für mich bekommt das Buch eine ganz klare Leseempfehlung für Kinder von 2-6 Jahren.Das Buch wird in unserer Kita einen besonderen Platz einnehmen.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2020

Im Mittelpunkt steht in diesem Band Finn Matthiesen und die Rederei von Maike ...

Raureif
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Raureif- Apfelblütenträume 2 ( Altes Land- Saga) von Valentina May
zur Geschichte:
Finanzinvestor Finn Matthiesen verbindet eigentlich nichts mehr mit der Apfelplantage seiner Familie im Alten Land: Für ...

Raureif- Apfelblütenträume 2 ( Altes Land- Saga) von Valentina May
zur Geschichte:
Finanzinvestor Finn Matthiesen verbindet eigentlich nichts mehr mit der Apfelplantage seiner Familie im Alten Land: Für ihn zählen nur Fakten und Zahlen, in zahlreichen flüchtigen Affären versucht er die Vergangenheit zu vergessen. Doch bei einem Besuch seiner Geschwister behauptet sein Bruder Tom, ihre totgeglaubte Schwester Caroline könnte noch am Leben sein. Finn gerät ins Zweifeln – was geschah damals wirklich? Als ob das nicht schon genug Unruhe in seinen Alltag bringen würde, stellt auch noch die schöne Maike sein Leben gehörig auf den Kopf. Denn mit ihr verbindet ihn mehr, als er sich zunächst eingestehen möchte …
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein fesselnder, emotionsgeladener Roman um ein altes gut gehütetes Familiengeheimnis auf einer Apfelplantage im Alten Land vor den Toren Hamburgs. Gleichzeitig steht in diesem Band Finn Matthiesen und die Rederei von Maike im Mittelpunkt. Denn es dreht sich alles um das Leben von Maike und iher Tochter und Finn.
Der Autorin ist es mit viel Feingefühl gelungen, die Landschaft rund um die Schlei einzufangen und somit den Leser zu verzaubern. Ich hatte sofort das Gefühl in Mitten von sanften Wellen auf einem Ausflugsschiff zu sein.
Zwischen den beiden Protagonisten Maike und Finn knistert es von Anfang an. Maike ist alleinerziehende Mutter, liebt die Schifffahrt und will nicht aufgeben. Finn will ihre Schiffe kaufen und modernisieren. Anschließend soll alles verkauft werden.Aber nicht mit Maike! Als Finn plötzlich vor ihr steht, wird ihr klar wer der Vater ihrer Tochter ist.
Kann Maike ihren Stolz überwinden? Verkauft sie Finn ihre Schiffe? Gibt es für beide ein Happy End?
Die Nebenfiguren ergänzen die Geschichte perfekt und man schließt alle ins Herz. Ich freu mich schon auf den letzen Teil.

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Veröffentlicht am 09.03.2020

Bei einer Ermittlung geht darum, den richtigen Schlüssel für ein bestimmtes Schloss zu finden!

Wisting und der fensterlose Raum
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Wisting und der fensterlose Raum
zur Geschichte:
William Wisting bekommt einen äußerst heiklen Auftrag: Im idyllischen Wochenendhaus eines an Herzinfarkt plötzlich verstorbenen Spitzenpolitikers wurden ...

Wisting und der fensterlose Raum
zur Geschichte:
William Wisting bekommt einen äußerst heiklen Auftrag: Im idyllischen Wochenendhaus eines an Herzinfarkt plötzlich verstorbenen Spitzenpolitikers wurden Umzugskisten mit achtzig Millionen Kronen gefunden. Die Kisten standen im innersten, fensterlosen Raum des Hauses. Stammt das Geld etwa aus einem Raubüberfall, der fast zwanzig Jahre zurückliegt? Unterstützung bekommt Wisting von Adrian Stiller, der sich gerade mit dem ungeklärten Verschwinden des möglichen Täters befasst. Doch wie gelangte das Geld in den Besitz des Politikers? Oder stammt es gar aus einer ganz anderen Quelle?
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender packender Kriminalroman. Der Autor hat mit viel Feingefühl die skandinavische Atmosphäre rund um die Ermittlungen eingefangen und so die Protagonisten zum Leben erweckt. Am Anfang ermittelt Wisting mit einem Kollegen von der Spurensuche. Dann wird das Team vergrößert.
Adrian Stiller, Ermittler der Osloer Cold-Case-Unit, der sich gerade mit dem ungeklärten Verschwinden von Simon Meier, des möglichen Täters, befasst. Auch Wistings Tochter Line, eine Journalistin, ist wieder mit von der Partie.
Line war mir von Anfang an sehr sympathisch. Man merkt das sie ihren Beruf liebt, geduldig ist und mehrere eigene Ermittlungsansätze als Journalistin verfolgt. Dabei wird sie im Kontakt mit Zeugen sehr einfühlsam beschrieben.
Aufgelockert wird der Kriminalroman auch durch die kleinen alltäglichen privaten Erlebnisse von Wisting mit seiner kleinen Enkeltochter.
Zu viert gehen sie allen Spuren nach und suchen nach der „ Nadel im Heuhaufen“ und plötzlich fügt sich ein Puzzleteil an das andere.
Was haben 80 Millionen Kronen mit einem alten Vermisstenfall und einem alten Raubüberfall zu tun?

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Veröffentlicht am 09.03.2020

Erik Donner ermittelt in einem alten Vermisstenfall

Tod und kein Erbarmen
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Tod und kein Erbarmen von Elias Haller
zur Geschichte:
An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf ...

Tod und kein Erbarmen von Elias Haller
zur Geschichte:
An einem Januarmorgen verschwindet die achtjährige Violetta. Akribisch rekonstruiert die Polizei ihren Weg zur Schule und entdeckt Indizien, die auf eine Entführung hindeuten. Doch das Mädchen wird nie gefunden.
Zehn Jahre später verbringt Kriminalhauptkommissar Erik Donner ein paar Tage in dem Ort und will dort eigentlich nur sein privates Unglück im Alkohol ertränken, als er von Violettas Cousine aufgesucht wird. Angeblich gibt es einen neuen Hinweis auf den Verbleib des Mädchens. Doch Donner glaubt nicht an die Aufklärung eines so alten Falls. Im Streit schickt er Violettas Verwandte weg. Ein folgenschwerer Fehler, denn am nächsten Tag steht der Kommissar plötzlich unter Mordverdacht …
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Der Autor hat mit viel Feingefühl die Atmosphäre in dem kleinen Dorf im Erzgebirge eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
Erik, den Kommissar, der seit Monaten krank geschrieben ist, fand ich am Anfang unsympathisch, da er seinen Kummer im Alkohol ertrinkt. Erst als er vom Dorfpolizisten und den anderen ermittelnden Kommissaren festgenommen wurde, fand ich seine Herangehensweise an die Lösung des Falles spannend. Er versucht, Kollegen von seiner Unschuld zu überzeugen.
Spannend fand ich die wechselnde Perspektive beim Erzählen der Geschichte. Mal aus der Sicht der Ermittler, mal vom Entführer, mal vom gefangenen Opfer.
Unsympathisch fand ich die vielen Kommissare, denn ihnen war nur ein Verdächtiger wichtig und ich hatte das Gefühl, dass ihnen Ermittlungsarbeit unwichtig ist. Aber auch der Dorfpolizist ist unfähig und spielt sich in seiner Umgebung auf. Alles wird nur oberflächlich erledigt.
Erst als Kommissar Vogel in den Ort kommt, ändert sich etwas und gemeinsam mit seiner Assistentin und Erik Donner wird der Mord aufgeklärt. Aufmerksam hab ich alle Schritte bei der Mordermittlung verfolgt. Der Schreibstil war sehr bewegend, authentisch und hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen. Das Ende war für mich überraschend, nachvollziehbar und extrem spannend.
Leider kommt die Polizei bei dem Fall korrupt rüber. Falsche Ermittlungen, eingestellte Ermittlungen und die Zahlung von Schweigegeld an einen Polizeibeamten. Polizisten, die selbst einen Kollegen vorschnell verurteilen, statt zu ermitteln.

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Veröffentlicht am 03.03.2020

Lucien Mahé auf der Suche nach dem Mörder...

Lava und Wellen: Tod in einer Tropennacht
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Lava und Wellen- Tod in einer Tropennacht von Sabine Strick
zur Geschichte:
Der ehemalige Pariser Kriminalkommissar Lucien Mahé verbringt mit seiner Tochter Alizée einige Urlaubstage in einem Hotel an ...

Lava und Wellen- Tod in einer Tropennacht von Sabine Strick
zur Geschichte:
Der ehemalige Pariser Kriminalkommissar Lucien Mahé verbringt mit seiner Tochter Alizée einige Urlaubstage in einem Hotel an der Westküste seiner Heimatinsel La Réunion. Dort lässt er sich auf ein kurzes Abenteuer mit der heißblütigen Touristin Nadia ein. Am nächsten Morgen wird sie tot am Strand aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass Lucien sie getötet hat, und Kommissar Talon, den er sich zuvor zum Feind gemacht hat, nimmt ihn nur zu gerne fest. Lucien kommt jedoch auf Kaution frei und muss nun alles dransetzen, um seine Unschuld zu beweisen und unter dem Druck ermitteln, dass seine Freiheit davon abhängen könnte …
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannendes Abenteuer des ehemaligen Pariser Kriminalkommissar Lucien Mahe. Den Rahmen der Geschichte bildet die kleine Insel La Réunion.
Nachdem Lucien auf Kaution freigelassen wurde, setzt er alles daran, den Mord an der Touristin Nadja aufzuklären. Freunde und Familie unterstützen ihn bei der Suche nach Beweisen für seine Unschuld. Doch dann passiert ein zweiter Mord und Lucien hat ein Alibi. Sucht die Polizei endlich nach jemand anderem?
Mir gefiel die Perspektive des Erzählers. Durch den Perspektivwechsel wurde immer wieder Spannung erzeugt.

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