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Veröffentlicht am 11.03.2020

Wie das Leben weitergeht

Für immer Rabbit Hayes
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Anna McPartlin schreibt so unfassbar tolle Bücher und „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ war definitiv mein absoluter Liebling.
Die Geschichte von Rabbit war einfach so unfassbar toll und hat mich mit ...


Anna McPartlin schreibt so unfassbar tolle Bücher und „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ war definitiv mein absoluter Liebling.
Die Geschichte von Rabbit war einfach so unfassbar toll und hat mich mit gefühlten endlosen Tränen zurückgelassen. Die Erzählweise der Geschichte war auf jeden Fall mal eine andere Art und Weise. Dadurch ist mir jeder einzelne Charakter so sehr ans Herz gewachsen, sodsss ich mit jeden einzelnen mitfühlen konnte.

Besonders interessant fand ich, dass man nun erfährt wie das Leben der Verbliebenen weitergeht - was man in diesem Buch erfährt. Rabbits Eltern erleben gerade eine Ehekrise, ihre Schwester Grace fürchtet sich nun auch zu erkranken und ihre Tochter Julieg verliebt sich zum ersten Mal.
Die Entwicklung der Protagonisten fand ich einfach so interessant, da sie Dinge durchleben, wie auch zahlreiche andere es tun und das ist der Punkt, der dieses Buch so unfassbar real macht.

Das Cover finde ich sehr hübsch, doch es sticht leider nicht heraus, sodass es eher unscheinbar wirkt.

Alles in allem eine wunderschöne Fortsetzung des ersten Bandes!

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Veröffentlicht am 27.06.2020

Tolle Gedankengänge und sehr anregend

The Modern Break-Up
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"Wir tun so, als wär's kompliziert, weil man uns eingeredet hat, die Realität wäre langweilig." - Nick

Dieses kleine, aber feine Buch handelt von Amelia und Nick. Die beiden treffen sich während einem ...

"Wir tun so, als wär's kompliziert, weil man uns eingeredet hat, die Realität wäre langweilig." - Nick

Dieses kleine, aber feine Buch handelt von Amelia und Nick. Die beiden treffen sich während einem Night-Out in New York. Doch statt nach einigen Drinks miteinander zu schlafe, reden sie die ganze Nacht miteinander.

Da dieses Buch nur 200 Seiten hat, ist von Anfang an klar, dass es nicht so viel Handlung geben wird. Bereits nach wenigen Seiten wird auch deutlich, dass es sich dabei um eine Mischung aus Roman und Ratgeber handelt.
Es gibt viele weise Gedanken zum Thema Liebe, Trennung, Überwindung des Schmerzes und die verschiedensten Verhaltensweisen von Mann und Frau.

Es ist schwer etwas zu den Protagonisten bzw. zu der Handlung zu sagen, da dies eher im Hintergrund steht. Vielmehr sollte man eben diese Gedankengänge zu den bereits genannten Themen bewerten. Denn diese Gedankengänge waren meiner Meinung nach sehr durchdacht, gut ausgereift und vor allem sehr nachvollziehbar, die den Leser zum Nachdenken anregen.
Besonders Leute, die Probleme mit der Liebe haben, sollten zu diesem Buch greifen, da vor allem diese Situation dargestellt wird.

Auch wenn dieses Buch kein sonderbares Highlight ist, lohnt es sich trotzdem es zu lesen. Ganz besonders da es einen angenehmen Schreibstil und nicht viele Seiten hat.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Gefangen im goldenen Käfig

Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)
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Nachdem man Mare Barrow bereits in zwei Bänden begleitet hat, ist auch dieses hier Pflicht.
- Und so taucht man wieder einmal in die Welt von Norta ein.
Auch dieses Buchcover gefällt mir wieder sehr gut, ...

Nachdem man Mare Barrow bereits in zwei Bänden begleitet hat, ist auch dieses hier Pflicht.
- Und so taucht man wieder einmal in die Welt von Norta ein.
Auch dieses Buchcover gefällt mir wieder sehr gut, allem voran diese wunderschönen goldenen Akzente. Meiner Meinung nach ist das das schönste Cover dieser Reihe!
Der Titel des Buches ist wirklich gut gewählt, da es die Handlung perfekt zusammenfasst und man bereits vor dem Lesen ahnen kann, worum es in diesem Buch ungefähr gehen könnte.
Mit viel Spannungen und unerwarteten Wendungen endete "Gläsernes Schwert. Doch die Spannung erreichte bereits zu Beginn von "Goldener Käfig" einen Tiefpunkt und der hielt auch bis zur Mitte des Buches an. Die Handlung ging nur sehr schleppend voran und viele Szenen fühlten sich an, als würden sie sich nur wiederholen.
die Hoffnung auf Besserung war beim Lesen ein richtiger Antrieb und tatsächlich steig die Spannung am Ende des Buches auch wieder an.

Ich mochte an diesem Buch die Entwicklung der Situation und der Charaktere sehr gern, doch leider war es für mich der mit Abstand schwächste Teil dieser Reihe.

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Veröffentlicht am 27.06.2020

Wenig überzeugende Protagonisten

Halte mich. Hier
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und zurück geht es nach Pearley zu allzu bekannten Protagonisten: Zelda und Malik, die man bereits in Band ein der Reihe kennenlernen durfte.

Nachdem ich von Band eins "Finde mich. Jetzt." so begeistert ...

und zurück geht es nach Pearley zu allzu bekannten Protagonisten: Zelda und Malik, die man bereits in Band ein der Reihe kennenlernen durfte.

Nachdem ich von Band eins "Finde mich. Jetzt." so begeistert war, war ich natürlich auch auf dieses Buch sehr gespannt.
Es geht um Zelda, die aus einer reichen, aber sehr spießigen Familie stammt und um Malik, der gerade erst aus dem Gefängnis entlassen wurde und von einer dunkelhäutigen Familie stammt.
Besonder die Idee der Geschichte ist hochaktuell und sehr spannend, da der Alltag eines dunkelhäutigen gut und realistisch beschrieben wird. Außerdem begegnet man auch wieder Rhys und Tamsin, wodurch sofort eine heimelige Atmosphäre ensteht.
Doch dann kamen leider nicht mehr so viele positive Eindrücke...
Die Protagonisten wirkten ziemlich platt, sodass ich mich irgendwie weder mit Zelda noch mit Malik gut anfreunden konnte. Die Beziehung der beiden kam mir viel zu plötzlich und viel zu Hals über Kopf, sodass man es als Leser überhaupt nicht nachvollziehen konnte.

Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig, sodass man das Buch locker lesen konnte, doch leider konnte mich auch der nicht mehr von dem Buch überzeugen.

Die Idee der Geschichte ist wirklich toll und hätte großes Potenzial gehabt, doch leider habe ich mir dir Umsetzung etwas anders vorgestellt.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Eine Idee, die leider nicht gut umgesetzt wurde...

Show me the Stars
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Überall hat man dieses Buch mit diesem wunderschönen Cover gesehen und so gut wie jeder Buchblogger hat von dieser Geschichte geschwärmt.

Ist dieses Buch diesen Hype wert? Genau diese Frage stell ich ...

Überall hat man dieses Buch mit diesem wunderschönen Cover gesehen und so gut wie jeder Buchblogger hat von dieser Geschichte geschwärmt.

Ist dieses Buch diesen Hype wert? Genau diese Frage stell ich mir so oft bei Büchern aus dem Young Adult Genre, da sie meist die gleichen Muster haben.

Auch bei diesem Buch musste ich mich selbst überzeugen, da das Cover lockt und sich der Klappentext wirklich interessant anhört. Nicht in jedem NA-Buch zieht die Protagonistin auf einen einsame Insel und wohnt in einem Leuchtturm, oder?
Und genau dieser Punkt konnte mich dazu bringen mich voller Vorfreude an dieses Buch heranzuwagen.

Doch leider wurde diese Freude bereits auf den ersten Seiten gedämpft - die Handlung ging einfach nur extrem langsam und stockend voran. Die Seiten waren zäh zu lesen und auch die Motivation ging immer mehr davon.
Ich hatte die Hoffnung, dass das besser wird, sobald sie auf die Insel kommt, doch leider hatte ich mich da getäuscht...
Es waren mir persönlich einfach viel zu viele Naturbeschreibungen, die die Liebesgeschichte einfach viel zu sehr in den Hintergrund gedrängt hat.
Generell hat mir diese Liebesgeschichte auch gar nicht gefallen, da mir das alles viel zu sehr hin und her ging und sie letztendlich einfach viel zu sehr abgefertigt wurde.

An sich mochte ich die Charaktere mit ihren Geschichten sehr sehr gern und auch die Idee dieser Geschichte hatte einfach so viel Potential, sodass ich schon damit gerechnet hatte, dass es zu einem Highlight im Bücherregal wird, doch leider habe ich mich getäuscht.

Alles in allem hat mich dieses Buch ziemlich enttäuscht, sodass ich auch gar kein Interesse mehr daran habe, die zwei Folgebände zu lesen.

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