Profilbild von Buchblog_lesehungrig

Buchblog_lesehungrig

Lesejury Star
offline

Buchblog_lesehungrig ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buchblog_lesehungrig über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2020

Süß wie Puderzucker wirbelt die Story um mein Herz

Die kleine Patisserie in Paris
0

Nach „Das kleinen Cafe in Kopenhagen“, ist dies mein zweites Buch von Julie Caplin. Das Taschenbuch hat mich blitzartig in der Buchhandlung in Geiselhaft genommen und ließ mir keine Wahl. Entkommen unmöglich! ...

Nach „Das kleinen Cafe in Kopenhagen“, ist dies mein zweites Buch von Julie Caplin. Das Taschenbuch hat mich blitzartig in der Buchhandlung in Geiselhaft genommen und ließ mir keine Wahl. Entkommen unmöglich! Und von mir auch nicht gewünscht. Mit keiner Seite wollte ich dieses Buch aus den Händen legen.

Um was es geht:
Nina kommt das Jobhilfsangebot von Sebastian wie gerufen. Sieben Wochen ihrem familiären „Gefängnis“ entkommen und weg sein von der elterlichen Farm und ihren vier Brüdern. Zeit in Paris verbringen und dabei Erfahrungen in der Patisserie gewinnen. Für Nina fügt sich alles großartig.

Wenn da nur nicht Sebastians unausstehliche Art wäre, die ihr jeden Tag quer im Magen liegt. Sie versteht nicht, weshalb ihr verräterischer Körper dennoch heftig auf ihn reagiert. Nina lernt Land und Leute kennen und erlebt abenteuerliche Tage in der Stadt der Liebe. Doch wird sie selbst die Liebe finden, oder schießt Amor vorbei, wie bisher üblich?

Die Protagonisten:
Nina Hadley ist 28 Jahre alt und bewohnt ein kleines Appartement auf dem elterlichen Hof. Von ihrer Familie fühlt sie sich seit jeher bevormundet, was ihr enorm gegen den Strich geht. Sebastian ist ein guter Freund ihres Bruders Nick. Sie hat sich schon vor zehn Jahren in ihn verliebt, doch diese Liebe wurde nicht erwidert. Nina hat Biss, ist ehrgeizig, witzig, lebhaft und herzerwärmend.

Sebastian Finlay, 30 Jahre alt, ist ein erfolgreicher Geschäftsmann im Restaurantwesen, der mit Leidenschaft Koch ist. Er tritt zu Beginn der Story mürrisch, fordernd und undankbar auf. Damit verschreckt er mich nicht. Sebastian ist ein tiefgründiger Charakter, der mich langsam hinter seine Fassade schauen lässt.

Die Umsetzung:
Die Story ist charmant bis zur letzten Seite und der Schreibstil lockerleicht und mitreißend. Ich tauche mit allen Sinnen in Paris ein und mir läuft häufig das Wasser im Mund zusammen. Ich schmecke Eclairs und Macarons und genieße ein warmherziges Setting, das ich nicht mehr verlassen möchte. Die Autorin schenkt mir unvergleichliche Charaktere, die ich alle liebgewinne. Mein Highlight ist Marcel – ein Kellner der alten Schule und einem Herz aus Gold. Humor steckt ebenso in den Seiten, wie herzerfrischende Dialoge. Die Entwicklung der Geschichte nimmt mich mit und ich fliege durch das Buch.

Mein Fazit:
„Die kleine Patisserie in Paris“ ist eine romantische Geschichte mit Wohlfühlfaktor. Ich genieße tolle Backerlebnisse, tiefgründige Augenblicke, Pariser Flair und meine Sinne werden alle angesprochen. Der Puls der Story schlägt im Takt zu meinem Herz und lässt mich glücklich zurück.

Ich vergebe 5 gefühlvolle Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung.


  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.03.2020

Humorvoll, berührend und sinnlich

Cocky Player
0

Um was es geht:
Brenna will endlich ihren J-Status verlieren. Mit 23 Jahren ist es an der Zeit und ihre Gelegenheit heißt Connor. Er verkörpert alles, was sie sich für ihr erstes Mal wünscht. Mit angehaltenen ...

Um was es geht:
Brenna will endlich ihren J-Status verlieren. Mit 23 Jahren ist es an der Zeit und ihre Gelegenheit heißt Connor. Er verkörpert alles, was sie sich für ihr erstes Mal wünscht. Mit angehaltenen Atem folge ich den beiden, um zu erleben, was unweigerlich passieren wird. Doch dann werden meine Augen so groß wie Connors.

Die Figuren:
Brenna Kemper ist 23 Jahre alt und die Tochter von Connors Chef. Sie tritt einen neuen Job in der Marketingabteilung des Raleigh-Rough-Riders-Footballteams an. Brenna hütet ein dunkles Geheimnis. Ihre beste Freundin Gina bringt mich immer wieder zum Lachen. Brenna ist herzlich, etwas zurückhaltend und liebt das Tanzen.

Connor Quinten wirkt auf den ersten Blick überheblich und sein Selbstbewusstsein füllt locker ein mittelgroßes Stadion. Football bedeutet ihm alles. Seit fünf Jahren spielt er im Team der Rough Riders in Raleigh und hat privat die Schattenseiten des Ruhms kennengelernt, weshalb er auf One-Night-Stands besteht. Keine Gefühle, keine Enttäuschungen. Für Connor eine logische Gleichung. Er ist frech, seine Sprache direkt und er nimmt kein Blatt vor den Mund.

Die Umsetzung:
Wow, keiner bittet mich umständlich die Schuhe auszuziehen. Nein, ich werde mit den ersten Buchstaben herzlich in die Story gebeten und darf mich Wort wörtlich zuhause fühlen. Und das tue ich. Stacey Lynn ist Pflicht! Ihre Bücher sind heiß wie Lava, unwiderstehlich wie Schokolade und sündig wie die Hölle. Ihr Talent, authentische und unverwechselbare Charakter zu erschaffen, ist ein Genuss. Sie spricht alle meine Sinne an, in einer Sprache, die direkt in mein Herz schießt.

Die Story nimmt rasch Fahrt auf und im Nu wirbel ich durch sie hindurch.

Die Entwicklung zwischen Brenna und Connor erinnert mich an das Erwachen des Frühlings. Eine Knospe, die sich unaufhaltsam öffnet und sich den Naturgewalten stellt. Die Geschichte hüllt mich ein und schenkt mir verdammt viel Lesespaß.

Neben prickelnden expliziten Szenen erlebe ich anregende Dialoge, lebendige Handlungen und bemerkenswerte Nebenfiguren. Die Chemie zwischen Frau Lynns Schreibstil und mir harmoniert. Er ist aktiv, mitreißend, unterhaltsam und strotzt vor Nähe. Spielerisch jagt sie Emotionen wie Flipperkugeln durch mich hindurch.

Mein Fazit:
Cocky Player ist frech, zuckersüß, heiß, humorvoll, berührend, sinnlich und romantisch. Mein Puls schlägt im Takt der Geschichte und in meinem Bauch fliegen Schmetterlinge. Es bietet mir alles, was ich beim Lesen brauche, um den Alltag zu vergessen. Eine lockerleichte Unterhaltung, die mich entführt und am Ende erfüllt zurücklässt.

Cocky Player erhält von mir 5 heiße Sterne von 5 und eine unbedingte und absolute Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2020

Ein berührendes Buch, das mich mitreißt

Wir sind das Feuer
0

Um was es geht:
Zwei Menschen mit tiefen seelischen Narben treffen aufeinander. Auf der einen Seite ein Herz, das noch nie geliebt hat und auf der anderen ein Herz, das es sich verboten hat, je wieder ...

Um was es geht:
Zwei Menschen mit tiefen seelischen Narben treffen aufeinander. Auf der einen Seite ein Herz, das noch nie geliebt hat und auf der anderen ein Herz, das es sich verboten hat, je wieder zu lieben.

Die Protagonisten:
Louisa Davis flieht vor ihrem alten Leben und zieht nach Montana. Auf dem Redstone College beginnt sie ein Mathematikstudium. Sie ist in sich zurückgezogen, schweigsam und ernst. Die Einsamkeit zieht sie jeder Menschentraube vor. Lou hat die Angewohnheit, sich oft in ihrer Gedankenwelt zu verlieren, was Gespräche mit ihr anstrengend und einseitig wirken lassen. Sie liebt es, über alles die Kontrolle zu behalten.

Ihre ältere Schwester Mel, ist familiär gesehen, ihre einzige Bezugsperson. Zu ihrer Mutter hat sie gar kein Verhältnis mehr. Lou liebt Bücher und hat ein abgenutztes Notizbuch, in das sie kostbare Worte einträgt und darin Gedankengänge für Geschichten festhält. Ich liebe diese bezaubernde Marotte an ihr.

Paul Berger ist 22 Jahre und Philosophie Student. Er hat einen deutschen Vater und eine amerikanische Mutter, sowie den 15-jährigen Bruder Luca, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Paul ist optisch ein Sunnyboy, der das Bad Boy Klischee prima erfüllt. Seine ausschweifenden One-Night-Stands haben ihm keinen vorteilhaften Ruf eingebracht. Nicht, dass er sich darum scheren würde.

Das Verhältnis zu seinen Eltern ist kompliziert. Um über die Runden zu kommen, jobbt er nebenbei in einer Pizzeria. Er liebt die Fotografie und besitzt den Blick für das Wesentliche und versteht es, den Augenblick perfekt einzufangen. Paul ist emphatisch und überrascht mich in der Story positiv wie negativ. Er ist witzig, loyal, intelligent und tiefsinnig.

Die Entwicklungen von Paul und Lou sind gewaltig und werden nachvollziehbar und berührend geschildert. Ich genieße dabei das Tempo der Geschichte, das im Einklang mit meinem Herzen pulsiert.

Die Umsetzung:
Der aktive und flüssige Schreibstil trifft genau meinen Geschmack. Die Autorin baut von der ersten Seite an eine Spannung auf, die mich nahezu magnetisch im Buch hält. Sie schreibt atmosphärisch dicht und ich bin bei allem so nah dabei, dass ich mich ab und an schon als Voyeur fühle. Kleinste Berührungen der Hände der Protagonisten, lösen bei mir ein heftiges Kribbeln aus.

Frau Bichon zieht mich in einen Strudel voller Emotionen und Leidenschaft, aus dem ich am liebsten nie wieder auftauchen möchte. Alle Charaktere sind für mich sofort greifbar und besitzen ihren eigenen Klang in meinem Herz. Die Bildgewalt, die mir die Autorin schenkt, begeistert mich.

Die Story wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven von Lou und Paul in der Vergangenheit geschildert, was granatenmäßig zu diesem Buch passt. Mit der Clique um Lou und Paul habe ich mich sofort wohlgefühlt. Sie sind erfrischend witzig, schlagfertig und einfach liebenswert.

Die wenigen expliziten Szenen sind prickelnd geschrieben und stets ist eine Vermischung ihrer Seelen dabei. Es geht immer über das körperliche hinaus. Absolut berührend!

Ich liebe die Sprachgewalt des Buches die sich auch in den Dialogen und Textnachrichten wiederfindet. Damit hat mich Frau Bichon unendlich verwöhnt. Der gemeine Cliffhanger am Ende ist kaum auszuhalten und ich zähle schon die Tage, bis Band 2 im Mai erscheint.

Mein Fazit:
Wir sind das Feuer, hat definitiv einen Flächenbrand in mir ausgelöst. Ein Buch voller Romantik, Leidenschaft, knisterndem Feuer, Tiefgang und Verbundenheit, machen dieses Buch zu einem wahren Lesegenuss. Wir sind das Feuer, hat mich gepackt und ich fiebere mit. Es spricht meine Sinne und mein Herz an. Sein Klang summt noch immer in mir nach.

Wir sind das Feuer, erhält von mir 5 ergreifende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Was für ein Buch!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.03.2020

Eine charmante und süße Lovestory

Crushing on the Cop (Saving Chicago 2)
0

Dies ist der 2. Teil der Reihe und die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, aber da sie jede Menge Spaß bereiten, macht dies wenig Sinn.

Endlich geht es mit der Bianco Familie weiter und ...

Dies ist der 2. Teil der Reihe und die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, aber da sie jede Menge Spaß bereiten, macht dies wenig Sinn.

Endlich geht es mit der Bianco Familie weiter und ich erfahre, was mit der Mutter der drei Brüder los ist. Das war schon ein fieser kleiner Cliffhanger im 1. Teil.

Um was es geht:
Vanessa ist Maggies Freundin, die nun mit dem ältesten Bianco Bruder, Mauro, unendlich glücklich ist. Vanessa kann von Mister Right nur träumen und sucht diesen gewiss nicht unter den Kollegen ihres Vaters. Der Mann ihrer Träume darf alles sein, nur kein Polizist. Von Regelhörigen Menschen, die null spontan und verwegen sind, hat sie durch die Prägung ihres Vaters die Nase voll.

Nur hat sie nicht mit der Sturheit von Cristian, eben ein Polizist, gerechnet. Er ist der mittlerer der drei Bianco Brüder und wünscht sich sehnlichst eine Frau fürs Leben. Dumm nur, dass er sich ausgerechnet in Van verguckt hat. Hier sind heftige Konflikte und heiße Streitgespräche vorprogrammiert.

Die Figuren:
Vanessa Flanagan ist die Tochter des örtlichen Commanders. Von seiner Steifheit und Korrektheit hat sie genug. Sie liebt es unbeschwert und wild und Regeln sind für sie nur da, um gebrochen zu werden. Vanessa ist sarkastisch, schrecklich sturschädelig, doch zum Glück entwicklungsfähig. Sie will alles alleine schaffen und fühlt sich rasch bedrängt und bevormundet.

Cristian Bianco ist 28 Jahre alt und liebt seinen Job als Polizist. Ordnung und ein geregelter Tagesablauf sind ihm wichtig, doch ist er ebenfalls für Spontaneität zu haben. Für seine Familie würde er alles tun, ebenso für die Menschen, die er liebt.

Er ist ein Mann, der weiß, was er will. Cristian ist unglaublich einfühlsam und sein Charakter ein Traum. Es ist ein Unding, sich nicht in ihn zu verlieben.

Die Umsetzung:
Der flotte Schreibstil nimmt mich mit und sofort fühle ich mich in den Seiten heimisch. Das Autorenduo versteht es, die Story mit einer Wärme zu durchziehen, die ich bis zur letzten Seite genieße. Das Wiedersehen mit Mauro, Maddie, Luca, Lauren, Cristian und Van, fühlt sich wie ein „zuhause ankommen“ an. Die oft feurigen Dialoge bringen mich zum Schmunzeln und alle Gefühle erreichen mich. Van kommt mir so nahe, dass sie zeilenweise anstrengend wird und ich sie mehr als einmal schütteln will.

Die Handlung ist für mich authentisch und mit der ersten Annäherung der beiden, überrascht mich das Autorenduo eiskalt. Die Story ist frech, witzig, amüsant und absolut unterhaltsam. Die expliziten Szenen sind alle anregend und prickelnd geschrieben und die Verhütung wird geschickt eingebaut.

Mein Fazit:
Crushing on the Cop ist eine mitreißende Geschichte, die mir schon jetzt Lust auf den letzten Band dieser Reihe macht. Ich fühle mich beim Lesen wohl, genieße Leidenschaft, pure Romantik, Herzschmerz und ein Kribbeln im Bauch. Dieses Buch liest sich locker und leicht und lässt mich glücklich zurück.

Somit stehen 5 begeisterten Sternen von 5 nichts im Wege. Eine absolute und unbedingte Leseempfehlung gibt es obendrauf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.03.2020

Das Buch ist genial und der Humor fantastisch

Ruhet in Friedberg
0

Wer teilt sich mit wem ein Holzkasterl? Wessen Horizont ist kleiner als der einer Oblate?

Andi und Fips sind Aushilfsträger beim Bestatter. Bis dahin, soweit normal und unverdächtig; doch was die kommenden ...

Wer teilt sich mit wem ein Holzkasterl? Wessen Horizont ist kleiner als der einer Oblate?

Andi und Fips sind Aushilfsträger beim Bestatter. Bis dahin, soweit normal und unverdächtig; doch was die kommenden Seiten flutet, sprengt meine Vorstellungskraft und beschert mir mächtig Bauchmuskelkater.

Durch diesen österreichischen Krimi führt mich ein unkonventioneller Erzähler, der mich beim Lesen immer wieder direkt anspricht und so in die Geschehnisse mit einbindet. Seine umangestrengte Gelassenheit springt sofort auf mich über. Der Schreibstil ist flüssig und die Handlung temporeich. Ich sause durchs Buch, wie eine Kugel durch den Gewehrlauf.

Der Humor in den Seiten ist gnadenlos schwarz, rabenschwarz und herrlich scharfzüngig. Ich habe keine Ahnung, ob ich bei einem Krimi schon so viele Tränen gelacht habe. Hilfe, dieses Buch gehört unbedingt verfilmt!

Alleine die Namen der Figuren sind so absurd, dass ich zu keiner Sekunde ein Problem habe, sie auseinanderzuhalten. Am Buchanfang befinden sich winzige Steckbriefe mit den wichtigsten Darstellern, was sehr hilfreich ist. Ein einmaliges Lesen reicht aus und ich habe sie mir allesamt eingeprägt. Die Figuren sind fantastisch ausgearbeitet und ich sehe jeden deutlich vor mir. Das Lesen startet ein Kino Feuerwerk in meinem Kopf.

Das Ende hat mich total überrascht und ich wusste bis zum Schluss nicht, wer dieses Desaster überleben wird. Normalerweise mag ich den passiven Erzählstil überhaupt nicht, doch hier stört er mich zu keiner Sekunde, weil er mich bestens unterhält. Verrückte Welt, ich weiß, aber so ist es. So andersartig dieser Krimi ist, ist es diesmal auch meine Rezension. Ich lehne mich zufrieden zurück, mit einem Zwinkern im Auge und noch immer zuckenden Mundwinkeln.

Wer sich dieses krimihumorige Meisterwerk nicht gönnt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ruhet in Friedberg, wird von mir mit 5 humorvollen Sternen von 5 und einer absoluten und unbedingten Leseempfehlung ausgezeichnet.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere