Cover-Bild #Fatboysrun
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Delius Klasing
  • Themenbereich: Sport und Freizeit
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 206
  • Ersterscheinung: 28.02.2020
  • ISBN: 9783667118288
Philipp Jordan

#Fatboysrun

Wie mich das Laufen jeden Tag aufs Neue rettet
Laufen meets Kunst: Die außergewöhnliche Biografie eines Lebenskünstlers

Philipp Jordan ist Läufer. Aber das Laufen ist für ihn nicht nur irgendein Sport. Unterwegs beim Joggen kann er sich finden und loslassen. Vor allem aber führt es ihn an seine Grenzen. Jordan tut nichts im Leben nur halb. Er ist süchtig nach mehr. Und im Laufen hat er endlich sein perfektes Mehr gefunden.

Angefangen hat Jordan aber ganz langsam: als „Fat Boy“ nach jahrelanger Sportabstinenz. Mit viel Witz und Ehrlichkeit erzählt er in seinem Buch „#Fatboysrun“ von seiner Persönlichkeitsentwicklung und seinen ersten Abenteuern in Laufschuhen, von Graffiti, Kunst und auch von Drogen. Die meisten seiner Storys sind mindestens genauso verrückt wie seine Leidenschaft für den Laufsport!

• Vom Sprecher der bekannten Laufpodcasts „FatBoysRun“ und „Läuft bei mir“
• Die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines Läufers und Lebenskünstlers
• How-to-Buch und Appetitmacher in einem: Motivation fürs Training und die eigenen Ziele im Leben
• Humorvoll vom Autor illustriert mit Daumenkino und dem „Mehrmonster“


Geschichten über das Mehr im Laufen und im Leben

Philipp Jordan ist ein Getriebener, einer, der immer auf der Suche nach dem Mehr im Leben ist. Sein inneres „Mehrmonster“ führt auch durch seine Biografie. Es leitet jedes Kapitel ein und taucht auch zwischendurch immer wieder auf: als Läufer, Künstler, Graffiti-Sprayer, Skateboarder, Krebspatient und Kiffer. Offen, authentisch und voller Lebensfreude erzählen die einzelnen Anekdoten von den Höhen und Tiefen eines hochspannenden Läuferlebens. Diese ungewöhnliche Läuferbiografie ist das Richtige für alle, die mit dem Joggen anfangen wollen oder die ein bisschen Motivation für das eigene Lauftraining gebrauchen können.

Ein Buch für Läufer, Kunstinteressierte und alle „bunten Hunde“!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2020

Eine etwas andere Biografie

1

"Fatboysrun" von Philipp Jordan ist seine Biografie, wie er wieder zum Laufen gefunden hat.

Alleine schon das Cover übermittelt, den Leser erwartet hier eine etwas andere Biografie. Mit Witz und Charme ...

"Fatboysrun" von Philipp Jordan ist seine Biografie, wie er wieder zum Laufen gefunden hat.

Alleine schon das Cover übermittelt, den Leser erwartet hier eine etwas andere Biografie. Mit Witz und Charme geschrieben und doch eine gewisse Ernsthaftigkeit hinter der ganzen Geschichte. Dazu wunderschöne Momentaufnahmen, die das Ganze locker machen.
Der Autor läßt uns teilhaben an seinem Leben, der vorher ein dicker, träger Couchliebhaber war. Er beschreibt auch gleich mal seine dunkle Seele mit Drogen, Spayen, Alkohol, aber auch wie er früher in seiner Kindheit gelaufen ist.
Ganz ausgiebig lernen wir das Mehr-Monster kennen. Es begleitet uns durch das ganze Buch und zeigt uns den verrückten Philipp in einer lustigen Form.

Dieses Buch ist nicht nur für Laufinteressierte, die einen Ansporn brauchen was alles geht, nein auch eine lustige und manchmal auch tiefgründigere Beschreibung eines Lebens, das etwas verrückt verläuft.

Ich fühlte mich sehr gut unterhalten, ob ich aber dadurch einen Ansporn für das Laufen erhalten habe, weiß ich noch nicht. Mein innerer Schweinehund ist noch sehr präsent.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2020

Unterhaltsam - einmal etwas Anderes

0

Philipp Jordan ist Läufer - er erzählt in diesem Buch nicht nur über das Laufen, sondern erzählt auf eine sehr charmante und unterhaltsame Art unterschiedliche Exzesse in seinem Leben - das Laufen ...

Philipp Jordan ist Läufer - er erzählt in diesem Buch nicht nur über das Laufen, sondern erzählt auf eine sehr charmante und unterhaltsame Art unterschiedliche Exzesse in seinem Leben - das Laufen ist aber dann die Spitze des Eisberges geworden. Sein Weg, an seine Grenzen zu gelangen. Unterwegs beim Joggen kann er sich finden und loslassen. Er ist süchtig nach mehr.

Das Buch ist eine Art Autobiographie - aber auf eine sehr unterhaltsame Weise geschrieben. Der Schreibstil ist herrlich zu lesen und sehr flüssig.

Das Buch hatte beim Lesen auf mich auch eine Art motivierende Wirkung.

Wenn man mich Fragen würde, in welche Kategorie ich das Buch stellen würde, würde ich mir schwer tun: es ist kein Laufbuch, kein Motivationsbuch und auch keine typische Autobiographie. Eine Mischung von Allem - aber keines so Ganz.

Es war interessant zu lesen - einmal etwas anderes. Aber so richtig vom "Hocker hauen" konnte es mich auch nicht.



  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.05.2020

nicht überzeugend

0

Ein Ex-Sprayer. Ein Junkie. Einer, der den Geschmack von Salz im ganzen Leben braucht - immer mehr.
Und der schon früh - noch als Schüler - eine Grenzerfahrung mit Krebs erlebte, also auch schon an der ...

Ein Ex-Sprayer. Ein Junkie. Einer, der den Geschmack von Salz im ganzen Leben braucht - immer mehr.
Und der schon früh - noch als Schüler - eine Grenzerfahrung mit Krebs erlebte, also auch schon an der Kippe stand.

Ich habe eine ähnliche Lebensgeschichte bei einem Bekannten erlebt. Nicht durch eine Krebsdiagnose wie Philipp, sondern durch einen unverschuldeten Unfall schwebte er mit Anfang 20 in Todesnähe. Parallel zu Philipp kam danach die Phase, mit dem Tod zu spielen, zu saufen, rauchen, kiffen, zu versuchen, dem Schicksal auf die Spur zu kommen. Wieso habe ich überlebt, wieso aber hatte ich überhaupt den Unfall? Wieso? Wieso? Wiederkehrende Fragen, zu denen die Drogen keine Antwort liefern.
Wenige Jahre später dann die Umkehr, auch hier die Parallelität zu Philipp. Ein Anfall von Sportlichkeit, als müsste man sich, seinem Körper, beweisen, was man doch zu leisten imstande ist. Der erste Halbmarathon, der erste Marathon. Und auch Philipp Jordan läuft einfach weiter, läuft und läuft.
Solche Geschichten funktionieren und motivieren. Machen Lust darauf, selbst Grenzen auszutesten, am eigenen Schicksal nicht zu verzweifeln.
Doch der flapsige Ton und die teilweise recht selbstverliebten Schilderungen haben mir den Spaß am Lesen ein bisschen verdorben und mich nicht überzeugt.
Schade.