Vasic & Ivy - ich habe dieses Buch geliebt
Pfade im NebelWeiter geht es in der wundervollen Welt der Medialen und Gestaltwandler. Silentium ist gefallen und die Welt steht vor einer schwierigen Aufgabe, denn der Verfall des Medialnet schreitet stetig voran. ...
Weiter geht es in der wundervollen Welt der Medialen und Gestaltwandler. Silentium ist gefallen und die Welt steht vor einer schwierigen Aufgabe, denn der Verfall des Medialnet schreitet stetig voran. Doch wie soll man dem Herr werden? Die Lösung ist sowohl sehr einfach als auch sehr schwierig – die Empathen. Diese einfühlsamen Medialen waren schon immer der Halt des Netz, jedoch nur Sascha Duncan bis jetzt in der Lage, ihre Kräfte zu nutzen.
Kurzerhand werden einige Empathen in eine Art Trainingszentrum gebracht, um aktiv zu werden und zu schauen, wie sie helfen können.
Immer mehr Mediale verfallen dem Wahnsinn und die Aufgabe für die Empathen scheint fast unmöglich zu sein. Werden sie es noch rechtzeitig schaffen?
Ivy Jane gehört zu diesen Empathen, an ihrer Seite ihr treuer Hund Rabitt. Die Pfeilgardisten haben sich dazu entschlossen, die Empathen zu beschützen und Vasic ist für Ivy zuständig. Sofort fühlt Ivy sich zu diesem kalten, gebrochenen Mann hingezogen und auch Vasic spürt eine Verbundenheit. Doch hält er sich für zu kaputt, um gut genug für Ivy zu sein. Zudem läuft ihm die Zeit davon, denn sein eigener Körper, bzw. der Handcomputer, der mithilfe von Biofusion an seinen Arm befestigt wurde, arbeitet gegen ihn.
Die Story zwischen den beiden war so süß, ich habe mit ihnen mitgefiebert. Ivy war so herzlich, eben typisch Empathin und Vasic taute in ihrer Gegenwart mehr und mehr auf, Silentium war bald kein Thema mehr.
Obwohl so viel gegen sie spricht, kämpfen sie für einander und um das Recht zu leben und zu lieben.