Ein Ritt durch die Dunkelheit
Zu meiner Vorgeschichte mit diesem Buch: gekauft habe ich es mir nach Erscheinen 2009 und leider hat es mich aus irgendeinen Grund damals nicht abgeholt.
14 Jahre Jahre später: ich habe es verschlungen. ...
Zu meiner Vorgeschichte mit diesem Buch: gekauft habe ich es mir nach Erscheinen 2009 und leider hat es mich aus irgendeinen Grund damals nicht abgeholt.
14 Jahre Jahre später: ich habe es verschlungen. Die Welt ist gut beschrieben. Die Beklemmung durch die drohende Nacht und ihren Dämonen, den Horclingen, spürt man auf jeder Seite. Das System der magischen Siegel mit ihrer Mathematik und Mystik fand ich sehr interessant. Die Welt ist in sich schlüssig. Rau und abgestumpft, mögen manche Charaktere wirken, aber in ständiger Angst und begleitet von dem Tod zu leben, holt nicht aus jedem Menschen die besten Seiten hervor.
Unsere drei Hauptfiguren, Arlen, Leesha und Rojer, sind Charaktere, die vielleicht typisch für das Genre „Fantasy“ sind, aber einen doch mitreißen können.
Ich habe jede Seite verschlungen und auch wenn das Buch 800 Seiten stark ist, war kaum eine Seite vergeudet.