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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2020

Überzeugender vierter Teil der Reihe

Gut Greifenau - Goldsturm
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Auch wenn ich die drei ersten Bände der Reihe nicht kenne, war ich doch sehr gespannt auf das vierte Band nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich wurde auch gut unterhalten, so dass ich mir nun sicherlich ...

Auch wenn ich die drei ersten Bände der Reihe nicht kenne, war ich doch sehr gespannt auf das vierte Band nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich wurde auch gut unterhalten, so dass ich mir nun sicherlich auch die drei ersten Teile zulegen werde.

Im vierten Teil kämpfen Konstantin und Rebecca mit den Folgen, die Misswirtschaft und Krieg auf ihrem Pommerschen Gut hinterlassen haben. Doch schwerer als die aufkommende Hyperinflation wiegen die persönlichen Schicksalsschläge. Noch ist nichts entschieden, wenn es um Greifenau geht – nicht, solange Konstantin keinen Erben hat. Die ehemalige Komtess Katharina dagegen kann sich alles leisten, was sie will. Doch bleibt ihr der eine große Traum vom Medizinstudium versagt. Und auch in der Dienstbotenetage warten einige noch auf ihr persönliches Glück …

In die Geschichte habe ich sehr gut hineingefunden. Der Schreibstil passt sehr gut zu dem Genre, ist locker-leicht und schön bildlich. Es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, so dass die Seiten dahinfliegen. Die Autorin lässt zudem auch sehr viele geschichtliche Details einfließen. Das hat mir auf der einen Seite sehr gut gefallen, da ich mich für die Zeit sehr interessiere, aber manchmal kam dabei die eigentliche Storyline etwas zum Stocken.

Die einzelnen Figuren sind sehr interessant beschrieben und ich konnte mich mit ihrem Denken und Handeln auch sehr gut identifizieren. Auch wenn ich die Vorgänger-Bücher nicht kannte, hatte ich überhaupt keine Probleme der Story zu folgen. Trotzdem werde ich mir jetzt auch noch die anderen drei Bücher kaufen, um weitere Hintergrundinfos zur Reihe zu erhalten.

Wer historische Romane – und vor allem viele geschichtliche Details bei einem Roman liebt – ist hier auf jeden Fall richtig. Ich vergebe für den vierten Teil der Reihe 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 22.03.2020

Tolles Auftaktbuch

Laura
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Ich lese sehr gerne Fantasyromane und historische Bücher. Da es sich bei diesem Buch hier um einen netten Mix aus beiden Genres handelt, war ich schon sehr gespannt darauf. Nachdem ich es jetzt regelrecht ...

Ich lese sehr gerne Fantasyromane und historische Bücher. Da es sich bei diesem Buch hier um einen netten Mix aus beiden Genres handelt, war ich schon sehr gespannt darauf. Nachdem ich es jetzt regelrecht verschlungen habe, muss ich sagen, dass ich sehr gut unterhalten wurde und mich sehr auf eine Fortsetzung freuen würde.

Die Story dreht sich um Dr. Laura Brown, die nicht glücklicher sein könnte: Sie steht kurz vor der Hochzeit mit dem Chefarzt Adam Hall. Doch ein Picknick am Stonehenge verändert ihr Leben. Ein Sturm und ein mysteriöser Rabe schicken Laura auf eine weite Reise durch die Zeit. Kaum im Jahr 1190 angekommen, wird Laura als Hexe bezichtigt und landet im Kerker von Guy of Gisbourne. Kann ihr Held Robin Hood sie retten? Oder ist sein Herz längst an Lady Marian vergeben?

Ich habe ohne Probleme in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und passt sehr gut zu dem Genre. Außerdem ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Story wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, so dass man die Gedanken und Gefühle der einzelnen Personen viel besser nachvollziehen kann.

Die Hauptfigur Laura ist sehr sympathisch. Ich kann mich mit ihrem Denken und Handeln sehr gut identifizieren. Jedoch war es in meinen Augen doch etwas zu schnell, wie sie sich mit ihrer neuen Umgebung abfinden und dass sie ihre Liebe Adam wegen Robin doch etwas zu schnell vergessen konnte. Aber da ich denke, dass Adam sowieso noch einmal in einer Fortsetzung zurückkehren wird, bin ich mehr als gespannt, was dann passieren wird.

Ich habe die Geschichte regelrecht verschlungen und auch wenn es die ein oder andere Länge gab, wurde es zu keiner Zeit langweilig. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der mich ungeduldig zurücklässt, denn ich möchte nun unbedingt wissen, wie es weiter geht. Von mir bekommt das Auftaktbuch 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Ein packendes Buch

Das Lächeln des Drachen
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Als ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war mir klar, dass ich es unbedingt lesen möchte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn ich habe zwei recht unterschiedliche Geschichten gelesen, die mich ...

Als ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war mir klar, dass ich es unbedingt lesen möchte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn ich habe zwei recht unterschiedliche Geschichten gelesen, die mich mitgerissen haben und am Ende miteinander verwoben wurden. Das ist mal ein ganz anderes Buch, als ich sonst so lesen durfte.

Die Geschichte dreht sich um Falk Jäger, der auf Bitten seiner Eltern auf die als Schiffsfriedhof bekannte Insel Sable Island reist. Er ist hocherfreut, dort auf Junia zu treffen. Doch die junge Frau ist von einem dunklen Geheimnis umgeben, und Falk soll ihr helfen, die Wahrheit über ihre Vergangenheit ans Licht zu bringen. Mit Hilfe seiner Freunde macht sich Falk daran, das Rätsel um Junia zu lösen. Die Spur führt zurück ins England des 19. Jahrhunderts, zu einer britischen Adelsfamilie, einer unkonventionellen jungen Lady und einem geheimnisvollen Schatz. Doch was hat es mit dem mysteriösen Ninja auf sich, der ständig in Junias Nähe auftaucht? Schon bald schweben die Freunde in großer Gefahr ...

In die Storyline habe ich ohne Probleme hineingefunden. Der Schreibstil ist genau mein Ding und passt sehr gut zu dem Buch. Der erste Teil ist stilistisch auch ganz anders, als der Schreibstil beim zweiten Teil. Aber so passt es noch besser zu der jeweiligen Geschichte.

Der erste Teil dreht sich um die Familie Matthews und spielt im 19. Jahrhundert. Vor allem Olivia und auch den Butler Pembroke habe ich im Laufe der Story richtig in mein Herz geschlossen. Aber auch die anderen Figuren sind auf ihre Art und Weise sehr interessant gezeichnet. Dieser Teil des Buches hat mir wirklich gut gefallen, denn ich lese sowieso sehr gerne historische Romane und die Familiensaga hat mich absolut gut unterhalten.

Im zweiten Teil wird es dann auf jeden Fall um einiges actionreicher und andere Figuren nehmen den ganzen Raum ein. Vom Genre her bewegen wir uns jetzt eher bei einem Abenteuerroman mit einigen Actionelementen. Aber auch hier wurde ich gut unterhalten, wobei mir der erste Teil doch etwas besser gefallen hat. Auch die Auflösung kam mir dann doch recht abrupt. Doch die Autorin schafft es gekonnt, den ersten Teil und den zweiten Teil am Ende versöhnlich zu verschmelzen.

Diese Mischung aus historischem Roman und Abenteuerelementen hat mich gut unterhalten, auch wenn ich vom zweiten Teil nicht so mitgerissen wurde, wie vom Anfang. Von mir gibt es aber auf jeden Fall 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Ein mitreißender Roman

Die Schwestern der Villa Fiore 2
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Nachdem ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich die Geschichte unbedingt lesen muss. Ich kenne zwar den ersten Band der Reihe nicht, aber das war kein Problem. Ich wurde von ...

Nachdem ich den Klappentext zu diesem Buch gelesen habe, wusste ich, dass ich die Geschichte unbedingt lesen muss. Ich kenne zwar den ersten Band der Reihe nicht, aber das war kein Problem. Ich wurde von Anfang bis Ende gut unterhalten und werde mir die Autorin nun sicherlich merken.

Die Story dreht sich um das Restaurant Fiore, das Bianca Massinellis ganzer Stolz ist. Mit viel Herzblut hat sie das Lokal, das zum Weingut ihrer Familie gehört, aufgebaut und zum Geheimtipp gemacht. Doch dann kündigt ausgerechnet ihr Chefkoch, als ein Reisemagazin über das Restaurant berichten will. Hilfe naht von unerwarteter Seite: Nando Branconi, einer der Hotelgäste, springt spontan ein. Er kann nicht nur hervorragend kochen, sondern sieht auch gut aus, weshalb sich Biancas Mitarbeiterin Elena schon bald in ihn verliebt. Nando hat jedoch nur Augen für Bianca. Als die beiden sich näherkommen, droht die eifersüchtige Elena das Fiore zu ruinieren ...

In die Geschichte habe ich sehr gut hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und es ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die Autorin schreibt auch sehr anschaulich, so dass ich mir die Umgebung, die Personen und auch den Alltag in der Küche sehr gut bildlich vorstellen kann. Außerdem werden einige Kapitel aus der Sicht von Bianca und andere auch der Sicht von Nando erzählt, so dass man einen besseren Einblick in das Denken und Handeln der jeweiligen Figur erhält.

Bianca ist mir sehr sympathisch und ich kann mich mit ihr sehr gut identifizieren. Sie hat wahrlich einiges in der Vergangenheit mitgemacht. Trotz allem ist sie eine starke, wenn auch unsichere Persönlichkeit, die durch Nando endlich das Selbstbewusstsein erhält, das sie wirklich braucht. Nando ist sowieso ein echt toller Typ, den wohl jede Frau gerne an seiner Seite hätte. Deshalb habe ich mit den Beiden von Anfang an mitgefiebert.

Nach einem Hin und Her kommt am Ende mein erhofftes Happy-End, bei dem alle offenen Fragen versöhnlich beantwortet wurden. Ich wurde wirklich gut von dem Buch unterhalten. Anfangs hat sich das ein oder andere Kapitel zwar auch mal teilweise etwas in die Länge gezogen, aber gegen Mitte des Buches wurde es dann zusehends spannender, so dass ich es nicht mehr zur Seite legen konnte. Ich vergebe für den zweiten Band der Reihe gute 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 21.02.2020

Eine schöne Liebesgeschichte

Back to the Roots
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Ich lese sehr gerne romantische Geschichten und als ich den Klappentext zu „Back to the roots“ gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Ich wurde richtig von der Storyline mitgerissen ...

Ich lese sehr gerne romantische Geschichten und als ich den Klappentext zu „Back to the roots“ gelesen habe, wusste ich, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte. Ich wurde richtig von der Storyline mitgerissen und habe mit Ally und Chris mitgefiebert. Enttäuscht wurde ich also nicht!

Die Geschichte dreht sich um die erfolgreiche Architektin Ally Coleman, die in New York zielstrebig an ihrer Karriere arbeitet, bis zu dem Tag ihres Zusammenbruchs. Diagnose: Burnout. Abgeschlagen und unglücklich kehrt sie auf die Pferde-Ranch ihrer Familie im idyllischen Texas zurück. Dort trifft sie auf Chris, ihren Jugendschwarm, mittlerweile ein erfolgreicher Footballspieler. Sie ist sofort wie elektrisiert und auch Chris kann der taffen Ally nicht widerstehen. Doch auch er ist nicht ohne Grund wieder in Texas. Und ihre gemeinsame Zeit ist begrenzt, denn Ally muss bald zurück nach New York …

In die Story habe ich sehr gut hineingefunden. Der Schreibstil ist locker-leicht und genau mein Ding! Auch die bildliche Schreibweise der Autorin finde ich toll. Außerdem ist ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt.

Ally und Chris sind mir beide sehr sympathisch und von Anfang an ans Herz gewachsen. Deshalb musste ich einfach mit den Beiden mitfiebern. Aber auch die Nebenfiguren sind alle auf ihre Art und Weise sehr sympathisch und authentisch beschrieben. Deshalb habe ich mir zweitweise selbst gewünscht, in dieser liebevollen Familie in Texas zu wohnen!

Es handelt sich um eine kurzweilige, wirklich romantische Geschichte, die mich gut unterhalten hat – bis zum schönen Happy-End! Ich hätte mir zwar noch einen Twist gegen Ende gewünscht, der noch etwas Spannung aufgebaut hätte, aber auch so hat mir die Storyline gut gefallen. Ich vergebe deshalb sehr gute 4 von 5 Sternen und hätte wirklich noch gerne mehr von Ally und Chris gelesen!

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