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Veröffentlicht am 03.10.2020

Für mich leider eine Enttäuschung

Blutgott
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Eine junge Studentin wird im Zug auf eine ganz brutale und grausame Weise ermordet gefunden. Schnell steht fest das Clara Vidalis und ihr Team vom LKA Berlin diesen Fall übernehmen. Doch da ahnt noch niemand ...

Eine junge Studentin wird im Zug auf eine ganz brutale und grausame Weise ermordet gefunden. Schnell steht fest das Clara Vidalis und ihr Team vom LKA Berlin diesen Fall übernehmen. Doch da ahnt noch niemand das hinter dieser Tat minderjährige stecken, die nochdazu strafunfähig sind und ihrem Gott, DEM Blutgott dienen.
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Ich will gar nicht mehr von der Geschichte zusammenfassen, ich kann euch nämlich gleich sagen für mich war Band 7 der Clara Vidalis Reihe ein absoluter Flop. Leider. Ich habe alle sieben Bände gelesen und die, ja ersten vier sehr gefeiert, dann haben die Thriller für mich nachgelassen. Doch Blutgott war so rein gar nichts, für mich. Anfangs waren viel zu viele Verweise auf Bücher, Filme, Band, Songs usw.. Das kannte ich ja schon von Veit Etzold aber diesmal war es mich echt viel zu viel. Die Grundidee Teenager unter 14 morden zu lassen fand ich gar nicht mal so schlecht, aber irgendwie hat sich das für mich immer mehr ins Nichts verloren.. Ermittlungsarbeiten waren so gut wie gar nicht vorhanden, weil wir und von einer Brutalität und Abartigkeit zur nächsten gehangelt haben. Ich hab kein Problem mit blutigen, brutalen Szenen aber hier kam es mir so vor als wollte der Autor uns mit jeder Leiche, die es übrigens mehr als genug gab, immer mehr schocken. Doch nur Blut und Brutalität machen für mich keinen guten Thriller aus. Zwischenzeitlich wollte ich sogar abbrechen, hab mich aber dann doch entschieden es weiter zu lesen, dann gings auch für cirka ein Drittel des Buchs ziemlich gut. Doch das Ende hat mir alles wieder verdorben. Es war einfach komplett over-the-top für mich. Es tut mir wirklich leid aber ich kann nur 2 von 5 Sternen geben und sollte noch ein Clara Vidalis Fall kommen, ich werde die Reihe für mich hier an dieser Stelle leider beenden... Was schade ist, weil ich Vidalis und ihre Kollegen mal richtig gehypt habe..

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Für mich leider eine Enttäuschung

Wolves – Die Jagd beginnt (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 3)
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Finlay Shaw ehemaliger Detective Sergeant und Freund von Dedective Wolf liegt tot mit einer Waffe in der Hand in einem Zimmer das von innen verriegelt ist. Alles deutet auf Selbstmord hin, doch Wolf will ...

Finlay Shaw ehemaliger Detective Sergeant und Freund von Dedective Wolf liegt tot mit einer Waffe in der Hand in einem Zimmer das von innen verriegelt ist. Alles deutet auf Selbstmord hin, doch Wolf will das nicht glauben. Gemeinsam mit Emily Baxter versucht er alles das Gegenteil zu beweisen. Zunächst Ergebnislos. Doch dann stößt Wolf auf einen Drogenfall der Jahre zurück liegt und findet eine Verbindung die Finlays Selbstmord in Frage stellt...
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Leider kann ich diesem Buch von Daniel Cole keine gute Bewertung geben. Mich hat es eher gelangweilt als unterhalten. Mir waren die Charaktere, die ich ja aus Ragdoll und Hangman (beides gute Thriller) bekannt und dennoch war mir relativ egal was hier mit ihnen passiert. Das einig gute das ihr im Zusammenhang mit Wolves sagen kann ist, das der Schreibstil wieder mega schnell zu lesen ist. Aber das bringt mir leider nichts wenn mich die Story völlig kalt lässt. Auf den letzten cirka 50 Seiten kam dann doch ein wenig Spannung und auch Interesse auf. Viel zu spät!! Ich habe mir Wolves direkt vorbestellt weil ich die die Vorgänger sehr gerne mochte. Wobei ich das Debüt des Autors am stärksten fand. Hangman ließ nach Ragdoll auch schon minimal nach. Leider bin ich mit dem dritten Buch extrem enttäuscht worden und muss mir wirklich gut überlegen ob ich hier noch weiter lesen werde sollte ein neues Buch in dieser Reihe erscheinen.
Von mir bekommt Wolves 2 von 5 Sternen.
Mir tut es sehr leid nicht mehr Sterne vergeben zu können aber ich hab wirklich überlegt das Buch abzubrechen, das hat nur mein innerer Monk nicht zugelassen... Echt schade..

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Veröffentlicht am 30.10.2019

Leider kein Spuk für mich

Spuk in Hill House
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Dr. Montague ist auf der Suche nach Menschen die mit ihm einen Sommer lang ins Hill Haus ziehen um die übernatürlichen Phänomene zu untersuchen. Er schickt Briefe an zwölf Personen doch am Ende sind sie ...

Dr. Montague ist auf der Suche nach Menschen die mit ihm einen Sommer lang ins Hill Haus ziehen um die übernatürlichen Phänomene zu untersuchen. Er schickt Briefe an zwölf Personen doch am Ende sind sie nur zu viert in Hill House. Hill House steht nun seit 80 Jahren und strahlt seitdem Unbehagen aus. Eleanor ist bereit für diesen einen Sommer nach Hill House zu gehen, da ihre kranke Mutter vor kurzem gestorben ist. Sie hat sich jahrelang um Sie gekümmert und musste nach dem Tod der Mutter zu ihrer Schwester ziehen und seht quasi mit nichts da. Eleanor kommt als erste in Hill House an und schon am Tor bekommt sie komische Gefühle, denn der Torwärter kommt ihr nicht ganz normal vor, oder ist das schon die Ausstrahlung des Hauses!? Im Haus selber wird sie auch von einer komischen Frau begrüßt, die ihr wieder kalte Schauer über den Rücken laufen lässt. Die ersten Stunden verbringt sie alleine im Haus, deswegen freut sie sich um so mehr als endlich die anderen ankommen. Doch sie hat auch Angst, denn was wird in den nächsten Tagen und Wochen alles in diesem komischen Haus passieren....

Mich hat Spuk in Hill House leider überhaupt nicht überzeugen können. Mir war keine einzige Minute zum fürchten oder gruseln. Leider!! Eigentlich hätte die Geschichte genial sein können, den schon alleine dieses Haus, mir den schiefen Ecken und krummen Kanten hätte so viel Potenzial gehalt! Leider konnten mich auch die Protagonisten nicht überzeugen und der Schreibstil war auch leider nicht meines. Ich weiß ich bewerte hier gerade einen Klassiker schlecht, aber ich weiß das das Jahr (1959) wo es geschrieben wurde nichts damit zu tun hat das es mir leider nicht gefiel. Leider konnte mich nichts an der Story begeistern. Das einzig gute das ich über dieses Buch sagen kann ist das die Auflage vom Festa Verlag einsame Klasse ist. Vielleicht hab ich mir auch zu hohe Erwartungen gemacht, denn alleine dieses Cover und auch der Klappentext versprechen sehr viel.
Genug jetzt davon.. Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so!! Ich persönlich kann diesem Buch leider nur 2 von 5 Sternen geben. Doch probiert es selbst aus, ich jedenfalls bin traurig das die Geschichte nichts mit mir anstellen hat können..

Veröffentlicht am 22.03.2021

Geniale Grundidee - schlechte Umsetzung

Die Harpyie
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Lucy erfährt das ihr Mann Jake sie betrügt. Darauf hin treffen die beiden die Abmachung das Lucy Jake drei Mal bestrafen darf. Wann, Wo und auch welche Art und Weise ist Lucy überlassen. Die beiden begeben ...

Lucy erfährt das ihr Mann Jake sie betrügt. Darauf hin treffen die beiden die Abmachung das Lucy Jake drei Mal bestrafen darf. Wann, Wo und auch welche Art und Weise ist Lucy überlassen. Die beiden begeben sich auf dünnes Eis und lassen sich auf ein gefährliches Spiel ein.
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Oh Mann hört sich das fantastisch an! Ich war sooo mega gehypt auf dieses Buch. Und dann... das. Leider Gottes es war so überhaupt nicht mein Fall. Erstes kann ich mit dem Schreibstil überhaupt nix anfangen. Ich kam soo schwer rein als ich mich dann halbwegs auf diese Erzählweise eingestellt habe war wieder irgendeine kleine Unterbrechung meinerseits und ich habe mich wieder extrem gequält in den Stil rein zufinden. Stellenweise hatte ich auch gute Momente beim Lesen das will und kann ich auch gar nicht abstreiten aber es war extrem schwierig. Dann habe ich, eventuell wegen des Stils absolut null Bindung zu den Charaktere aufbauen können. Lucy und auch Jake sind mir die ganze Story über eigentlich relativ egal gewesen. Zudem konnte ich beide auch nicht verstehen, nicht nachvollziehen oder sonst irgend etwas positiv oder negatives zu den beiden aufbauen oder empfinden. Beide blieben für mich einfach blass. Vielleicht liegt es aber auch daran das ich der Story zwar bis fast zum Ende hin gut folgen konnte aber ich das tatsächliche Ende überhaupt nicht verstehe. Ich weiß leider nicht was die Autorin mir auf den letzten Seiten noch sagen wollte. Echt schade. Die Grundidee ist so genial und es wäre so viel daraus zu machen nur leider ging es für mich bei Die Harpyie komplett daneben und das tut mir auch im Herzen weh. Ich war mir sicher dieses Baby wird ein Highlight. Doch schlussendlich bekommt es von mir nur 1,5 von 5 Sternen. Geniale Grundidee und perfektes Cover aber für mich leider, leider sonst nicht viel. Ich könnte noch so vieles mehr dazu sagen oder ausführlicher beschreiben aber das würde den Rahmen hier sprengen. Am besten selbst ein Bild machen. Doch ich kann es nicht weiter empfehlen.

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