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Veröffentlicht am 13.03.2020

Ein tolles Fantasy-Buch

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
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Ich habe das Buch für meinen Buchclub gelesen und konnte mir unter dem Buch anfangs Nichts vorstellen und wusste auch nicht, was ich erwartet. Doch mit "Die Spiegelreisende - Die Verlobte des Winters" ...

Ich habe das Buch für meinen Buchclub gelesen und konnte mir unter dem Buch anfangs Nichts vorstellen und wusste auch nicht, was ich erwartet. Doch mit "Die Spiegelreisende - Die Verlobte des Winters" hat Christelle Dabos eine tolle, magische ud einzigartige Welt entworfen. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, es war gut zu lesen, und die Charaktere sind wundervoll ausgearbeitet mit all ihren Ecken und Kanten. Auch hat die Autorin so viele liebevolle Details in ihrer Geschichte, wie zum Beispiel Orphelias Brille, dass es mich richtig verzaubtert hat.
Die Protagonistin Orphelia war mir sofort sympatisch, sie ist etwas tollpatischig und anfangs sehr zurückhaltend, aber auch sehr aufmerksam und hat eine innere Stärke, die im Laufe des Buches so richtig zum Vorschein kommt. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen, es war alles nachvollziehbar und hat mich völlig mitgerissen.
Ihr "unfreiwilliger" Verlobter war dagegen sehr wortkarg und mürrisch und man weiß erst nicht, was man von ihm halten soll. Dennoch hat die Autorin es geschafft, dass ich ihn mit der Zeit sehr gut leiden konnte.
Am Anfang war es, zugegebenermaßen, etwas langatmig und seeeehr detailreich, die Story plätscherte nur so dahin. Doch im Laufe der Geschichte, je mehr man reinkam und je weiter sie fortschritt, desto spannender und fesselnder wurde sie und dann Ende kam dann viel schneller als erwartet.
Im Großen und Ganzen ein tolles, magisches und wunderschönes Buch, das am Anfang etwas Zeit braucht, um richtig in Fahrt zu kommen. Ich kann das Buch jedem Fantasy-Fan empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Tolle neue Reihe um Francis Ackerman Jr.

Die Stimme des Zorns
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Was soll ich sagen? Ich habe bis jetzt jedes Buch über Francis Ackerman jr. geliebt und ich habe ich tierisch auf die neue Reihe gefreut und war gespannt, was nun passieren wird.
New Job - New Ackerman? ...

Was soll ich sagen? Ich habe bis jetzt jedes Buch über Francis Ackerman jr. geliebt und ich habe ich tierisch auf die neue Reihe gefreut und war gespannt, was nun passieren wird.
New Job - New Ackerman? Nun, eigentlich hat sich Francis nicht geändert, er ist und bleibt ein Serienmörder und genial in seiner Denkweise. Ethan Cross hat es echt geschafft, dass ich einen Killer total sympathisch finde - Hut ab!
In diesem Buch arbeitet Ackerman nun fürs FBI und hat eine neue Kollegin. Beide müssen in die Zusammenarbeit erst hineinwachsen, wobei Nadia dabei deutlich größere Probleme hat - für dich war es amüsant, das mit anzusehen. Auch die Suche nach dem Alien ist wie immer super spannend geschrieben, machmal überschlagen sich die Ereignisse, aber das ist man von Ethan ja gewohnt. Es gibt viele tolle und unerwartete Wendugen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Zwar gab es zwischendrin mal eine kurze Phase, die etwas langatmig war, aber im Großen und Ganzen tut es der Story keinen Abbruch.
Wenn man die Sheppard-Reihe nicht kennt, ist das kein Problem, am Anfang gibt es ein Interview mit Francis und im Laufe des Buches wird viel erklärt. Auch für mich war es eine kleine Hilfe, mich wieder an einige Sachen zu erinnern.
Auf jeden Fall ein klasse Auftakt einer neuen Serie.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Toller Auftakt der Reihe

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Auf Instagram ist mir dieses Buch auf fast jedem zweiten Bild ins Auge gesprungen und irgendwann hatte es mich dann soweit und ich habe es gelesen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Story war wundervoll ...

Auf Instagram ist mir dieses Buch auf fast jedem zweiten Bild ins Auge gesprungen und irgendwann hatte es mich dann soweit und ich habe es gelesen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Story war wundervoll geschrieben, die Kleinstadtidylle einfach fantastisch beschrieben. Ich sag euch, am liebsten würde ich dahin ziehen, alleine für die heißen Tierärzte lohnt es sich.
Die Geschichte von Cade und Avery beginnt nicht gerade optimal, ein Missverständnis hinterlässt bei beiden erstmal Skepsis. Doch im Laufe der Zeit werden sie sich der Anziehungskraft des anderen bewusst und sie kommen sie näher. Dabei ist Avery nach ihrer Scheidung noch immer etwas verunsichert, zudem hat sie eine autistische Tochter (Gott, wie Cade mit ihr umgeht - zum Dahinschmelzen) und Cade ist als Frauenheld verschrien. Trotzdem erobert er ihr Herz und auch Avery und Hailey verändern den eingeschweißten Junggellen.
Das Einzige, was mich zwischendurch gestört hat, war die ständige Wiederholung von Averys Sorgen und Unsicherheiten. Das war irgendwann einfach zu viel, weil ganz ehrlich, als Leser ist man ja nicht gleich vergesslich, nur weil etwas nicht auf jeder zweiten Seiten ständig wiederholt wird (kleine Übertreibung, sorry).
Dennoch ein klasse Auftakt einer wundervollen Reihe.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Spritzige Geschichte, die sich leicht lesen lässt

Most Wanted Bastard
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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte fängt schon interessant an, als Vicky einen Hund ins Krankenhaus schleust, um der totkranken Besitzerin ...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Die Geschichte fängt schon interessant an, als Vicky einen Hund ins Krankenhaus schleust, um der totkranken Besitzerin ein wenig Freude zu schenken. Auch wenn diese Frau nicht viel für Freude und Nettigkeiten übrig hat und Vicky für eine Hundeflüsterin hält - was diese mehrfach, aber erfolglos verneint.
Ihr erstes Treffen mit Henry ist voller (verständlicher) Missverständnisse und läuft entsprechend schlecht und als dann auch noch Vicky die Führung des Imperiums erbt (naja, eigentlich der Hund, aber Vicky hat das Sagen ), dass eigentlich Henry gehören sollte, sind die Fronten verhärtet.
Ich kann durchaus verstehen, dass Henry von Vicky gar nicht begeistert ist und sich ihr anfangs gegenüber auch wie ein riesen Idiot benimmt, immerhin kann sie ihm alles wegnehmen und er hält sie für eine Betrügerin. Und auch Vicky hat keine guten Erfahrungen mit reichen, mächtigen Menschen gemacht und ihr Misstrauen Henry gegenüber nachvollziehbar.
Es hat Spaß gemacht, ihre Zankerein und Schlagabtäusche zu lesen ud mitzubekommen, wie sie sich langsam annähern und Gefühle für einander entwickeln. Doch nicht nur das Unternehmen und Henrys Familie stehen den beiden im Weg, sondern auch Vickys Vergangenheit.
Eine wunderschöne Geschichte, die sich leicht lesen ließ und ich hatte viel zu lachen. Freue mich auf mehr von der Autorin.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Anfangs etwas holprig, aber das Ende reißt es raus

Keine Hochzeit ist auch keine Lösung
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Ich musste länger darüber nachdenken, wie ich dieses Buch bewerte. Ich fand den Anfang sehr anstrengend, wobei der Schreibstil von Julie wie immer toll und leicht ist. Es war das Theater zwischen Vaughn ...

Ich musste länger darüber nachdenken, wie ich dieses Buch bewerte. Ich fand den Anfang sehr anstrengend, wobei der Schreibstil von Julie wie immer toll und leicht ist. Es war das Theater zwischen Vaughn und Sidney, das mich genervt hat. Sie treffen sich in einem Café, beide bemerken sich auf Anhieb. Nachdem Sidney ein kathastrophales Date beendet hat, versucht Vaughn sein Glück, was nicht gut geht. Beide reagieren dann jedoch total überzogen, es bricht ein Zickenkrieg aus, der mir einfach nur auf die Nerven ging. Ja, Sidney wurde verletzt, ja, Vaughn nimmt Beziehungen locker. Und? Kann man das nicht einfach akzeptieren und gut ist? Anscheinend nicht. Klar, dass ihre Geschwister sich dann auch noch verloben und eine rasche Hochzeit organisieren, macht die Sache nicht einfacher. Jedoch verbessert sich die Beziehung von Vaughn und Sidney mit der Zeit und auch die Anziehung wird immer stärker. Sobald die beiden sich nicht mehr anzicken wie Teenager, gefiel mir das Buch deutlich besser und das Ende hat alles wieder wett gemacht. Vaughn kannte man schon aus dem vorigem Buch, er war mir schon immer sehr sympathisch. Tatsächlich hatte ich mit Sidney mehr Probleme, ihre Haltung und ihre Ansichten waren doch sehr festgefahren. Ihre Liste, um gute von schlechten Männern zu unterscheiden, war total lächerlich. Trotzdem konnte es mich zum Ende hin packen und das Happy End war sehr schön.

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