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Veröffentlicht am 15.03.2020

Humorvoll, abstrakt und fantastisch: acht winterliche Abenteuer des kleinen Herrn Paul zum Schmunzeln und Nachdenken.

Der kleine Herr Paul im Schnee
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Inhalt:

Der kleine Herr Paul ist dank seiner Eltern ein großer Büchernarr. Er liest täglich und verliert sich immer wieder zwischen den Seiten und in den Geschichten.

Aber auch außerhalb der gelesenen ...

Inhalt:

Der kleine Herr Paul ist dank seiner Eltern ein großer Büchernarr. Er liest täglich und verliert sich immer wieder zwischen den Seiten und in den Geschichten.

Aber auch außerhalb der gelesenen Abenteuer erlebt er Unglaubliches und Fantastisches:

Die Welt versinkt im Schnee wie seit hundert Jahren nicht mehr und irgendwann sind alle Lebensmittel aufgebraucht. Herr Paul kocht einfach ein Kochbuch, um über den Winter zu kommen.

Der kleine Herr Paul schließt Freundschaft mit einem Schneemann und erklärt seinem neuen Kumpel die Welt.

Zu Weihnachten verschenkt sich der kleine Kerl kurzerhand selbst. Wie das wohl beim Empfänger ankommt?

In der märchenhaften Welt des kleinen Herrn Paul ist alles möglich!


lllustrationen:

Die Illustrationen von Ulf K. sind schlicht und modern und besonders die abstrakten Figuren gefallen sehr. Trotz der wenigen Striche kann man dem kleinen Herrn Paul seine Gefühle vom Gesicht ablesen.

Statt ausschließlich schwarz-weiß wurde zusätzlich hellblau (passend zur winterlichen Atmosphäre) für die Colorierung gewählt. Ungewöhnlich aber interessant. Die vorherigen Bände sind orange bzw. hellgrün coloriert.

Alle paar Doppelseiten findet sich eine ganzseitige Zeichnung und immer mal wieder ein paar kleinere comichafte Skizzen, um das Gelesene zu ergänzen.

Schlicht und trotzdem eindrucksvoll.

Besonders die ganzseitigen Illustrationen mit Schneegestöber erwecken eine ruhige und winterliche Stimmung.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Leser etwa ab 8 Jahren, denn die Schrift ist groß aber im Blocksatz und mit viel Text


Mein Eindruck:

Der Charakter des kleinen Herrn Paul gefällt sehr: ein ungewöhnlicher aber sympatischer Träumer, der aufgrund seiner Liebe zum Buch sofort jedem Leser ans Herz wächst.

Seine unkonventionellen Fragen regen den Leser zum Nachdenken an und die Schlussfolgerungen seines Onkels Wanja sind so abenteuerlich, dass sie wahr sein könnten. Beispielsweise zieht sich das Meer zurück - nicht aufgrund der Gezeiten - sondern weil sich der kleine Herr Paul nicht ordentlich gewaschen hat. Das Meer ist da sehr empfindlich.

Was wäre, wenn aus dem Eingeschneitsein eine neue Eiszeit wird? Was wird wohl aus der Menschheit?

Herr Paul stellt sich nicht nur vielen Fragen, sondern zieht auf seine ganz eigene Weise Schlüsse und ermöglicht auch dem Leser einen anderen Blickwinkel.

Er begegnet sich selbst und führt mit seinem Doppelgänger eine interessante Unterhaltung am Silvesterabend.

Die Geschichten nehmen unverhofft meist eine andere Wendung.

Seinen Neujahrsvorsatz "Mehr von den guten Tagen sammeln!" kann man - egal ob Jung oder Alt - sehr gut übernehmen

Wo Erwachsene vielleicht hin und wieder über diese sonderbaren Ereignisse und Begegnungen den Kopf schütteln würden, geht Herr Paul die Dinge mit Gelassenheit und kindlicher Neugier an. Sprechende Weihnachtsbäume und Schneemänner sind für ihn nicht ungewöhnlich.

Die acht Geschichten sind in sich abgeschlossen, spannend und fantastisch, märchenhaft und stecken voller Absurdität und Überraschungen!

Beim Lesen fragt man sich immer wieder, ob man tatsächlich ein Kinderbuch in Händen hält, da die Geschichten sehr vielschichtig sind. Zauberhafter Lesespaß zum Schmunzeln und philosophieren für Groß und Klein.


Hinweis für Hörbuch-Liebhaber:

Die Geschichten des kleinen Herrn Paul sind teilweise im Radio in der Abendsendung "Ohrenbär" erschienen.


Fazit:

Acht weitere fantastische und außergewöhnliche Geschichten, die zum Lachen bringen oder zum Nachdenken anregen und voller Überraschungen stecken. Für Jung und Alt!

Wunderschöne und schlichte Illustrationen erwecken den kleinen Herrn Paul zum Leben. Das kühle Hellblau passt sehr gut zur winterlichen Stimmung.


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Rezensiertes Buch: "Der kleine Herr Paul im Schnee" aus dem Jahr 2006

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Kurze, auf den Punkt gebrachte Geschichte und auf das Wesentliche reduzierte, aussagekräftige Illustrationen.

Nur Mut, Willi Wiberg!
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Inhalt:

Was ist nur mit Willi Wiberg los?

Er ist still und gehorsam und ungewohnt ordentlich.

Papa ist ratlos. So kennt er seinen Willi gar nicht. Ob es die Angst vor dem Neuen ist?

Willi ist sieben ...

Inhalt:

Was ist nur mit Willi Wiberg los?

Er ist still und gehorsam und ungewohnt ordentlich.

Papa ist ratlos. So kennt er seinen Willi gar nicht. Ob es die Angst vor dem Neuen ist?

Willi ist sieben Jahre alt, hat eine neue Jacke und einen neuen Ranzen und kommt bald in die Schule.

Aber haben nicht alle neuen Schulkinder ein wenig Angst? Wie wohl der erste Schultag werden wird?


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Mein Eindruck:

Die Illustrationen sind ungewöhnlich schlicht und reduziert auf das Wesentliche. Wie bei einer Collage gesellen sich kleine zusätzliche Elemente hinzu, die nicht gezeichnet sind.

Trotz der ungewohnten Bilder und dem außergewöhnlichen Zeichenstil, muss man den kleinen Willi mit den stoppeligen Haaren und den gepunkteten Augenbrauen liebgewinnen.

So einfach wie die Illustrationen gehalten sind, kommt auch die Geschichte ohne unnötigen Schnickschnack aus:

Einfühlsam geht Papa Wiberg auf die Angst ein ohne sie zu verurteilen und lässt Willi neuen Mut schöpfen. Er ist damit nicht allein, denn hunderte oder tausende von Kindern, die ebenfalls am nächsten Tag das erste Mal die Schule besuchen, sind mindestens genau so nervös und aufgeregt wie er.

Eine zauberhafte Mutmachgescheschichte, übertragbar auch auf andere Situationen im Alltag, die man gerne immer wieder (vor-)liest.


Fazit:

Die Willi-Wiberg-Bücher sind eine spannende Kombination einer kurzen aber auf den Punkt gebrachten Geschichte und auf das Wesentliche reduzierten Illustrationen.

Ein lehrreiches Abenteuer über Angst vor einem Neubeginn für Jung und Alt!



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Rezensiertes Buch "Nur Mut, Willi Wiberg!" aus dem Jahr 1993

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Kindgerecht, ansprechend und interessant: ein gut gelungenes Sachbuch mit Einblick hinter die Kulissen der Welt der Nachrichten.

Tagesschau & Co. – Wie Sender und Redaktionen Nachrichten machen
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Inhalt:

Nachrichten kennt jeder, egal ob Print, Radio oder Fernsehen.


Doch wie werden Nachrichten eigentlich gemacht?

Wer entscheidet, über welche Dinge wann berichtet wird?

Warum hört man oft nur ...

Inhalt:

Nachrichten kennt jeder, egal ob Print, Radio oder Fernsehen.


Doch wie werden Nachrichten eigentlich gemacht?

Wer entscheidet, über welche Dinge wann berichtet wird?

Warum hört man oft nur von schlimmen Ereignissen?

Was sind Fake News?

Was machen Nachrichtensprecher den restlichen Tag?


Ein umfassendes Sachbuch für Kinder und Erwachsene.


Altersempfehlung:

ab 10 Jahre


Mein Eindruck:

Die Aufteilung gefällt mir sehr gut. Chronologisch wird zunächst Grundsätzliches (Was sind Nachrichten? Welche Arten gibt es?) erklärt. Immer wieder wechseln sich die Sachtexte mit Interviews ab.

Auch auf die Kindernachrichten-Sendung "Logo" wird eingegangen und der Unterschied zur Erwachsenen-Sendung aufgezeigt.

Infokästen, Illustrationen ergänzen das Gelesene und lockern das Sachbuch zusätzlich auf. Der Comic-Stil und die vielen Farben lassen es trotzdem nicht überladen wirken.

Rubriken wie "Pleiten, Pech und Pannen" sorgen für Lacher, denn trotz aller Vorbereitung und dem Ernst der Sache, kann auch bei der Nachrichten-Produktion einiges schief laufen.

Der Sonderteil "Fake News" hat mir besonders gefallen. Es ist nicht nur wichtig zu verstehen, wie Nachrichten entstehen, sondern auch, dass man trotzdem nicht alles glauben darf, was man liest.

Altersgerecht und leicht verständlich erklärt, erhalten Kinder (und auch Erwachsene) einen interessanten Einblick hinter die Kulissen. So sieht man die Nachrichten mit ganz anderen Augen.


Fazit:

Kindgerecht, ansprechend und interessant gestaltet dank vieler Beispiele, Illustrationen und Anmerkungen.

Dank Interviews und Pannen-Rubrik erhält das Sachbuch eine menschliche und persönliche Note.

Klare Leseempfehlung für Groß und Klein!


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Rezensiertes Buch: "Tagesschau & Co. - Wie Sender und Redaktionen Nachrichten machen" aus dem Jahr 2020

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Mithilfe von zwei kleinen Schweinen die Welt verstehen: kindgerecht, philosophisch und humorvoll. Kindheitserinnerung pur!

Die allerbesten Geschichten von Piggeldy und Frederick
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Inhalt:

32 Abenteuer der kleinen Schweine Piggeldy und Frederick:
Was ist Freundschaft?
Was ist Streiten?
Was ist Fantasie?
Was ist ein Verbot?
Was ist Fernweh?
Was ist Geduld?
Was ist Faulheit?
Was ist ...

Inhalt:

32 Abenteuer der kleinen Schweine Piggeldy und Frederick:
Was ist Freundschaft?
Was ist Streiten?
Was ist Fantasie?
Was ist ein Verbot?
Was ist Fernweh?
Was ist Geduld?
Was ist Faulheit?
Was ist Liebe?

Und viele weitere großartige Fragen stellt der kleine Piggeldy seinem großen Bruder Frederick.

Fragen, die jedes Kind irgendwann stellt und hin und wieder Eltern ratlos zurück lässt.


lllustrationen:

Wunderschöne farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und lassen das Gelesene lebendig werden. Auf jeder Seite finden sich ein bis zwei Zeichnung sowie kleinere Skizzen.

Der Zeichenstil gefällt sehr und die Brüder Piggeldy und Frederick wirken auf Anhieb sympathisch.

Ihre Mimik ist sehr gut gelungen und oft zum schießen komisch. Man sieht Frederick förmlich mit den Augen rollen.

Immer wieder gibt es auf den Bildern Kleinigkeiten zu entdecken und besonders die Landschaft ist detailreich gestaltet - ganz gleich ob Wiese, Berge oder neblige Felder.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre (zum Vorlesen)

oder zum Selberlesen für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, kurze Texte)


Mein Eindruck:
Die Schweine-Brüder sind seit über 20 Jahren fester Bestandteil des Abendgrußes beim Sandmännchen.

Frederick versteht es mit viel Geduld verständlich und humorvoll seinem kleinen Bruder die Welt zu erklären.

Alltägliches kann so spannend sein, wenn man es aus einem anderen Blickwinkel sieht.

Jede der kurzen Geschichten beginnt mit Piggeldys harmlosen "Frederick, was ist eigentlich ..." führt anschließend zum üblichen "Nichts leichter als das!" und endet wie immer mit einem "Und Piggeldy ging mit Frederick nach Hause."

Die bunte Mischung der Themen und die kindgerechten Erklärungen gefallen sehr gut und laden zum munteren weiter Fragen ein. Auch für ältere Kinder
Mit dem kleinen Piggeldy (neugierig und liebenswert vorlaut) können sich kleine Leser sehr gut identifizieren und wenn Mama und Papa mal nicht weiterwissen: Frederick weiß alles.

Piggeldy teilt zudem mit dem Leser seine Sicht auf die Welt bzw. wie er Friedericks Erklärungen auslegt.
Aus Fredericks "Ordnung ist das halbe Leben" schlussfolgert der kleine Bruder "und die andere Hälfte ist Unordnung".

Jedes Abenteuer ist zwischen drei und vier Seiten lang und so kann man jeden Tag eine Geschichte vorlesen. Oder zwei. Oder drei. Sind ja sooooo kurz.


Für Hörbuch-Freunde:
Bevor wir das Buch gelesen haben, hatten wir bereits vor dem Schlafengehen die passende CD.
Beim abendlichen Hören wurden immer Tränen gelacht. Ans Schlafen war gar nicht mehr zu denken.
Das Hörspiel können wir ebenfalls sehr empfehlen! Und den Abendgruß beim Sandmännchen natürlich auch.


Fazit:

Lustige und fantasievolle Abenteuer und zudem lehrreich, da sie kindgerecht zum philosophieren, Nachdenkens und Löcher-in-den-Bauch-fragen anregen.

Die sympathischen Schweine wachsen schnell ans Herz und die zauberhaften Illustrationen greifen die Handlung sehr gut auf.


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Rezensiertes Buch: "Die allerbesten Geschichten von Piggeldy und Frederick" aus dem Jahr 2016

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Veröffentlicht am 06.03.2020

Vater-Tochter-Abenteuer mit ungewöhnlicher Rollenverteilung: lustig, spannend und lehrreich mit wunderschönen detailreichen Illustrationen.

Auf zur Schatzinsel!
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Inhalt:

Mathilda und ihr Vater sind komplett verschieden:

Sie ist ordentlich. Er ist chaotisch.

Sie ist leise. Er ist laut.

Sie ist zielstrebig und bevorzugt die strikte Einhaltung von Plänen. Er ...

Inhalt:

Mathilda und ihr Vater sind komplett verschieden:

Sie ist ordentlich. Er ist chaotisch.

Sie ist leise. Er ist laut.

Sie ist zielstrebig und bevorzugt die strikte Einhaltung von Plänen. Er ist etwas schusselig und lässt sich gerne ablenken.

Trotzdem haben die beiden viel Freude zusammen und gehen gemeinsam per Boot auf eine abenteuerliche Schatzsuche.

Ob das gut geht?



Illustrationen:

Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut und lassen das Gelesene lebendig werden. Besonders die tierische Vielfalt im Meer und auf der Insel z.B. die zahlreichen Tiere, die Papas Weg kreuzen, ist wunderschön gestaltet.

Der Zeichenstil gefällt mir, denn es kommen sofort sommerliche Urlaubsstimmung und Abenteuerlust auf. Zudem wirken Mathilda und ihr Vater auf Anhieb sympathisch und auch ihre Mimik ist sehr gut gelungen. Insbesondere bei Mathilda reicht die Bandbreite von Freude über Wut und Verzweiflung bis hin zum Grübeln. In ihrem Gesicht kann man lesen wie in einem Buch.

Zudem ist durch die Farbwahl sofort erkennbar, dass die beiden zusammen gehören: Mathilda im schlichten weißen T-Shirt mit rotem Rucksack auf dem Rücken und passend dazu (aber nicht identisch) der Vater im rot-weißen Ringel-Shirt.



Altersempfehlung:

ab 4 Jahre



Mein Eindruck:

Optik und Haptik des Buches haben mich positiv überrascht. Der Einband gleicht einer Leinwand und durch die Prägung (z. B. bei den Wellen) kommt die Cover-Illustration zusätzlich zur Geltung. Ein wahrer Bücherschatz.

Das Abenteuer eignet sich sehr gut zum Vorlesen oder aber für etwas geübte Leser zum Selberlesen dank kurzer, kindgerechter und überschaubarer Texte.

Die Erzählweise ist zudem kurzweilig und spannend. Man fiebert mit, ob die beiden bzw. wer von ihnen den Schatz am Ende findet.

Das Außergewöhnliche an der Geschichte ist aber die Rollenverteilung. Denn während der Vater in aller Seelenruhe Fische und Umgebung betrachtet, hat Mathilda ständig Sorge, zu spät zu kommen, vom Plan abzuweichen und den Schatz nicht zu finden.

Wer hätte gedacht, dass das Kind den "vernünftigen" Part übernimmt und immer wieder auf die Einhaltung der Schatzkarte pocht. Wohingegen der Vater lieber einen anderen Weg nehmen möchte, weil es dort viel interessanter aussieht.

Es kommt natürlich wie es kommen muss, die beiden gehen getrennte Wege und merken schnell: ohne den anderen geht es nicht!

Man muss auch nicht immer einer Meinung sein, um Spaß zu haben und Abenteuer zu erleben. Im Gegenteil, die Stärke des einen hilft über die Schwäche des anderen hinweg und gemeinsam ist man ein gutes Team.

Aufgrund der abschließenden Auflösung steckt die Geschichte jedoch nur beim ersten Mal voller Überraschungen. Trotzdem ist es eine herzerwärmende und lehrreiche Geschichte, die dich als Lektüre nicht nur für Väter und Töchter empfiehlt



Fazit:

Ein lustiges und lehrreiches Abenteuer mit sympathischen Charakteren.

Wunderschöne und detailreiche Illustrationen ergänzen nicht nur die Geschichte perfekt, sondern laden auch zum Entdecken ein.



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Rezensiertes Buch: "Auf zur Schatzinsel!" aus dem Jahr 2020

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