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Veröffentlicht am 14.05.2020

Das ist nix

Cats in High Heels
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Äh … also … Cats in high heels ist so gar nicht meine Welt. Cover und Innenillustrationen trafen schon nicht meinen Geschmack und ich nehme an, dass ich das Buch nie gekauft hätte, wenn es nicht Teil einer ...

Äh … also … Cats in high heels ist so gar nicht meine Welt. Cover und Innenillustrationen trafen schon nicht meinen Geschmack und ich nehme an, dass ich das Buch nie gekauft hätte, wenn es nicht Teil einer Lesekatzen-Buchbox gewesen wäre, wäre ich wohl nie darauf aufmerksam geworden … was vielleicht besser gewesen wäre.
Anhand von Cover und Illustrationen kann (und soll) man den Inhalt eines Buchs nicht beurteilen, aber in diesem Fall kann ich sagen, dass es nicht besser wird.
Mich hat die Geschichte überhaupt nicht interessiert und wenn man bedenkt, dass der Roman nur 200 Seiten fast, habe ich erstaunlich lange dafür gebraucht.
Es kam keine Spannung auf, die Charaktere waren uninteressant und wenn ich etwas Positives über das Buch sagen müsste so … muss ich schweigen.

Es ist das Papier nicht wert auf das es gedruckt ist, oder den Platz auf dem ebook-Reader.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Enttäuschend ...

Racheopfer
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Von DIE STIMME DES ZORNS war ich ja regelrecht begeistert und natürlich hatte ich Blut geleckt und wollte mehr von Francis Ackerman Jr/Ethan Cross lesen. Noch befindet sich die Ackerman-Reihe auf meiner ...

Von DIE STIMME DES ZORNS war ich ja regelrecht begeistert und natürlich hatte ich Blut geleckt und wollte mehr von Francis Ackerman Jr/Ethan Cross lesen. Noch befindet sich die Ackerman-Reihe auf meiner Wunschliste, aber ich habe vor, zumindest den ersten Band zu lesen, denn ich muss zugeben, dass meine Begeisterung etwas geschmälert wurde, nachdem ich RACHEOPFER gelesen habe.

Die Geschichte ist etwas lieblos, die Charaktere farblos, selbst Francis Ackerman Jr. hat nichts von der Faszination, die ich in DIE STIMME DES ZORNS gespürt habe.

Ich habe auch nicht den Eindruck eine Vorgeschichte zu bekommen, nur eine weitere Episode über Francis Ackerman Jr. Aber ich kenne die Ackerman-Romane nicht (noch nicht).

Alles in allem enttäuschend.

Eine Handlung, die nicht wirklich innovativ ist und von der ich mir mehr erwartet hätte. Potential wäre vorhanden gewesen. Psychiatrische Anstalten können durchaus interessant sein, aber auch langweilen, wie man es in diesem Fall sieht. Der Ausgang der Geschichte ist zu vorhersehbar.

Ethan Cross versucht seinen Charakteren Tiefe zu verleihen, aber es gelingt ihm nicht. Tatsächlich schafft er es dadurch eher, Ackermans schillernde Gestalt zu einem uninteressanten, nicht sonderlich intelligent wirkenden Serienmörder zu machen. Das hat er meiner Meinung nach nicht verdient.

Und das Schicksal der anderen Charaktere (sozusagen die Opfer) berührt auch niemanden.

Ich hatte mehr erwartet.

Hätte ich RACHEOPFER vor DIE STIMME DES ZORNS gelesen, würde ich die Serie nicht weiter verfolgen. Aber noch werde ich Ackerman Jr/Ethan Cross eine Chance geben.

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Veröffentlicht am 17.03.2020

Enttäuschend ...

Der letzte Wunsch
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Ich habe kein Netflix, aber das was ich bisher über die Serie The Witcher gelesen und gehört habe war sehr vielversprechend. Natürlich war ich auch auf die Bücher gespannt, die ebenfalls hoch gelobt wurden ...

Ich habe kein Netflix, aber das was ich bisher über die Serie The Witcher gelesen und gehört habe war sehr vielversprechend. Natürlich war ich auch auf die Bücher gespannt, die ebenfalls hoch gelobt wurden und sich auch auf den Bestsellerlisten fanden. Aber spätestens da hätte ich die Finger davon lassen sollen.
Der letzte Wunsch ist der erste von drei Teilen, die aufgrund der Serie in neuer (und sehr ansprechender) Aufmachung neu erschienen sind.
Ich bin von einem Roman ausgegangen, aber es handelt sich eher um eine Kurzgeschichtensammlung. Teilweise sehr witzig, manchmal etwas flappsig, manchmal mit Ansätzen von Kreativität, aber ... ich habe nach einem Roten Faden gesucht und ihn nicht gefunden. Mir fehlte ein Zusammenhang zwischen den Geschichten und auch echte Spannung vermisste ich. Die Hauptcharaktere waren mir nicht sympathisch und zu oberflächlich, ebenso wie die austauschbaren Gegenspieler oder Nebencharaktere. Zu meiner Rollenspielzeit hätte ich einige Ideen verwenden können, aber als reiner Lesegenuss eignet sich das Buch nicht.

Ich weiß nicht warum diese Reihe so gehypt und hoch gelobt wird. Es gibt bessere Fantasyreihen.


Ich wurde maßlos enttäuscht.

Ich gebe zu, schlecht geschrieben ist es nicht, da gbt es schlimmeres, aber es war nicht gut genug um mich zu fesseln. Kann man lesen, muss man aber nicht.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Andere Erwartungen ... und so ... Enttäuschend!

Alma
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Natürlich hat mich das Cover angesprochen und auch die Handlung klang interessant. Mauritius ist eine Insel, über die ich nicht viel weiß, sieht man von den dort lebenden (und ausgestorbenen) Tieren ab. ...

Natürlich hat mich das Cover angesprochen und auch die Handlung klang interessant. Mauritius ist eine Insel, über die ich nicht viel weiß, sieht man von den dort lebenden (und ausgestorbenen) Tieren ab. Ich hatte eine Art Reiseerzählung mit naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Hintergrund, eine Art fiktive Familiengeschichte. Und ein bisschen Mauritius und die dort vorhandene Fauna.
Irgendwie wurde ich enttäuscht. Das Buch entsprach nicht meinen Erwartungen, die Handlung und die Beschreibungen berührten mich nicht und so war es nicht leicht, das Buch zu beenden.
Ich habe nicht viel von Lebensfreude gelesen und die Orte der Insel blieben mir nach wie vor fremd.
Von einem Nobelpreisträger hätte ich mehr erwartet (auch wenn meine Erfahrungen damit eher gering sind).
Schade, dass mich das Buch so enttäuscht hat. Zumal mir zwar bewusst war, dass der Dodo (die Dronte) eher eine geringe (fast keine) Rolle spielen würde, so hätte ich mir mehr Informationen über die Insel erhofft. Aber, die Orte blieben blass und auch die Persönlichkeiten hätten interessant sein können, wirkten aber auf mich wie austauschbarer Einheitsbrei.

Vielleicht hätte ich doch abbrechen sollen...

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Ein enttäuschendes Ende

Die letzte Stadt
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Was interessant und spannend mit Psychose begann und sich dann etwas beiläufig und unspektakulär in Wayward fortgesetzt wurde, findet nun in Die letzte Stadt ihr Ende. Und man muss froh darüber sein, denn ...

Was interessant und spannend mit Psychose begann und sich dann etwas beiläufig und unspektakulär in Wayward fortgesetzt wurde, findet nun in Die letzte Stadt ihr Ende. Und man muss froh darüber sein, denn ich finde es schade, wie man einen spannenden Beginn mit sehr viel Potential und interessanten Andeutungen zu Tode reiten kann. Was mystisch begann endet (mehr oder weniger) in einem Abschlachten.
Zudem erweisen sich etliche Rechtschreib-, Grammatik- und Flüchtigkeitsfehler als störend. Das schiebe ich dem Autoren natürlich nicht in die Schuhe, das ist Fehler der deutschen Übersetzung (und des Lektorats). Allerdings ist das auch schon egal.
Das Buch liest sich schnell, aber ich gebe zu, dass ich mich streckenweise gelangweilt habe. Nachdem das Geheimnisvolle, das Wayward Pines umgeben hat, aufgelöst wurde hat sich auch die Spannung verzogen.
Wenn man den ersten teil der Trilogie gelesen hat muss man die anderen Bände auch lesen, auch wenn der Qualitätsabfall sehr hoch ist.
Schade eigentlich, denn man hätte mehr daraus machen können als ein Monster bedrohen die Menschheit...

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