Das kleine Buch: Marmeladen und Gelees von klassisch bis kreativ
Konfitüre & Co aus eigener Produktion – für Traditionalisten und Experimentierfreudige
Für viele ist die Erinnerung an Kindheitssommer verbunden mit verführerischen Düften aus Omas Küche – und ganz vorne dabei ist der Geruch nach frisch geerntetem Obst, das in einem großen Topf vor sich hin köchelt.
Axel Gutjahr hat in seinem Buch »Marmeladen und Gelees – von klassisch bis kreativ« nicht nur Omas Marmeladenrezepte, sondern auch neue Rezept-Ideen für Marmelade, Mus und Gelees zusammengetragen.
- Der feine Unterschied beim Fruchtaufstrich: Was unterscheidet Konfitüre, Marmelade, Gelee und Mus?
- Vom Garten in den Schrank: lang haltbare Marmeladen dank einwandfreier Abfüllung und richtiger Aufbewahrung
- Das perfekte Verhältnis: Welche Obstsorten brauchen wie viel Gelierzucker und welche Gewürze verfeinern die Konfitüre?
- Gelierprobe: Damit die Marmelade später bleibt, wo sie hingehört
- Ernte-Schwemme? Rezept-Variationen bringen mehr Abwechslung auf Ihren Frühstückstisch!
Nur Früchte, Gewürze und Zucker: Marmelade-Rezepte für jeden Geschmack
Bewusste Ernährung ist auf dem Vormarsch – und wer sicher sein möchte, dass im Glas wirklich nur Frucht und Zucker ist, für den ist selbstgemachte Konfitüre nicht nur für das eigene Frühstück ideal, sondern auch ein schönes Gastgeschenk anlässlich einer netten Einladung.
Von klassischer Erdbeermarmelade über Birnen-Schwarzbier-Konfitüre bis zu Lindenblüten-Gelee – lassen Sie sich inspirieren, experimentieren Sie mit vielfältigen Geschmacksrichtungen und finden Sie Ihre neue Lieblingsmarmelade!
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Das kleine Buch "Marmeladen und Gelees" enthält eine gute Einführung in die Vor- und Zubereitung von Marmeladen und Gelees und bietet eine Reihe verschiedener Rezepte, die allesamt gut erklärt und schön ...
Das kleine Buch "Marmeladen und Gelees" enthält eine gute Einführung in die Vor- und Zubereitung von Marmeladen und Gelees und bietet eine Reihe verschiedener Rezepte, die allesamt gut erklärt und schön bebildert wurden. Tipps und Anregungen zum Variieren machen es leicht, die klassischen und auch die außergewöhnlichen Rezepte nachzubereiten oder nach eigenen Vorstellungen kreativ abzuwandeltn.
Ich muss gestehen, mein Marmeladekonsum beschränkt sich auf wenige Löffel pro Jahr. Marmelade findet bei mir nur als Unterlage für Schokoglasur (Marille oder Ribisel) oder bei Wildgerichten (Preiselbeer) ...
Ich muss gestehen, mein Marmeladekonsum beschränkt sich auf wenige Löffel pro Jahr. Marmelade findet bei mir nur als Unterlage für Schokoglasur (Marille oder Ribisel) oder bei Wildgerichten (Preiselbeer) Verwendung; Manchmal, wenn ich Trüffel anfertige, dann auch Orangenkonfitüre.
Dennoch habe ich mit Interesse dieses Büchlein aus der Reihe „Das kleine Buch“ des Salzburger Servus-Verlag gelesen. Die Rezepte klingen interessant und einfach zu bewerkstelligen. Da unser Garten kaum Obst zum Einkochen hervorbringt (das wenige Obst wird vorher schon genascht) und der Verbrauch, wie oben schon erwähnt, recht gering ist, verzichte ich auf das Ausprobieren der Ratschläge.
Das Büchlein selbst ist angenehm zu lesen, das Wissen kompakt aufbereitet und erhält 5 Sterne.
Marmeladen und Gelees – von klassisch bis kreativ“ ist ein kleines, aber feines Büchlein mit tollen Rezepten für den Süßschnabel, der seine krosse Frühstückssemmel mit einem fruchtigen Aufstrich genießt.
Nach ...
Marmeladen und Gelees – von klassisch bis kreativ“ ist ein kleines, aber feines Büchlein mit tollen Rezepten für den Süßschnabel, der seine krosse Frühstückssemmel mit einem fruchtigen Aufstrich genießt.
Nach einer kurzen Einführung zur Geschichte von Marmeladen, Konfitüren und Co kann es auch schon losgehen, um aus den heimischen Obstsorten kleine Leckereien zu zaubern.
Von der klassischen Erdbeermarmelade, über Quitten-Gelee und Marillenmarmelade mit Lavendel, bis hin zu Pfefferminz-Gelee und Birnen-Schwarzbier-Konfitüre (schmeckt herrlich nach Karamell) – hier ist für den kleinen und großen Genießer und für jeden Geschmack etwas dabei.
Am besten gleich ausprobieren und genießen – himmlisch gut 😊
Marmelade – vor allem aus heimischen (selbstgeernteten) Früchten – ist für mich vom Frühstückstisch nicht wegzudenken. Schon als Kind habe ich meinem Papa beim Marmeladekochen geholfen. Er wurde von uns ...
Marmelade – vor allem aus heimischen (selbstgeernteten) Früchten – ist für mich vom Frühstückstisch nicht wegzudenken. Schon als Kind habe ich meinem Papa beim Marmeladekochen geholfen. Er wurde von uns Kids liebevoll „Gselzbär“ genannt (für alle Nicht-Schwaben: Gselz = Marmelade).
Neben klassischen Marmeladen und Gelees, wie Erdbeermarmelade, Johannisbeergelee oder Kirschkonfitüre, entstanden auch kreative Sorten: z. B. BaBiKi (Banane Birne Kiwi) oder Kürbis-Orange, was bis heute die Lieblingsmarmelade meines Mannes ist. Mein All-Time-Favourite ist Quitten-Gelee.
Vom „Kleinen Buch“ aus dem Servus-Verlag habe ich mir Inspiration erhofft und die erhielt ich auf vielerlei Wegen. Denn was man dazu wissen muss, ist, dass wir gerade fleißig dabei sind, unseren Garten fertigzustellen (das ist übrigens noch ein weiter Weg). Deshalb beschäftige ich mich intensiv mit Bäumen und Sträuchern. Z. B. haben wir diese Woche einen Holunder gepflanzt und wir planen eine Felsenbirne zu pflanzen, deren Früchte essbar sind. Zudem einen Aprikosen- und Zwetschgenbaum (jeweils in Säulenform). Dafür und für viele weitere Früchte gibt es tolle Rezepte, die (fast) alle mit einem Gelierzucker im Verhältnis 3:1 gekocht werden. Ich verwende schon lange ausschließlich 3:1, mit den anderen wird es mir einfach zu süß.
„Je weniger Gelierzucker zur Herstellung einer Marmelade oder Konfitüre benötigt wird, desto intensiver kommt anschließend das Fruchtaroma zur Geltung.“
Marmeladen & Gelees – Axel Gutjahr – Servus
Und schließlich bringen die Früchte ja alle ihre eigene Süße mit.
Auch die weiteren Hintergrundinfos zur Marmelade, Konfitüre und Gelee waren interessant aufgearbeitet.
Welche ist eure Lieblingsmarmelade? Und kocht ihr sie auch selbst?
Vielleicht habt ihr ja Lust, diese hier auszuprobieren: