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Veröffentlicht am 04.01.2017

Leider ein Buch für das unnötig Bäume abgeholzt wurden.

Leider Zahnstocher aus zweiter Hand
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Der Autor hat wohl bereits "Dieses Loch ist weit entfernt von Spaß" herausgebracht - ein Buch über Hotelbewertungen. Nun hat er mithilfe des Übersetzungsroboters die verschiedensten Restaurantbewertungen ...

Der Autor hat wohl bereits "Dieses Loch ist weit entfernt von Spaß" herausgebracht - ein Buch über Hotelbewertungen. Nun hat er mithilfe des Übersetzungsroboters die verschiedensten Restaurantbewertungen im Internet aufgegriffen und übersetzt.

Ja, ich mag ja solche kuriosen Bücher durchaus gerne, lache gerne und viel, nun ja. Dieses Buch enthält Restaurantbewertungen, die dann wohl durch einen Übersetzungsroboter "gejagt" wurden - was dann raus kommt sind eben die abgedruckten einzelnen, durchaus eher kurzen Bewertungen. Eingeteilt sind diese in sieben Kapitel wie z.B. "Fremdwort Gastfreundschaft", "Im Geschmacksnirwana" und "Einmal und nie wieder".

Generell sind die Bewertungen, die hier abgedruckt sind, durchaus recht kurz, also im "schlimmsten" Fall mal drei, vier Zeilen lang, man hat die Bewertungen also recht schnell gelesen. Sprachlich sind sie auch recht einfach und gut zu verstehen, hier kommen also keine Fachbegriffe oder Fremdwörter vor. Lediglich die Grammatik ist nun ja, ein wenig holter-di-polter... die Übersetzung wirft eben manches bunt durcheinander, so dass ich beim Lesen dann durchaus eher genervt war, denn ich mag nicht ständig nur solche falsch formulierten Sätze lesen. Klar kommen zwischendurch auch immer wieder Bewertungen, bei denen es im Großen und Ganzen geklappt hat, aber es sind eben auch viele dabei, die sehr holprig sind.

Generell mag ich ja solche unterhaltsamen, witzigen Bücher, habe mich durchaus auch bei manchen Bewertungen wirklich amüsiert, habe gelacht. Aber hier fand ich das Ganze dann so als Zusammenstellung dann doch eher ein bißchen anstrengend. Dieses Buch kann man zwar durchaus immer mal wieder zur Seite legen, man muss es definitiv nicht am Stück lesen, aber selbst wenn man immer nur mal ein bißchen drin liest, für mich kommt da kein Knaller-Buch bei rum. Ich muss einfach sagen, dass ich mir da ein bißchen mehr von erwartet habe. Vielleicht hatte ich auch damit gerechnet, dass hier eben ein paar nicht übersetzte Bewertungen dabei sind, die dann auch trotz der Nicht-Übersetzung sehr kurios sind.

Im gesamten konnte mich dieses Buch leider nicht so wirklich überzeugen, ich habe mich durchaus amüsiert, wurde teilweise wirklich gut unterhalten, manche Aussagen waren schon sehr lustig, aber die Problematik, dass da eben manche Sätze so dermaßen falsch sind tut mir einfach irgendwie weh... (vielleicht findet jemand anders gerade das lustig - ich aber halt nicht...)

Immerhin ist das Buch mit 7,99 Euro nicht wirklich teuer, ein großer Verlust ist es insofern also nicht... Vielleicht hat auch jemand anders an diesem Buch mehr Spaß als ich, vielleicht bin ich in meiner Art da ein bißchen spießig, aber ich bin eben so und habe das für mich so empfunden.

Entsprechend vergebe ich hier 2 von 5 Sternen, ein wenig gute Unterhaltung war ja durchaus dabei, die Grundidee des Buches finde ich auch gut, jedoch überzeugt mich das Buch eben nicht gesamt. Entsprechend kann ich leider keine Empfehlung aussprechen.

Veröffentlicht am 04.01.2017

Gääääähn.

Ladylike
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Lore und ihre Freundin Anneliese wollen mit Anfang 70 nochmal ein Stück weit neu durchstarten. Sie ziehen zusammen in Annelieses Haus und versuchen das Leben zu genießen. Anneliese, etwas fülliger, ist ...

Lore und ihre Freundin Anneliese wollen mit Anfang 70 nochmal ein Stück weit neu durchstarten. Sie ziehen zusammen in Annelieses Haus und versuchen das Leben zu genießen. Anneliese, etwas fülliger, ist zum Beispiel gerne im Garten und erklärt ihren Enkelkindern gerne die Botanik, Lore hat wenig Kontakt zur Familie ihres Sohnes, geht gerne spazieren und liest gerne. Als dann Ewald, ein alter Freund von Anneliese öfter zu Besuch kommt, entfacht er bei den beiden Damen ein Feuer der Gefühle... und sie werden fast zu Kontrahentinnen im Kampf um Ewald...

Die Titelstory klang gut, diesmal war es mal ein bißchen was anderes als die Kriminalromane, die ich von Ingrid Noll schon gekannt habe. Dennoch geht es hier geheimnisvoll zu, denn man weiß nie genau, was Ewald so im Schlide führt. Und auch bei den beiden Damen ahnt man es nur. Im Grunde ist die Geschichte ganz nett, dennoch fühle ich mich nicht so gut unterhalten, wie ich es von Ingrid Noll schon gewohnt bin...

Es gibt immerhin raffinierte Formulierungen, da merkt man schon, dass Ingrid Noll hinter dem Buch steckt, der Humor ist wirklich einzigartig. Aber es gibt nicht nur humorvolle Stellen im Buch, teilweise zieht es sich für mich wie Kaugummi in die Länge, ich habe wirklich überlegt das Buch zur Seite zu legen, wollte aber ja auch wissen, wie die Geschichte ausgeht. Wobei hier keine so großartige Wende zu erwarten war, denn es geht schon die ganze Zeit so lari-fari hin und her, so wirklich spannend wird es leider nicht... Klar kommt so ein bißchen was typisches kriminalistisches vor, nämlich dann wenn es im Buch um Anneliese und geheimnisvolle Kräutermischungen geht.... Dennoch kann das nichts "raus reißen", es plätschert so vor sich dahin, die Geschichte des Buches, so wirklich doll ist es einfach nicht.

Für mich war das mal gaaaaanz leichte Kost, ich wurde zwar unterhalten, aber nicht so gut wie ich es von Ingrid Noll-Büchern gewohnt bin, entsprechend bin ich da echt enttäuscht und kann nur 2 von 5 Sternen vergeben und spreche keine Empfehlung aus.

Da hab ich schon deutlich besseres gelesen...

Veröffentlicht am 03.01.2017

Und ich bade dort wohl auch nicht.

Kim Novak badete nie im See von Genezareth
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Schweden, 60er Jahre am Möckeln-See: Hier verbringen die beiden 14jährigen Erik und Edmund ihre Ferien - zusammen mit Erik's Bruder Henry, 22 Jahre alt, der ein Buch schreiben will. Die beiden Teenager ...

Schweden, 60er Jahre am Möckeln-See: Hier verbringen die beiden 14jährigen Erik und Edmund ihre Ferien - zusammen mit Erik's Bruder Henry, 22 Jahre alt, der ein Buch schreiben will. Die beiden Teenager schwärmen für ihre Vertretungslehrerin Ewa Kaludis, die wohl aussieht wie Kim Novak. Plötzlich findet man in der Nähe des Sees die Leiche von Ewa's Verlobten und Henry steht unter Mordverdacht, da er eine Affäre mit ihr hatte. 25 Jahre später liest Erik einen Zeitungsbericht über ungeklärte Verbrechen - und er ist wieder voll Erinnerungen an den damaligen Sommer. Was ist damals wirklich passiert?

Zunächste war ich - dem Titel sei Dank - sehr gespannt auf dieses Buch. Bisher habe ich von Hakan Nesser noch nichts gelesen, von daher war mir der Autor und der Schreibstil auch neu. Ich hatte mir hier doch eher einen Krimi erwartet, nicht die Geschichte von zwei Jugendlichen, die einen Sommer an einem See in Schweden verbringen. Wobei dies ja generell auch zur Geschichte passt - wenn dann noch etwas mehr Spannung, etwas mehr Krimi käme...

Grundsätzlich ist es nämlich ab und an etwas eintönig, wie ich finde. Gegenseitiges Sprüche-machen mit dem Vater bzw. vielmehr Phrasen austauschen (Es kommt, wie es kommt. Jeder Tag bringt neue Sorgen. ...) Auch die beiden Jungs unterhalten sich während ihrer gemeinsamen Ferientage am See von Genezareth eher eintönig, wenn gleich sie dort so manche Dinge von den Gesprächen her absolut ausklammern und doch auch so manche neue Erfahrung machen. Ich finde, dies hätte man alles noch anders schreiben können bzw. ggf. ausschmückender schreiben können. Vierzehnjährige die kaum miteinander reden... nun ja... in den 60ern war dies sicher noch anders als heute - dennoch glaube ich nicht an solche eintönig, fast schon erwachsen wirkende Gespräche.

Die ersten 90 Seiten habe ich mich wirklich durchs Buch "gequält", wollte doch endlich wissen, was nun damals los war, wie das mit dem Mord etc. war. Doch bis dato war davon noch nichts zu lesen... Die weiteren Seiten habe ich dann wohl konsequent durchziehen können, auch, weil ich gespannt war, wie die Geschichte sich noch entwickelt und wer damals wohl der Mörder war. Und: Mich hat die Geschichte enttäuscht. Ich hatte mir hier einfach mehr Krimi erwartet. Dies ist ja absolut nicht eingetreten, zumal mich auch das Ende des Buchs enttäuscht hat. (Nein, das werde ich nicht weiter erläutern, sonst verrate ich hier zuviel!).

Alles in allem hat mich das Buch einfach enttäuscht, ich hatte mir hier Krimi erwartet... eingetreten ist eine Geschichte, die meiner Ansicht nach einfach so dahin plätschert... am See von Genezareth eben...

Ich vergebe hier lediglich 2 von 5 Sternen (Nein, man muss mich nicht verstehen.) und spreche jedoch keine Empfehlung aus.

Veröffentlicht am 03.01.2017

Max ist evangelisch. Der religiöse Super-GAU.

In Ewigkeit, Amen
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Lisa Wild, eine Lokaljournalistin Mitte Zwanzig führt ein beschauliches, angenehmes Leben. Zusammen mit ihrer leicht verwirrten Oma, bei der sie auch wohnt, findet sie in der Kirche an der Orgel den toten ...

Lisa Wild, eine Lokaljournalistin Mitte Zwanzig führt ein beschauliches, angenehmes Leben. Zusammen mit ihrer leicht verwirrten Oma, bei der sie auch wohnt, findet sie in der Kirche an der Orgel den toten Organisten Wanninger. Es handelt sich dabei aber nicht um den ersten toten Kirchenmusiker im Ort, bereits vor Jahren kam der vorherige Organist ums Leben. Bald schon finden sich die beiden Damen mitten im Zentrum der polizeilichen Ermittlungen, auch Lisa's Freund, Max der Polizist aus Norddeutschland, rückt zuhause mit keinen weiteren Informationen heraus. Also will Lisa selbst ermitteln...

Ja, ich hatte mich richtig auf dieses Buch gefreut, die Story klang gut, mir war mal wieder nach solch einem Heimatkrimi, ja. Aber schon nach gut zwanzig, dreißig Seiten war klar, dass es mich nicht hundert Prozentig begeistern kann. Aber mal langsam. An sich ist die Geschichte ja durchaus nachvollziehbar, Lisa lebt bei der Oma, das ist zwar ungewöhnlich, aber jetzt auch nicht unbedingt sooo außergewöhnlich, finde ich. Max, der Freund, der aus Norddeutschland ist, kann die Leute im Ort wegen des Dialekts wohl öfter mal nicht verstehen, so dass Lisa ihm dann auch öfter was übersetzt, ungefragt, versteht sich. Auch der Mord ist gut geschildert, also wie der Tote aufgefunden wird etc., der Mord wird im Buch nicht zu Beginn geschildert (also wie da was passiert ist, etc.). Was ich dann aber nicht so schön finde: Von Lisa und der Großmutter wird immer wieder recht kryptisch berichtet, dass sie ja bereits in anderen Todesfälle verwickelt waren bzw. zuletzt auch schon mal eine Leiche gefunden haben. Wirklich aufgeklärt wird das im ganzen Buch aber nicht. Womöglich will man das dann im nächsten Buch machen?

Mich hat das unheimlich genervt, mensch, entweder man schreibt davon und löst es dann auch einfach mal ein bißel auf, oder man schreibt eben nicht ständig so davon. Außerdem ist ständig von "Der Sünde, als Kurtisane zu leben" die Rede. Weil Lisa ja nicht mit Max verheiratet ist, die Oma aber hoch-christlich und der außereheliche Geschlechtsverkehr eine Sünde ist... zum einen hätte ich dann einmal eine gescheite Erklärung dafür erwartet, zum anderen trifft meiner Ansicht nach dieser sehr oft im Buch genannte Begriff hier nicht wirklich zu... aber gut, hauptsache man hat dieses Wort auch untergebracht...

Dass die Oma von Lisa verwirrt ist, mag mit Mitte 80 nichts außergewöhnliches sein, ich würde dies mal auf Demenz zurück führen und finde es insofern eigentlich schade, dass es dann manchmal als etwas lächerlich hingestellt wird. (Demenz ist eine Erkrankung!) Auch die Tatsache, dass die Oma einen "Strahlenapparat" hat, damit sämtliche Strahlung (von Handys, Telefonen, Laptops etc.) genommen wird, halte ich für ein wenig übertrieben... aber gut...

Generell fand ich den Schreibstil ganz gut, denn man konnte das meiste gut nachvollziehen (außer diesem frühere Leiche, Erinnerungen an Früher-Gedöns), es war alles gut zu lesen und verständlich. Aber die Art und Weise wie diese Geschichte geschrieben ist, wie auf einmal locker mal mindestens zwölf Personen im Buch agieren, das hat mir auch nicht gefallen. Man konnte schon fast nicht mehr nachvollziehen, wer jetzt wirklich gemeint ist, wer mit wem, warum. Nein, so möchte ich nicht unterhalten werden, das hatte ich mir anders vorgestellt und gewünscht.

Ich bin von diesem Buch echt enttäuscht, das Erstlingswerk der Autorin hätte man sich meiner Meinung nach echt schenken können, ich hoffe mal da kommen keine Nachfolgebücher... :-o

Irgendwie hab ich es beim Schreiben verpasst, aber nachdem es mir nicht mehr aus dem Kopf geht, möchte ich das noch kurz nachtragen:

Ich fand den Schreibstil ein bißel Rita-Falk-like, d.h. ich habe das Gefühl, die Autorin möchte gerne so ein bißel sein bzw. schreiben wie sie, was ihr aber eben nicht gelingt.

Veröffentlicht am 03.01.2017

Der Spermasöldner muss im Gummianzug unter die eiskalte Dusche...

Hera
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Der Spermasöldner muss im Gummianzug unter die eiskalte Dusche... (aus verschiedenen Szenen im Buch zusammen gesetzt, NICHT meiner Phantasie entsprungen!) Hera arbeitet tagsüber als Rechtsanwältin und ...

Der Spermasöldner muss im Gummianzug unter die eiskalte Dusche... (aus verschiedenen Szenen im Buch zusammen gesetzt, NICHT meiner Phantasie entsprungen!) Hera arbeitet tagsüber als Rechtsanwältin und nachts als Domina in einem S/M-Studio. In diesem Buch gibt sie einen Einblick in ihre Tätigkeiten - jedoch während sie für elf Tage einen Mann besucht.

Nachdem ich bereits ein Buch mit Schilderungen einer Domina gelesen habe war ich bei diesem Buch auch sehr gespannt was im Buch so erzählt bzw. geschildert wird, jedoch ist dieses Buch ganz anders... Im Buch ist "Hera" (man weiß nicht, ob sie wirklich so heißt oder nur so genannt wird...) zu Besuch bei einem Mann auf dessen Anwesen, das (s. Leseprobe) prächtiger, skurriler und verrückter nicht sein könnte. Wobei der reiche Herr auch nicht "ganz normal" zu sein scheint, seine Räumlichkeiten sind von den verschiedensten Stilrichtungen geprägt etc., Prunk und Protz lassen grüßen...

Und genau darum geht es im Buch auch sehr viel - um den werten Herren, der ja offensichtlich sehr reich (und wohl doch schon ein wenig älter) ist, sämtliche Ansichten die er hat und das Gespräch mit Hera sucht - ja, das Gespräch, wohl nicht unbedingt "Anwendungen"... So werden im Buch die elf Tage die sie dort verlebt geschildert, es werden Weltansichten der beiden Herrschaften geschildert und so kund getan, gelegentlich fragt Mann die Domina auch nach den verschiedensten beruflichen Dingen aus, tut dies aber nicht dauerhaft. Zwischendurch spaziert man durch den Park des Anwesens, spielt mit den Hunden, lässt sich von Haushälterin Adele gut bekochen, ja.

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir das anders vorgestellt habe, irgendwie kommt mir im Buch sehr viel unglaubwürdig und unheimlich protzig rüber, manches davon kann man sich absolut nicht vorstellen, einfach weil es zu absurd ist. (Klar, im Keller hat man allein einen Raum zum Käse lagern, einen anderen Raum arabisch ausgestattet, ... . Nein, das war nicht das, was ich mir hier erwartet hatte zu lesen, entsprechend bin ich enttäuscht. Schilderungen vom beruflichen Alltag (gerne eben als Rechtsanwältin und als Domina) hätten mich viel mehr interessiert, auch wenn immer wieder solche Schilderungen im Buch auftauchen. Alles in allem hat es mich nicht umgehauen. Zumal der Sprachstil so gehoben sein möchte, wo er es dann eben einfach wegen sexueller Schilderungen wieder eher äußerst umgangssprachlich ist... ("Spermasöldner" etc. - ich hab grad keine Beispiele parat und nicht nochmal Lust etwas herauszusuchen).

Ich kann diesem Buch lediglich 2 von 5 Sternen geben und leider keine Empfehlung aussprechen.