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Veröffentlicht am 19.06.2017

ღRezension zu >Hidden Hero: Verborgene Liebe< von Veronika Rotheღ

Hidden Hero 1: Verborgene Liebe
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Nachdem ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch lieben würde, denn das klang nach einer Geschichte, die genau in mein Beuteschema passt: düster, ...

Nachdem ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch lieben würde, denn das klang nach einer Geschichte, die genau in mein Beuteschema passt: düster, humorvoll und romantisch. Tatsächlich ist es nach dem Lesen nun aber so, dass mich „Hidden Hero“ mit gemischten Gefühlen zurück lässt. Auf der einen Seite fand ich es wirklich gut, weil es die Thematik in dem Sinne noch nicht gab und die nötige Spannung und viel Gefühl vorhanden waren, doch auf der anderen war es mir teilweise zu viel und gleichzeitig manchmal zu wenig. Warum, das erkläre ich jetzt mal kurz.

Lily ist eine tolle Protagonistin, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt und dabei immer sie selbst bleibt – das rechne ich ihr hoch an, denn in der Welt, in die sie da hinein gerät, kann man schon mal den Kopf verlieren. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, sagt, was sie denkt, ist witzig und hat eben ihre eigene Meinung, die sie überzeugt vertritt. Eine starke Protagonistin also, was mir ja immer sehr gefällt. ABER ... diese inneren Monologe! Meine Güte, puh. Ich habe mich mit manchen Stellen wirklich schwer getan, weil da weniger (meiner Meinung nach) einfach mehr gewesen wäre. Ihre Überlegungen sind teilweise so detailliert, dass sich für mich manche Passagen wie Kaugummi zogen. Ich hätte gern ein paar Beschreibungen der Umgebung und des Aussehens der Charaktere gehabt als immer diese zähen inneren Monologe, denn im Nachhinein kann ich mir weder Lily noch Hero so wirklich vorstellen. Und das finde ich irgendwie schade. Und auch der Humor war mir an einigen Stellen ein bisschen zu viel. Klar, Lily hat echt eine sarkastische Ader und an der ein oder anderen Stelle war das auch wirklich toll und lustig, aber oft wirkte es auf mich ein wenig gezwungen.

Die Welt der Superhelden ist ziemlich cool gestaltet und wirkt durch den Bezug zur Realität sehr authentisch. Mir kam es manchmal so vor, als wäre es gar nicht so abwegig, dass irgendwo tatsächlich Helden durch die Gegend hasten und jeden Tag das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wiederherstellen. Und auch die Vielfalt der Fähigkeiten und ihre verschiedenen Stufen, sowie die Erklärung dahinter fand ich beeindruckend. Das ist der Autorin wirklich gut gelungen, und auch die actionreichen Szenen kommen nicht gerade zu kurz, sodass sich die Spannung von Anfang bis Ende kontinuierlich durchs Buch zieht. Das fand ich wirklich toll!

Nun aber zu meinem letzten Kritikpunkt: Hero, mit dem ich so meine Probleme hatte. Für mich passt ehrlich gesagt sein Image als Frauenheld nicht so wirklich mit den Offenbarungen am Ende zusammen. Ich weiß nicht, warum. Auf mich wirkte sein Geständnis ziemlich gestellt. Wenn er davor nicht so als Womanizer dargestellt worden wäre, hätte mich das sicher überhaupt nicht gestört. Aber so kaufe ich es ihm nicht ab. Und auch die ewigen Schwärmereien von Lily waren irgendwann anstrengend, sodass ich nur noch die Augen verdreht habe. Ja, okay. Hero ist in ihren Augen perfekt und toll und wunderschön und heiß und sexy und wenn er in ihrer Nähe ist, hat sie ständig nicht jugendfreie Gedanken. Aber mich hat es gestört, dass sie aller drei Seiten so heftig schwärmt, dass sie keine zusammenhängenden Sätze mehr herausbekommt. Ich mag es, wenn Figuren ihre Ecken und Kanten haben – wie eben Lily sie hat. Das würde Hero auch gut tun. Er ist mir einfach zu perfekt.

So. Und jetzt höre ich mit dem Gemotze auf, denn ich kann „Hidden Hero“ dennoch guten Gewissens weiterempfehlen, weil ich weiß, dass viele andere Leser meine Kritikpunkte sicher als übertrieben abstempeln werden. Die Geschichte ist nämlich wirklich gut und hat eigentlich alles, was so eine Story haben muss: Action, Spannung, Emotionen, Liebe und Geheimnisse, die aufgedeckt werden müssen. Eine Superschurkenjagd mit Gefühl, die für mich aber eben einfach zu viel des Guten ist. Und deswegen vergebe ich 3,5/5 Leseeulen und bin auf die Fortsetzung gespannt. Mein Tipp: Lest euch am besten die Leseprobe durch Dann könnt ihr schon ganz gut einschätzen, ob ihr Lily und ihren Erzählstil mögt.

Veröffentlicht am 24.11.2020

What if we drown

What if we Drown
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Ich habe mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Nicht nur das Cover hatte mich sofort am Haken, sondern auch der Klappentext, der mir eine Geschichte á la Greys Anatomy versprach. Kaum hielt ich es in den ...

Ich habe mich wahnsinnig auf das Buch gefreut. Nicht nur das Cover hatte mich sofort am Haken, sondern auch der Klappentext, der mir eine Geschichte á la Greys Anatomy versprach. Kaum hielt ich es in den Händen, wollte ich es auch schon verschlingen. Und das habe ich letztlich auch getan - wenn auch nicht ganz so euphorisch, wie erwartet.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig und locker-leicht, sodass man durch die Geschichte fliegt und ich auch verstehen kann, weshalb so viele dieses Buch abgöttisch lieben. Sarah Sprinz hat eine wundervolle Art zu schreiben, auch wenn das für mich leider nicht ganz gereicht hat. Dennoch hat mir ihr Stil das Lesen leicht gemacht und mich das Buch schnell auslesen lassen.

Die Charaktere haben mir insgesamt gut gefallen - vor allem aber die Nebenfiguren. Und auch Sam konnte mich auf Anhieb begeistern. Ich verstehe, weshalb Laurie ihm verfällt, denn mir würde es vermutlich auch nicht anders gehen. Allerdings hören die Gemeinsamkeiten zu Laurie damit auch schon auf und ich komme zu meinem großen Kritikpunkt: die Protagonistin. Anfangs dachte ich noch, ja, das passt, mit ihr kann ich mich super identifizieren, konnte ich ihren Schmerz doch gut nachvollziehen und auch ihren Wunsch, neu zu beginnen und die Träume eines anderen zu erfüllen. Allerdings legte sich meine anfängliche Begeisterung recht schnell. Ich konnte viele ihrer Entscheidungen nicht verstehen und teilweise war ich auch richtiggehend schockiert. Das hatte nichts mehr mit Schmerz oder Naivität zu tun, sondern mit Ignoranz und Gleichgültigkeit. Bis zu einem gewissen Grad konnte ich ihr Verhalten noch nachvollziehen, doch in dem Moment, als Sam sich ihr anvertraute, hat sie in meinen Augen völlig falsch reagiert. Und meine Sympathie war dahin. Daran hat leider auch der weitere Verlauf der Geschichte nichts geändert. Das fand ich super schade, war für mich aber leider nicht zu ändern.

Die Story an sich fand ich unterhaltsam, aber nicht überraschend. Auch hatte ich mir durch den Klappentext wohl einfach etwas anderes vorgestellt, weshalb meine Erwartungen anders waren. Dennoch habe ich das Buch schnell beendet, was an dem tollen Schreibstil lag und weil ich einfach fertig werden wollte. Das Ende war schön, konnte mich von Laurie aber nicht mehr überzeugen. Insgesamt konnte mich das Buch unterhalten, nur leider nicht wie erwartet emotional total abholen und mitreißen.

Fazit:

"What if we drown" ist eine typische New Adult Geschichte mit einem tollen Schreibstil und vielversprechenden Figuren. Leider war mir die Protagonistin durch ihre Entscheidungen und Handlungen nicht sympathisch und auch die Handlung konnte mich nicht überraschen. Dennoch denke ich, dass viele Leser von der Story super begeistert sein werden. Auch mich konnte sie gut unterhalten. Ich vergebe 5/10 Schnurrhaare.

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Veröffentlicht am 21.09.2020

Lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück

Liebe ist nichts für Idioten
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Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut und auf eine locker-leichte und witzige Liebesgeschichte gehofft. Nun – nach dem Lesen – lässt es mich aber doch eher mit gemischten Gefühlen zurück.

Beginnen ...

Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut und auf eine locker-leichte und witzige Liebesgeschichte gehofft. Nun – nach dem Lesen – lässt es mich aber doch eher mit gemischten Gefühlen zurück.

Beginnen wir mit dem Schreibstil der Autorin, der tatsächlich oft locker, leicht und vor allem frech war, was mir wirklich gut gefallen hat. Da sie aus eigener Erfahrung spricht, haben mich vor allem ihre Erfahrungen (oder die ihrer Protagonistin) in einer doch sehr durch Männer dominierten Welt überzeugen können. Es ist schade, dass in der Tech-Welt noch immer solche Vorurteile gegenüber Frauen herrschen und ich fand es großartig, wie sich Mel durch ihren Berufsalltag beißt. Auch ihre Seitenidee fand ich cool, allerdings zeigt sie auch, welche Gefahren die Welt online birgt und wie schnell man dadurch in Verruf geraten kann.

Die Figuren hingegen konnten mich leider nicht so ganz überzeugen. Während Mel zwar irgendwie sympathisch war, ging sie mir an vielen Stellen durch ihre unendlich langen und ausführlichen Gedankengänge leider manchmal auch auf die Nerven. Und auch Alex konnte mich leider nicht so richtig überzeugen. Für mich hatte er einfach nicht genug Ecken und Kanten. Mels Freundinnen hingegen fand ich großartig. Sie waren mein kleines Highlight in diesem Buch.
Die Story ist sicher nichts Neues und an der ein oder anderen Stelle etwas langatmig, was an besagten Gedankengängen liegt und leider auf Dauer doch recht anstrengend war. In der zweiten Hälfte der Geschichte nimmt die Story etwas Fahrt auf, leider war Mel aber auch hier recht unsympathisch und das ewige Hin und Her der Gedanken hat mich eher genervt. Dennoch war das Buch insgesamt ganz unterhaltsam und thematisiert einige wichtige Aspekte, was den Umgang mit Frauen angeht und gerade heutzutage eine wichtige Rolle spielt, weshalb ich das Buch dennoch empfehlen kann.

Fazit:

„Liebe ist nichts für Idioten“ mag den Anschein eines lustigen Buchs für zwischendurch vermitteln, hält jedoch ernstere Themen bereit. Den Schreibstil mochte ich gern, die Protagonisten hingegen leider nicht so. Dennoch möchte ich das Buch aufgrund seiner Botschaft empfehlen und vergebe 6/10 Schnurrhaare.

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Veröffentlicht am 16.07.2020

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Everything I Didn't Say
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Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr gefreut und mich sehr gefreut, als es schließlich auch als Hörbuch bei Spotify verfügbar war. So konnte ich es abwechselnd lesen und hören, wenn ich unterwegs ...

Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr gefreut und mich sehr gefreut, als es schließlich auch als Hörbuch bei Spotify verfügbar war. So konnte ich es abwechselnd lesen und hören, wenn ich unterwegs war. Normalerweise tue ich mich mit Hörbüchern schwer, doch hier fand ich die Stimmen und Betonungen der Sprecher passend, sodass ich mich gut auf die Geschichte einlassen konnte.

Der Schreibstil von Kim Nina Ocker ist wirklich toll. Leicht und locker schwebt man als Leser durch die Zeilen und kommt durch die abwechselnden Sichtweisen auch dazu, in beide Protagonisten hineinzuschlüpfen. Das fand ich wirklich klasse, denn so habe ich den Vorteil, in die Gedanken beider Figuren hineinsehen und diese auch nachvollziehen zu können. Den Zeitsprung fand ich gerade zu Beginn wirklich spannend und habe die Kapitel geliebt, weil sie mich so richtig hibbelig werden ließen. Ich wollte unbedingt wissen, was da passiert war! Die Protagonisten waren mir gleich sympathisch. Mit Jamie konnte ich mich gut identifizieren und auch Carter hatte bei mir schnell einen Stein im Brett, weil – na ja – er ist einfach süß und interessant.

Die Story hat mir in der ersten Hälfte gut gefallen. Ich mochte das Kennenlernen, das Knistern zwischen den Zeilen und die Ungeduld, die sich mit jeder Seite mehr in mir ausbreitete. Das ganze Drama ab der zweiten Hälfte war für mich leider ein wenig übertrieben und zog die Geschichte so in die Länge. Ich hätte die beiden so gern hin und wieder geschüttelt, in einen Raum gesteckt und sie so gezwungen einfach mal miteinander zu reden. Das hätte vieles erleichtert. Aber wie so oft in NA Romanen ist eben genau das das Problem, wodurch Spannung erzeugt wird. Mittlerweile bin ich aber vielleicht auch einfach in einem Alter, in dem ich gelernt habe, dass miteinander zu sprechen alles irgendwie einfacher macht. Das Ende hingegen fand ich wirklich schön, auch wenn es recht plötzlich kam. Dennoch konnte mich die Autorin hier noch mal abholen und mir einen Seufzmoment verschaffen.

Fazit:
„Everything I didn’t say“ ist ein typisches New Adult Buch, das sich schnell weglesen lässt. Der Schreibstil der Autorin ist gefühlvoll und mitreißend, die Charaktere gut ausgearbeitet und auch die Zeitsprünge fand ich spannend. Dennoch konnte mich die Geschichte durch das ganze Drama nicht gänzlich überzeugen. Trotzdem freue ich mich schon auf den zweiten Band! Ich vergebe 6/10 Schnurrhaare.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Konnte mich leider nicht richtig mitreißen

Heartbreaker
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Dies war eins der Bücher, auf die ich mich dieses Jahr besonders gefreut habe. Auch wenn es in dieser Richtung viele Geschichten gibt, die sich – sind wir doch mal ehrlich – alle ziemlich ähnlich sind ...

Dies war eins der Bücher, auf die ich mich dieses Jahr besonders gefreut habe. Auch wenn es in dieser Richtung viele Geschichten gibt, die sich – sind wir doch mal ehrlich – alle ziemlich ähnlich sind und von denen ich schon eine ganze Menge gelesen habe, so bekomme ich doch nicht genug davon. Ich liebe solche Liebesgeschichten einfach, selbst wenn ich von der Entwicklung selten überrascht werde.

Auch hier habe ich mich in einem dieser Bücher wiedergefunden. Der Schreibstil war locker und flüssig, sodass sich das Buch schnell weglesen ließ, die Charaktere waren gut ausgearbeitet und man konnte sich durch die verschiendenen Sichtweisen gut in sie einfühlen. Auch wenn ich mich mit der Ich-Perspektive bei New Adult Büchern wohler fühle, weil ich mich so besser mit den Figuren identifizieren kann, mochte ich die Erzählweise hier sehr gern. Ich hatte keine Probleme mit den Protagonisten. Sie waren mir sympathisch und ich konnte ihr Handeln stets nachvollziehen. Besonders Clover mochte ich sehr gern, weil sie für sich selbst sprechen kann und sich nichts gefallen lässt. Aber am meisten mochte ich doch Sawyers Bruder, auf dessen Buch ich mich nun richtig freue. Es gab kein übermäßiges Drama, an der ein oder anderen Stelle aber passende Konfliktthemen. Und dennoch konnte mich das Buch nicht richtig mitreißen. Irgendwie hat mir an vielen Stellen die Tiefe gefehlt, die richtige Leidenschaft, die auch über das rein Körperliche hinausgeht.

Die Handlung war recht vorhersehbar, aber wie oben bereits erwähnt, stört mich das selten. Mir sind da eher authentische Charaktere wichtig, mit Ecken und Kanten und der richtigen Anziehungskraft. Die war hier vorhanden, hätte für mich aber irgendwie tiefer gehen können. Auch wenn die Geschichte über ein paar Monate hinweg verläuft, so ging mir die ganze Beziehung zwischen Sawyer und Clover irgendwie doch zu schnell. Kennenlernen, Beziehung vortäuschen, Heiraten. Viel mehr passiert im Buch tatsächlich eigentlich nicht und das, obwohl so viel Potenzial vorhanden war. Jeder Streit wird mit Sex gelöst, wirklich tiefgehende Gespräche finden eigentlich erst zum Schluss hin statt. Und so plätscherte die Hälfte der Story für mich eher dahin, ohne dass ich wirklich richtig in ihr gefangen war. Wahrscheinlich hatte ich mir bei dem Klappentext einfach etwas anderes, weniger geschäftsmäßiges vorgestellt.

Fazit:

„Heartbreaker“ ist ein schönes Buch für zwischendurch. Trotz des tollen Schreibstils und der gut ausgearbeiteten Charaktere konnte es mich aber nicht mitreißen. Die Handlung ist recht vorhersehbar, am meisten hat mich aber eher die fehlende Tiefe gestört. Ich vergebe 6/10 Schnurrhaare.

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