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Veröffentlicht am 04.01.2017

Parfum selber machen - äußerst anschaulich erklärt

Vom Zauber des Duftes
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Ingrid Kleindienst-John erklärt in ihrem Buch „Vom Zauber des Duftes“ zunächst Grundlegendes, z.B. wie wir riechen, uns an Düfte erinnern, unser Riechvermögen schulen können u.a. durch Training mit einem ...

Ingrid Kleindienst-John erklärt in ihrem Buch „Vom Zauber des Duftes“ zunächst Grundlegendes, z.B. wie wir riechen, uns an Düfte erinnern, unser Riechvermögen schulen können u.a. durch Training mit einem Duft-Notizheft und Geschichtliches zum Parfum. Und dann folgt eine Materialliste für die Grundausstattung, bei der mir auffällt, dass sie versucht, diese möglichst klein und kostengünstig zu halten und Zubehör aus der Küche ( z.B. Kaffeefilter) miteinbezieht. Sie erläutert Qualitätsmerkmale bei ätherischen Ölen, die Bestandteile eines Parfums: Basis-, Herz- und Kopfnote sowie „zwittrige“ Düfte und geht auf Fixateure / Fixative ein, die gleichzeitig Basisnote sind. Ergänzend dazu stellt die Autorin eine andere Ordnungsmöglichkeit dar, wie z.B. holzig, ledrig, balsamisch, grün, krautig.
Im umfangreichen Kapitel mit Grundrezept und Anleitungen unterscheidet sie zudem Ölparfums, alkoholische Parums, edt, edc, Creme-Parfum und Herrenparfums. Die darauf folgenden Rezepte sind nach Jahreszeiten geordnet; besonders interessant finde ich das alte Rezept ( um 1900) für ein Eau de Cologne, die Kombinationsvorschläge für eigene Parfums und im Anhang die ausführliche Tabelle mit einer guten Auswahl unterschiedlicher ätherischer Öle. Der Anhang beinhaltet ebenfalls Informationen zu Hydrolaten und Wässern, ein Glossar sowie Tabellen als Berechnungshilfe.

Der Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut, denn selbst absolute Laien werden zunächst mit Grundlagenwissen in das Thema eingeführt; die genaue Einteilung nach Basis-, Herz- und Kopfnote
mit Steckbrief der Pflanzen und Öle finde ich ausgesprochen hilfreich. Die Zubereitungsschritte werden nicht nur im Text, sondern ergänzend durch Foto-Strecken in Schritt-für-Schritt-Anleitungen ganz deutlich und leicht verständlich vermittelt.
Sehr schön finde ich dabei auch die vielen ausführlichen Pflanzenvorstellungen und Duftprofile, mit Hilfe derer man im Vorfeld schon sehr genau filtern kann, welche ätherischen Öle denn unbedingt zur eigenen Ausstattung gehören müssen.
Obwohl ich das Buch sehr interessant und hilfreich finde und auch einiges über Düfte gelernt habe, wurde mir beim Lesen deutlicher, dass bei mir eher der Weg das Ziel ist, dass ich nicht nach vorgegebenen oder selbstentwickelten Rezepten ätherische Öle aus einem Baukasten zusammentropfen möchte, sondern lieber ganzheitlich arbeite: die Pflanzen selber sammle und mit verschiedenen Zusammenstellungen experimentiere.
Für mich finde ich die vielen ausführlichen Pflanzensteckbriefe und Einteilung in Basis-, Herz- und Kopfnote, ganz besonders auch die Regel für das Grundrezept ( Verhältnis der verschiedenen Noten zueinander) sehr interessant und die zusammenfassende Tabelle im Anhang äußerst hilfreich.

Fazit: Das Buch vermittelt sowohl grundlegendes als auch spezielles Wissen zu einer Vielzahl an ätherischen Ölen, zur Verwendung der verschiedenen Pflanzenteile, zum Aufbau von Duftkompositionen im richtigen Verhältnis von Basis, Herz- und Kopfnote, der Entwicklung und Herstellung eigener Parfums und bietet viele, leicht nachzuarbeitende Rezepte.

Veröffentlicht am 02.01.2017

gute, kurze Einführung und tolle Rezepte

Jetzt koche ich ayurvedisch
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Im ersten Fünftel des Buches werden die Grundlagen des Ayurveda sowie der daraus resultierenden Empfehlungen zur Ernährung vermittelt. Es wird auf Doshas und deren Ausgleich sowie auf Agni eingegangen; ...

Im ersten Fünftel des Buches werden die Grundlagen des Ayurveda sowie der daraus resultierenden Empfehlungen zur Ernährung vermittelt. Es wird auf Doshas und deren Ausgleich sowie auf Agni eingegangen; ein kurzer Konstitutionstest schließt sich an. Sehr gut gefällt mir in diesem Buch, dass unmißverständlich erklärt wird, wie normal Mischtypen sind und sich die Zusammenstellung im Laufe des Tages und Lebens ändert. Auch die Übersicht der „Gewürze von A-Z“ finde ich ausgesprochen hilfreich, denn ihr kann man genau entnehmen, was einzelne Doshas reduziert oder erhöht.

Den Großteil des Buches machen die Rezepte aus, die in verschiedene Kapitel unterteilt sind:
- Suppen und Eintöpfe, z.B. Mango-, Karotten-Chili-, Koriander-Shrimps-, Verjüngungs-Suppe
- Linsen und Hülsenfrüchte, z. B. Linsenbratlinge auf Kürbismus, feurige Kidneybohnen mit Tofu
- Getreide, z.B. einfacher Gemüsegries, Bulgur-Kürbis-Risotto, Couscous mit Steinpilzen
- Gemüse, z.B. Blumenkohl in rotem Curry, Auberginen Sandwich mit Bohnenpüree, Rotkohl-Burger, Süsskartoffel-Schnitzel, Karotten-Ziegenkäse-Frikadellen, Gemüse-Tofu-Kokoscurry
- Fisch, z.B. Riesengarnelen in Mandel-Kokos-Sauce, Kabeljau in Tamarindensauce
- Fleisch, z.B. Lamm in Cashew-Ingwer-Sauce, scharfes Hähnchen Vindalu nach Goa-Art, Tandoori Chicken, knusprige Ente an Mumbai-Masala-Sauce, Hähnchen-Gemüse-Spiess
- Beilagen und kleine Speisen, z.B. indische Bratkartoffeln, Glasnudeln mit Shrimps, Eier in Tomaten-Kokos-Sauce, kleine Gemüsepfannkuchen, Naan-Brot, Buchweizen-Theplas
- Chutneys, Raitas, Relishes, z.B. kokos-Chutney, Knoblauch-Teccha, Kohlrabi-Raita
- Einfache Basissaucen, z.B. Ghati-, Tridosha-, pikante Tandoori-, exotische Safran-Sauce
- Nachspeisen, z.B. Reisplätzchen mit Erdbeersauce, Karottenhalva, Mangocreme, warmer Süßkartoffelpudding, Kokosbällchen, Hirsepudding mit Granatapfeljus
- Getränke, z.B. Chai, Verdauungsdrink, Sternanis-Orangen Tee, Fitmacher Saft, Kräuter-Lassi
- Frühstücksgerichte, z.B. Süsse Polenta, Bananencurry, Mandelmus, Obstauflauf, Pho Pho

Die Rezepte sind jeweils für 4 Personen/Portionen berechnet; die verwendeten Gewürzmichungen ( Marsalas) finden sich auf Extraseiten im Buch. Jedes Rezept weist eine Symbolleiste zur schnellen Orientierung auf, darin ist der Schwierigkeitsgrad angegeben ( fast alle Rezepte sind mit „leicht“, wenige mit „mittel“ gekennzeichnet); die Sybole stehen für vegan, vegetarisch, glutenfrei und laktosefrei. Zu vielen, aber nicht zu allen Gerichten gibt es ein Foto.

Die Rezepte finde ich allesamt sehr ansprechend; mir gefällt die einfache Zubereitung, die Abwechslung und Vielfalt. Die benötigten Zutaten lassen sich leicht besorgen und trotzdem sind viele der vorgestellten Rezepte neu und spannend.

Veröffentlicht am 29.12.2016

begeistert durch kubanische Rezepte, Geschichten und Lebensgefühl

The Taste of Havana
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Für „Taste of Havana“ hat Dayami ( Grasso Toledano) Freunde und Verwandte in Havana und Umgebung besucht, gemeinsam mit ihnen gekocht dabei gesungen, gelacht, gemeinsam gegessen und ihre Geschichten zusammengetragen. ...

Für „Taste of Havana“ hat Dayami ( Grasso Toledano) Freunde und Verwandte in Havana und Umgebung besucht, gemeinsam mit ihnen gekocht dabei gesungen, gelacht, gemeinsam gegessen und ihre Geschichten zusammengetragen. Dabei ist viel mehr als nur ein Kochbuch entstanden, das ein Gefühl für Land, Leute und Gerichte vermittelt; es wird ergänzt durch eine Internetseite, auf der man Filme und Fotos sehen kann, die beim Entstehen des Buches entstanden und die u.a. einzelne Köche des Buches zu Wort kommen lassen. Um dieses Koch- und Geschmackserlebnis abzurunden hat die Sängerin / Entertainerin Dayami Lieder, die beim Kochen wiederentdeckt oder entwickelt wurden mit Freunden zusammen als CD produziert, die man auf der website als download oder als CD erstehen kann. Auch schon im Buch wird mehrfach darauf hingewiesen, dass sich viele traditionelle kubanische Lieder mit dem Essen, dem Kochen oder dem Verkauf von Lebensmitteln befassen, wahrscheinlich auch stark beeinflußt durch die Feilbietungsrufe und -gesänge der Strassenhändler.

Das Buch selber ist wundervoll gestaltet, mit viel Liebe zum Detail. Unzählige Fotos und persönliche Erzählungen der vorgestellten Köche vermitteln einen Eindruck über die Lebensbedingungen, Träume und Möglichkeiten – ob zu Zeiten der Mangelwirtschaft, in der es galt besonders kreativ mit Bohnen und Reis zu kochen oder zur heutigen Zeit. Besonders beeindruckt haben mich die Beschreibungen, die fast nebenbei erfolgten, wie z.B. über subventionierte Lebensmittel, Wohnraum oder Verdienst, die ja auch Vorteile gegenüber dem Kapitalismus haben.
Gut gefallen hat mir ebenfalls, mit wieviel Lebensfreude und Kreativität man Engpässe ausgleicht, z.B. Muffinbacken in abgeschnittenenen Bierdosen oder wie kreativ kleine Möglichkeiten des Nebenerwerbs genutzt werden.
Die meisten im Buch vorgestellten Köche haben nach 1994 die Chance ergriffen, im Rahmen der „Perido Especial“ ein bißchen Privatwirtschaft zu betreiben und in ihrer Küche sowie Esszimmer ein familiengeführtes Restaurant ( Paladar) eröffnet. Vorgestellt werden kleine, mittlerweile auch größere Paladars und Restaurants, ein durchdachtes Konzept mit Selbstversorgung und vegetarischen Gerichten sowie kleine „Geheimtipps“; jeder vorgestellte Koch trägt mit einem oder mehreren Gerichten seinen Teil des Buches bei. Dass die kubanische Küche geprägt ist durch u.a. spanische, afrikanische, chinesische Einflüsse und oft auch von Versorgungsengpässen, spiegelt sich in den über 80 vorgestellten typischen und kreativen Rezepten wieder. Für drei Zutaten werden im Anhang Alternativen angegeben, sonst erhält man eigentlich alles Benötigte problemlos.

Unter den Rezepten finden sich z.B. Gefüllte Maisblätter, Okraschoten mit Kochbanane, süßer Kürbisflan, Rolandos Hackfleischpfanne Havanna-Art, herzhafter Maisbrei, gefüllte Kartoffelknödel, frittierte Malangapuffer, Calamares in Tomatensauce mit Paprikasalat, kreolischer Eintopf, würzige Rippchen, Bananenpüree, Spanferkel am Spiess, geräuchertes kreolisches Huhn und diverse Mixgetränke. Die Rezepte sind gut erklärt, durch große, appetitliche Fotos ergänzt, und lassen sich einfach nachkochen.

Gerade dieser Mix aus vorgestellten Freunden und Verwandten, die von sich, ihrem Leben sowie dem kubanischen Lebensgefühl erzählen und ihre vielfältigen, abwechslungsreichen Lieblingsrezepte verraten, unterstrichen von den vielen Fotos, macht das Buch für mich zu etwas ganz Besonderem, rundet das Koch- und Geschmackserlebnis so wundervoll ab und weckt Urlaubswünsche....

Fazit: kubanische Rezepte, Geschichten und Lebensgefühl genussvoll präsentiert

Veröffentlicht am 28.12.2016

umfang- und abwechslungsreiche Rezeptsammlung um das heimische Superfood Buchweizen

Buchweizen - das Powerkorn
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Anja Völkel stellt zunächst kurz das Pseudogetreide Buchweizen vor, das genau wie Quinoa oder Amaranth, glutenfrei ist. Sie berichtet über Anbau ( hierbei hat mich die kurze Vegetationszeit von 10-12 Wochen ...

Anja Völkel stellt zunächst kurz das Pseudogetreide Buchweizen vor, das genau wie Quinoa oder Amaranth, glutenfrei ist. Sie berichtet über Anbau ( hierbei hat mich die kurze Vegetationszeit von 10-12 Wochen sehr überrascht), traditionelle Nutzung als Heilpflanze sowie Zubereitung als Brei oder Grütze und erklärt die grundlegenden Zubereitungsen wie Garen, keimen Lassen, Mahlen, Quetschen und Rösten.

Über 100 Rezepte, die meist für 4 Personen bemessen sind, folgen – unterteilt in die Kapitel:

- Müsli und Frühstück
- Brot, Brötchen und pikantes Gebäck
- Kuchen und süßes Gebäck
- Fingerfood
- Feines aus der Pfanne
- Leckeres aus dem Ofen
- Salate
- Suppen
- Desserts und Naschereien

Bei uns gibt es hin und wieder Buchweizenpfannekuchen oder Galettes; wir mögen diesen nussigen, etwas herberen Geschmack sehr. Auf die Idee, Buchweizenmehl so vielfältig einzusetzen wäre ich alleine nie gekommen und bin ganz begeistert über die Vielfalt der Rezepte. Erst habe ich mir einzelne mit post-its markiert, aber das macht gar keinen Sinn, da ich fast jedes Rezept ausprobieren möchte..., die verschiedenen Brötchen, die Buchweizen-Preiselbeer-Torte, Grütze, Frischkornbrei, Rhabarber-Tassenkuchen, den Nudelteig ( bislang kaufe ich Sobas im Asia-Laden), Flamm- oder Gemüsekuchen, Polenta, verschiedene Salate und Enegiekugeln...

Manche Rezepte sind ganz neu, andere einfach so umgewandelt, dass Buchweizen miteinbezogen wurde. Schon beim Durchblättern des Buches läuft einem das Wasser im Mund zusammen; und ich bin ganz gespannt auf das neue Geschmackserlebnis mit Buchweizen, werde ein- bis zweimal pro Woche ein Rezept aus dieser wundervollen Sammlung ausprobieren.

Fazit: einzigartige, umfang- und abwechslungsreiche Rezeptsammlung um das heimische Superfood Buchweizen

Veröffentlicht am 26.12.2016

tolles Buch mit Erklärungen, Anleitungen und Rezepten

Natürliches Parfum selbst gemacht
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Das Buch vermittelt einen guten Überblick über Duftwahrnehmung, Gewinnungsmethoden, Qualitätsmerkmale, Lagerung und Haltbarkeit von ätherischen Ölen, erläutert verschiedene Inhaltsstoffe und die Begriffe ...

Das Buch vermittelt einen guten Überblick über Duftwahrnehmung, Gewinnungsmethoden, Qualitätsmerkmale, Lagerung und Haltbarkeit von ätherischen Ölen, erläutert verschiedene Inhaltsstoffe und die Begriffe Kopf-, Herz- und Basisnote; zu diesen werden reichlich Düfte zugeordnet. Man erfährt, welches Zubehör man zur eigenen Parfumherstellung benötigt, wie man seinen eigenen Parfumduft erarbeitet und findet und wie dieses Parfum entsteht. Zum Nacharbeiten gibt es über 50 Parfumrezepte, eingeteilt nach Duftmerkmalen ( blumig, fougère, chypre, orientalisch, citrus), selbst an Raumdüfte wurde gedacht. Am Ende des Buches finden sich ein paar Arbeitsblätter wie eine Übersichtstabelle der ätherischen Öle, Duftkarte und Verdünnungstabelle.

Der Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut, denn selbst absolute Laien werden zunächst mit Grundlagenwissen in das Thema eingeführt und sind nach Lesen des Buches in der Lage, genau das Zubehör zu kaufen, das benötigt wird. Sehr schön finde ich dabei auch die vielen ausführlichen Duftprofile, mit Hilfe derer man im Vorfeld schon sehr genau filtern kann, welche ätherischen Öle denn unbedingt zur eigenen Ausstattung gehören müssen. Wer nach diesem Buch arbeiten möchte, sollte sich im Klaren darüber sein, dass er vorab einiges an Zubehör und Ölen benötigt.

Obwohl ich das Buch sehr interessant und hilfreich finde und auch einiges über Düfte gelernt habe, wurde mir beim Lesen deutlicher, dass bei mir eher der Weg das Ziel ist, dass ich nicht nach vorgegebenen oder selbstentwickelten Rezepten ätherische Öle aus einem Baukasten zusammentropfen möchte, sondern lieber ganzheitlich arbeite: die Pflanzen selber sammle und mit verschiedenen Zusammenstellungen experimentiere. Für mich finde ich die Steckbriefe sehr interessant, in denen neben Zusammensetzung und Duftprofil auch jeweils Hinweise zur Gewinnung des ätherischen Öles gegeben werden.

Fazit: Das Buch vermittelt sowohl grundlegendes als auch spezielles Wissen zu einer Vielzahl an ätherischen Ölen, zum Aufbau von Duftkompositionen, der Entwicklung und Herstellung eigener Parfums und bietet viele, leicht nachzuarbeitende Rezepte.