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Veröffentlicht am 18.03.2020

abgesehen von einigen Kleinigkeiten ein sehr schöner Roman

Love You For Now
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Kurzbeschreibung
Schlafe niemals mit dem Feind!
Virginia Boca hat nur ein Ziel: Sie will Bürgermeisterin von Bluelick, Kentucky, werden. Dafür stellt sie alles zurück: keine Dates! Keine Männer! Keinen ...

Kurzbeschreibung
Schlafe niemals mit dem Feind!
Virginia Boca hat nur ein Ziel: Sie will Bürgermeisterin von Bluelick, Kentucky, werden. Dafür stellt sie alles zurück: keine Dates! Keine Männer! Keinen Sex! Doch als ein geheimnisvoller Fremder ihren Salon betritt und ein simpler Haarschnitt zu etwas viel Heißerem wird, ist es um ihre guten Vorsätze geschehen. Allerdings ahnt sie nicht, dass es sich bei dem attraktiven Unbekannten um einen ihrer Gegner in der bevorstehenden Wahl handelt!
(Quelle: LYX)

Meine Meinung
Die Autorin Samanthe Beck war mir bereits gut bekannt und bisher konnte sie mich auch immer gut mit ihren Romane unterhalten. Und von den „Private Pleasures“ kannte ich auch bereits einen Teil. Nun also stand mit „Love You For Now“ wieder ein Roman der Autorin auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden dann auch richtig flott mit Lesen los.

Die Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Man kann sie sich als Leser sehr gut vorstellen und auch die Handlungen sind zu verstehen.
Wenn man Band 2, also den direkten Vorgänger, kennt, dann ist dem Leser auch Virginia schon bekannt. Sie ist selbstbewusst und hat das Herz genau am richtigen Fleck. Sie will ihr Ziel verwirklichen, das merkt man immer wieder. Und dennoch gibt sie dann der Versuchung nach.
Shaun war mir von Anfang an doch sehr mysteriös und ich wusste nicht so recht wie ich ihn nehmen sollte. Mit der Zeit wird er aber offener und man kann ihn als Leser einschätzen. Er kämpft auch mit sich, wobei die Autorin hier nicht so sehr darauf eingeht. Das war schade, das hätte gerne mehr Raum bekommen können.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen. So kommt man als Leser leicht und locker durch die Seiten hindurch und kann auch alles gut verstehen.
Die Handlung an sich gefiel mir dann auch sehr gut. Es ist eine Liebesgeschichte mit doch sehr vielen prickelnden Szenen. Ich muss leider sagen, mir persönlich war es dann doch ein wenig zu viel. So hat leider die Handlung darunter gelitten und auch der Tiefgang ließ zu wünschen übrig. Das fand ich schade, denn von der Idee her fand ich das Buch echt gut.

Das Ende wiederum konnte mich dann aber echt überraschen. Ich habe damit nicht wirklich gerechnet und empfand es als wirklich auch passend zur Gesamtgeschichte gehalten.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Love You For Now (Private Pleasures 3)“ von Samanthe Beck ein Roman, der mich nicht vollkommen einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich an sich als wirklich schöne Liebesgeschichte empfand, in der mir dann aber doch der Tiefgang gefehlt hat, haben mir aber dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.03.2020

emotionale und auch abwechslungsreiche Romantasy

Dark Crows
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Kurzbeschreibung
Das Schattenreich will ihre Seele und nur einer kann sie beschützen – leidenschaftliche Romantasy.
Ohne ihren besten Freund Tim hätte Angel den Unfalltod ihrer Mutter kaum verwunden. Sie ...

Kurzbeschreibung
Das Schattenreich will ihre Seele und nur einer kann sie beschützen – leidenschaftliche Romantasy.
Ohne ihren besten Freund Tim hätte Angel den Unfalltod ihrer Mutter kaum verwunden. Sie selbst hat auf unerklärliche Weise überlebt, aber seit dem Unglückstag wird Angel von dunklen Visionen heimgesucht. Tim scheint ihr nicht zu glauben, denn je mehr sie ihm davon erzählt desto abweisender reagiert er. Irritiert versucht Angel, auf eigene Faust herauszufinden, was eigentlich los ist, und gerät zwischen die Fronten einer uralten Fehde. Sie ahnt nicht, dass sie auf der anderen Seite nur einer beschützen kann …
(Quelle: LOOMLIGHT)

Meine Meinung
Die Autorin Nadine Stenglein war mir keine Unbekannte mehr. Jetzt hatte ich auch die Chance ihren Roman „Dark Crows: Seelenbegleiter“ zu lesen und entsprechend war ich auch gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir sehr gut und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit Lesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach sehr gut gezeichnet und dann auch ins Geschehen integriert. Mir gefielen sie alle sehr gut, ich konnte sie mir vorstellen und auch die Handlugen waren zu verstehen.
Die Protagonistin Angel war mir von Beginn an sympathisch. Zunächst scheint sie ein wenig unsicher mit der Zeit aber wächst sie immer mehr an den ihr gestellten Aufgaben.

Weiterhin tauchen noch andere Figuren auf, die sich alle stimmig ins Geschehen einfügen. Nur mit Tim und allem, die sich um ihn herum befinden, hatte ich besonders zu Beginn eher Probleme. Diese haben sich dann aber nach und nach gelegt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und richtig gut zu lesen. Ich empfand hier alles als sehr gut ausgearbeitet und auch die Handlungen wirkten auf mich vorstellbar.
Die Handlung selbst gefiel mir richtig gut. Den Leser erwarten hier Spannung, Fantasy und Romantik. Allerdings es ging mir persönlich leider etwas zu langsam voran, es dauert alles doch ziemlich lange. So tappt man als Leser doch sehr lange im Dunkeln. Wenn dann aber Fahrt aufkommt wird es wirklich gut. Hinzu kommen noch verschiedenste Emotionen, die ebenfalls sehr gut ins Geschehen hineinpassen.
Die Ideen der Autorin haben mir sehr gut gefallen. Auf mir wirkten sie neuartig und so war ich gespannt darauf wie die Autorin alles umsetzen würde.

Das Ende ist dann sehr spannend gehalten. Mir persönlich hat es echt gut gefallen, es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte und macht sie gut rund. Nach dem Beenden denkt man als Leser dann auch noch länger über das Gelesene nach.

Fazit
Alles in Allem ist „Dark Crows: Seelenbegleiter“ von Nadine Stenglein ein Roman, der mich nach ein paar Schwierigkeiten dann doch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die zwar einiges an Zeit braucht, in der dann aber gut Spannung aufkommt und wo der Leser ach Fantasy und viele verschiedene Emotionen vorfindet, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2020

erst schwierig, dann noch spannend

Niemandsstadt
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Meine Meinung
Bisher kannte ich Tobias Goldfarb noch gar nicht. Nun hatte ich die Chance „Niemandsstadt“ aus seiner Feder zu lesen und entsprechend war ich total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wirklich ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich Tobias Goldfarb noch gar nicht. Nun hatte ich die Chance „Niemandsstadt“ aus seiner Feder zu lesen und entsprechend war ich total gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wirklich sehr gut, es wirkt sehr ansprechend mit der großen blauen Schrift auf dem schwarzen Hintergrund. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das Buch nach dem Erhalt dann auch recht flott gelesen.

Die handelnden Charaktere sind dem Autor sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren für mich zu verstehen.
Josefine wirkte zunächst ein wenig merkwürdig auf mich. Sie ist eine Außenseiterin, so ohne Freunde und Anschluss. Dafür träumt Josefine sehr gerne, wirkte aber dennoch irgendwie kühl auf mich. Die virtuelle Welt ist zudem nicht wirklich was für sie.
Elisabeth ist komplett anders als Josefine. Sie ist deren einzige Freundin und ich empfand sie als interessant beschrieben. Sie kommt zunächst komplett anders rüber als sie wirklich ist. Je weiter ich aber vorankam desto facettenreicher wurde Eli.
Beide Protagonistinnen machen meiner Meinung nach eine enorme Entwicklung durch, die vom Autor nachvollziehbar beschrieben ist.

Neben den beiden Protagonistinnen gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenfalls sehr gut ins Geschehen einfügen und deren Handlungen auch gut nachzuempfinden waren.

Der Schreibstil des Autors ist wirklich sehr gut zu lesen. Ich bin nach ein paar Seiten Einlesezeit wirklich sehr gut und flüssig durch die Seiten gekommen und konnte dann auch ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Josefine und Elisabeth. Für beide hat der Autor die Ich-Perspektive verwendet, die ich auch passend empfunden habe.
Die Handlung hat mich zu Anfang etwas verwirrt und irgendwie fand ich es gerade zu Beginn auch nicht sonderlich ansprechend und interessant. Doch ich habe durchgehalten und so wurde es dann auch richtig spannend und interessant. Ich bin letztlich richtig flott durch die Handlung gekommen und die Mischung aus Magie und Technik wurde immer faszinierender für mich. Man ist als Leser hier wirklich auch angehalten den Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion immer mehr, man fühlt sich als Leser als ob man träumt. Der Autor baut eben diese Botschaft sehr geschickt in seine Geschichte ein, was mir sehr gut gefallen hat. Dabei geht er aber auch sozialkritisch vor, er zeigt auch auf, das wir Menschen beeinflussbar und so irgendwie auch ferngesteuert sind.

Das Ende ist dann irgendwie doch verwirrt. Einerseits schließt es ab, andererseits aber ist auch ein wenig offen geblieben. Es regt den Leser auch noch zum Nachdenken an.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Niemandsstadt“ von Tobias Goldfarb ein Jugendroman, der mich nach leichten Schwierigkeiten richtig gut für sich eingenommen hat.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein flüssig zu lesender detaillierter Stil des Autors und eine Handlung, die zunächst eher verwirrt, dann aber dochspannend und recht interessant wurde, haben mir noch angenehme Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2020

ein wirklich sehr guter zweiter Teil

Ice Breakers - Kane
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Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Ice Breakers“ von Jillian Quinn hat mir sehr gut gefallen. Nun stand mit „Ice Breakers – Kane“ Teil 2 auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Der ...

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Ice Breakers“ von Jillian Quinn hat mir sehr gut gefallen. Nun stand mit „Ice Breakers – Kane“ Teil 2 auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und das Cover gefiel mir richtig gut. Es passt auch zum ersten Band, man erkennt die Zusammengehörigkeit sehr gut.

Die hier auftauchenden Charaktere gefielen mir sehr gut. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen sind zu verstehen.
Die beiden Protagonisten hier sind Tyler Kane und Kennedy. Tyler kannte ich bereits aus Band 1, da mochte ich ihn aber noch nicht so sehr. Das hat sich hier aber geändert. Er hat in der Vergangenheit ein paar Fehler begangen, darunter leidet er noch immer. So bereut er die Entscheidungen, die er auf Drängen seines Vaters getroffen hat noch immer sehr, obwohl sie nichts mit seiner Karriere zu tun haben. Ich mochte Tyler hier wirklich gerne, er hat sich sehr zum Positiven entwickelt.
Kennedy gefiel mir auch schon im ersten Teil wirklich gut. Eigentlich ist sie ein großer Fan von Tyler, dann lernt sie ihn kennen und bemerkt was er doch für ein Idiot ist. Sie ist Sportreporterin und will Tylers Geheimnisse aufdecken. Wie sie mit Tyler umgeht das hat mir richtig imponiert. Sie weiß was sie will und lässt sich nicht von ihm abschrecken.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Roman, die sich sehr gut einfügen. Und es gibt ein Wiedersehen mit Bekannten aus Band 1, was ich sehr begrüßt habe.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Band wieder richtig schön und locker zu lesen. So kommt man flüssig durch die Handlung hindurch und kann sehr gut folgen.
Die Handlung konnte mich richtig gut einfangen. Obwohl es der zweite Band einer Reihe ist kann man diesen hier auch ganz ohne Kenntnisse von Band 1 lesen, da es andere Charaktere sind, auf die genauer geschaut wird.
Und ich kann wirklich sagen Band 2 ist klasse. Es geht hier spannend zu, die Gefühle und Emotionen sind gut dargestellt und kommen entsprechend auch beim Leser an. Allerdings ab und an war es mir zu wenig, mir hat dieser letzte Wow-Effekt doch gefehlt.

Das Ende ist dann genau richtig wie es hier kommt. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, alles wird sehr gut abgeschlossen und ist letztlich stimmig.

Fazit
Zusammenfassend gesagt ist „Ice Breakers – Kane“ von Jillian Quinn ein wirklich toller Roman, der mich auch für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und auch emotional empfunden habe, in der mir aber letztlich doch das Besondere gefehlt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

spannend und abwechslungsreich - auch Teil 2 ist sehr lesenswert!

Königsfluch - Die Empirium-Trilogie
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Meine Meinung
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Band der „Empirium-Trilogie“ von Claire Legrand gelesen und für wirklich auch gut empfunden. Nun endlich war es soweit, mit „Königsfluch“ ...

Meine Meinung
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Band der „Empirium-Trilogie“ von Claire Legrand gelesen und für wirklich auch gut empfunden. Nun endlich war es soweit, mit „Königsfluch“ ist Band 2 erschienen und ich habe mich zwischen die Seiten begeben.
Das Cover ist dieses Mal in rot gehalten und ich gestehe, mir persönlich hat es noch besser gefallen als das schwarze Cover des ersten Teils. Der Klappentext macht neugierig und so ging es auch flott nach dem Erhalt los mit dem Lesen.

Die Charaktere des zweiten Bandes sind wieder sehr gut gezeichnet. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen konnte ich gut verstehen.
Wie bereits im Auftaktband stehen hier Rielle und Eliana im Mittelpunkt. Sie sind beide sehr gut gezeichnet, wobei aber auffällt Rielle „überholt“ Eliana meiner Meinung nach. Ich mochte sie bereits im ersten Teil sehr gerne, das hält hier weiter an, sie fasziniert mich einfach total.
Eliana ist auch eine interessante Person. Aber bei ihr gab es ein paar Momente, da hat sie mich doch ein wenig genervt. Sie verliert hier doch ein wenig an Sympathiepunkten.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es noch einige andere Charaktere, die zum Teil auch zu Wort kommen. Somit entsteht eine gute Mischung und man bekommt als Leser einen umfassenden Einblick.

Der Schreibstil ist auch hier wieder absolut flüssig und mitreißend. Wenn man einmal anfängt dann will man nicht aufhören, man will einfach wissen was weiter passieren wird. So bin ich wieder einmal richtig gut und auch locker durch die Seite gekommen und konnte gut folgen. Dabei lief mein Kopfkino erneut auf Hochtouren, da die Autorin die Szenen detailliert beschriebt und man sich alles sehr gut vorstellen kann.
Die Handlung knüpft direkt an Band 1 an. Es ist daher unumgänglich „Zorngeboren“ vorher zu lesen, da man hier sonst nicht folgen kann.
Und die Autorin hat es hier wieder richtig geschafft, ich wurde wieder absolut gefesselt. So habe ich den Roman dann auch in recht kurzer Zeit gelesen. Es kommt Spannung auf, immer wieder gibt es Wendungen, die man als Leser nicht vorhersehen kann und die neue Dinge ins Geschehen hineinbringen.
Leider schweift die Autorin hier immer wieder in weitläufige Erklärungen ab. So entstehen ein paar kleinere Längen, in denen es keinen Fortschritt in der Handlung gibt. Diese Passagen halten aber glücklicherweise nicht zu lange an und trüben den sehr guten Gesamteindruck nur minimal.

Das Ende ist dann richtig gemein. Den Leser erwartet hier leider ein ganz fieser Cliffhanger. Es gibt ein paar Andeutungen, die ein verdammt gutes Finale erahnen lassen Ich warte nun gespannt auf eben dieses und hoffe bis zum Erscheinen dauert es nicht allzu lange.

Fazit

Insgesamt gesagt ist „Königsfluch“ von Claire Legrand ein zweiter Band, der mich, genau wie auch schon Teil 1, gut für sich gewinnen konnte.
Stark gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend und auch abwechslungsreich gehalten ist und deren Ende ungeheuer neugierig auf das Finale macht, haben mir auch hier wieder sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere