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Veröffentlicht am 19.03.2020

Warum anders sein wollen, wenn jeder für sich unglaublich ist? Eine wunderschöne Geschichte über Individualität, zauberhaft illustriert.

Unglaublich wie du
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Inhalt:

Wie oft hast du dir schon vorgestellt, anders zu sein?

Fliegen wie ein Vogel oder klettern flink wie ein Eichhörnchen? Wie es wohl wäre, ein Fisch zu sein?

Aber vergiss dabei nie, was du alles ...



Inhalt:

Wie oft hast du dir schon vorgestellt, anders zu sein?

Fliegen wie ein Vogel oder klettern flink wie ein Eichhörnchen? Wie es wohl wäre, ein Fisch zu sein?

Aber vergiss dabei nie, was du alles Unglaubliches kannst!


lllustrationen:

Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen ergänzen die gereimte Geschichte und lassen das (Vor-)Gelesene lebendig wirken.

Der Zeichenstil ist detailreich und modern: witzig gestaltete Tiere und wunderschön gezeichnete Figuren. Durch das große Buchformat kommen sie zusätzlich zur Geltung.

Auch die Schriftart variiert, mal fett und/oder gedruckt und dann wieder klein. Falls es zu klein wird für die große Giraffe und den dicken Elefanten, wird das Buch kurzerhand gedreht.

Neben der eigentlichen Handlung gibt es zahlreiche Kleinigkeiten zu entdecken und zu bestaunen. Hierbei gefällt mir der Bücherwurm am besten.


Altersempfehlung:

ab 3 Jahre


Mein Eindruck:

Optisch ist das Buch bereits aufgrund des großen quadratischen Formates ein Hingucker.

Ein fantastisches und witzig gestaltetes Was-wäre-wenn-Gedankenspiel, altersgerecht und leicht verständlich gereimt. Zudem lehrreich aufgrund der vielen genannten Tierarten (Hund, Katze, Tiger, Elefant aber auch Chinchilla und Gecko).

Aber es ist nicht nur vieles möglich, sondern jedes Kind ist bereits unglaublich, genau so wie es ist: Fußball spielen, Tanzen, Bücher lesen und fremde Welten entdecken, Dinge erfinden.

Das Grundthema "Verstelle dich nicht und bleibe du selbst! Vergiss niemals, wie fantastisch und super du bist!" wird durch die wunderschönen Reime und die direkte Ansprache des Lesers sehr gut und kindgerecht vermittelt.

Ein zauberhaftes und liebevoll gestaltetes Kinderbuch mit Guter-Laune-Garantie, welches ich allen Eltern, Großeltern, Onkeln und Tanten usw. zum Vorlesen nur empfehlen kann.


Fazit:

Eine humorvolle und fantastische Geschichte zum Mutmachen mit einer wunderbaren in kindgerechten Reimen vermittelten Botschaft: jedes Kind ist etwas ganz besonderes und einfach unglaublich super.

Die liebevollen, farbenfrohen und detailreichen Illustrationen sorgen zusätzlich für ein tolles Lesevergnügen für Mädchen und Jungen.


...

Rezensiertes Buch: "Unglaublich wie du!" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.03.2020

Eine neue warmerzige Geschichte über Freundschaft, Familiensinn, Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt.

Familie Flickenteppich 2. Wir haben was zu feiern
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Inhalt:

Ben, Emma und Jojo wohnen mit ihrem Papa Oliver im Haus Nr. 11 und haben sich dank der hilfsbereiten Nachbarschaft gut eingelebt.

Bald feiert Jojo ihren fünften Geburtstag und sie wünscht sich ...



Inhalt:

Ben, Emma und Jojo wohnen mit ihrem Papa Oliver im Haus Nr. 11 und haben sich dank der hilfsbereiten Nachbarschaft gut eingelebt.

Bald feiert Jojo ihren fünften Geburtstag und sie wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihre Mama an diesem besonderen Tag dabei sein kann. Ganz so leicht ist das allerdings nicht, denn die Mutter lebt am anderen Ende der Welt ... in Australien.

Zugleich hat Papa in seinem Restaurant alle Hände voll zu tun mit dem Versuch, bei der Fernsehsendung "die drei goldenen Kochmützen" zu gewinnen.


Altersempfehlung:

ab 8 Jahre


lllustrationen:

In jedem Kapitel finden sich ein paar farbenfrohe Illustrationen, um das Gelesene wiederzugeben. Einige sind sogar ganzseitig.

Der Zeichenstil ist modern und detailliert, die Gestaltung der Personen gefällt sehr gut. Besonders die rotwangigen und sommersprossigen Kinder sehen zauberhaft aus. Gelungen sind auch die Kleinigkeiten, z. B. die Zeichnungen und Sprüche, die alle auf Bens Gipsarm malen und die sich als entsprechende Skizze passend zum Text wiederfinden.

Die niedlichen Meerschweinchen sind unser persönliches Highlight.


Mein Eindruck:

"Familie Flickenteppich – wir haben was zu feiern" ist der zweite Teil der Reihe. Aber auch auch ohne den ersten Band gelesen zu haben, findet man gut in das Abenteuer hinein. Denn die Erzählweise ist lebendig, mitreißend und man taucht sofort in das Geschehen ein.

Durch vielen verschiedene, realitätsnahe Konstellationen wirkt das Abenteuer zusätzlich modern: ein alleinerziehender Vater, eine junge Witwe mit zwei Kindern, eine alte liebenswert schusselige Witwe, die immer für eine Überraschung gut ist, ein grummeliges Rentner-Ehepaar, ein nachtaktiver Erfinder usw.

Die Geschwister Ben, Emma und Jojo sind immer füreinander da, genauso wie für ihre Freunde Tarek, Aylin und Freddy und die anderen Bewohner der Nr. 11. Ganz gleich ob Treppenhausputzen, entflogene Sittiche suchen, einen Plan erstellen, um Papa Zeit frei zu schaufeln für den großen Fernseh-Kochwettbewerb alle halten zusammen wie eine große Familie - wie ein Flickenteppich.

Zusätzlich gefällt mir die Kreativität in der Sprache. Wortschöpfungen wie "Flickenteppich" für Patchwork-Nachbarschafts-Familie, "Fortunameter" für den Glücksmesser oder Vergleiche wie Glücksklopse und Trauerklöße sind genial gewählt.

Bei Familie Flickenteppich herrscht aber nicht nur Sonnenschein: Themen wie Trennung, Streit zwischen den Eltern, Trauer und Enttäuschung werden kindgerecht aufbereitet und einfühlsam geschildert.

Die Mutter der drei Kinder kommt bei der Geschichte nicht sehr gut weg, da das Flugticket ihr zu teuer ist, verpasst sie nicht nur Jojos Geburtstag sondern sorgt für großen Kummer und ein kleines gebrochenes Herz.

Doch trotz aller Widrigkeiten hält die Gemeinschaft von Haus Nr. 11 fest zusammen und möchte Jojo einen unvergesslichen Geburtstag und Papa Olli den Sieg beim Wettbewerb ermöglichen.

"Familie Flickenteppich – wir haben was zu feiern" ist der zweite Band und auf einen dritten Teil bin ich schon sehr gespannt, denn zum Ende bleiben wieder ein paar offene Fragen. Es einen Cliffhanger zu nennen, wäre übertrieben, aber es bleibt Spielraum für eine Fortsetzung.


Fazit:

Eine humorvolle, abenteuerliche und moderne Geschichte, stellenweise stimmt sie nachdenklich und dann wird einem dank der liebenswerten Charaktere wieder warm ums Herz.

Eine breite Themenpalette von Patchwork und Freundschaft über Trauer und Verlust bis hin zu Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt sorgt für ein außergewöhnlicher Lesevergnügen für Groß und Klein.

Farbenfrohe und lebendige Illustrationen ergänzen die Erzählung perfekt.

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Rezensiertes Buch: "Familie Flickenteppich - Wir haben was zu feiern" aus dem Jahr 2020

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2020

Humorvoll, abstrakt und fantastisch: acht winterliche Abenteuer des kleinen Herrn Paul zum Schmunzeln und Nachdenken.

Der kleine Herr Paul im Schnee
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Inhalt:

Der kleine Herr Paul ist dank seiner Eltern ein großer Büchernarr. Er liest täglich und verliert sich immer wieder zwischen den Seiten und in den Geschichten.

Aber auch außerhalb der gelesenen ...

Inhalt:

Der kleine Herr Paul ist dank seiner Eltern ein großer Büchernarr. Er liest täglich und verliert sich immer wieder zwischen den Seiten und in den Geschichten.

Aber auch außerhalb der gelesenen Abenteuer erlebt er Unglaubliches und Fantastisches:

Die Welt versinkt im Schnee wie seit hundert Jahren nicht mehr und irgendwann sind alle Lebensmittel aufgebraucht. Herr Paul kocht einfach ein Kochbuch, um über den Winter zu kommen.

Der kleine Herr Paul schließt Freundschaft mit einem Schneemann und erklärt seinem neuen Kumpel die Welt.

Zu Weihnachten verschenkt sich der kleine Kerl kurzerhand selbst. Wie das wohl beim Empfänger ankommt?

In der märchenhaften Welt des kleinen Herrn Paul ist alles möglich!


lllustrationen:

Die Illustrationen von Ulf K. sind schlicht und modern und besonders die abstrakten Figuren gefallen sehr. Trotz der wenigen Striche kann man dem kleinen Herrn Paul seine Gefühle vom Gesicht ablesen.

Statt ausschließlich schwarz-weiß wurde zusätzlich hellblau (passend zur winterlichen Atmosphäre) für die Colorierung gewählt. Ungewöhnlich aber interessant. Die vorherigen Bände sind orange bzw. hellgrün coloriert.

Alle paar Doppelseiten findet sich eine ganzseitige Zeichnung und immer mal wieder ein paar kleinere comichafte Skizzen, um das Gelesene zu ergänzen.

Schlicht und trotzdem eindrucksvoll.

Besonders die ganzseitigen Illustrationen mit Schneegestöber erwecken eine ruhige und winterliche Stimmung.


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)

oder für geübte Leser etwa ab 8 Jahren, denn die Schrift ist groß aber im Blocksatz und mit viel Text


Mein Eindruck:

Der Charakter des kleinen Herrn Paul gefällt sehr: ein ungewöhnlicher aber sympatischer Träumer, der aufgrund seiner Liebe zum Buch sofort jedem Leser ans Herz wächst.

Seine unkonventionellen Fragen regen den Leser zum Nachdenken an und die Schlussfolgerungen seines Onkels Wanja sind so abenteuerlich, dass sie wahr sein könnten. Beispielsweise zieht sich das Meer zurück - nicht aufgrund der Gezeiten - sondern weil sich der kleine Herr Paul nicht ordentlich gewaschen hat. Das Meer ist da sehr empfindlich.

Was wäre, wenn aus dem Eingeschneitsein eine neue Eiszeit wird? Was wird wohl aus der Menschheit?

Herr Paul stellt sich nicht nur vielen Fragen, sondern zieht auf seine ganz eigene Weise Schlüsse und ermöglicht auch dem Leser einen anderen Blickwinkel.

Er begegnet sich selbst und führt mit seinem Doppelgänger eine interessante Unterhaltung am Silvesterabend.

Die Geschichten nehmen unverhofft meist eine andere Wendung.

Seinen Neujahrsvorsatz "Mehr von den guten Tagen sammeln!" kann man - egal ob Jung oder Alt - sehr gut übernehmen

Wo Erwachsene vielleicht hin und wieder über diese sonderbaren Ereignisse und Begegnungen den Kopf schütteln würden, geht Herr Paul die Dinge mit Gelassenheit und kindlicher Neugier an. Sprechende Weihnachtsbäume und Schneemänner sind für ihn nicht ungewöhnlich.

Die acht Geschichten sind in sich abgeschlossen, spannend und fantastisch, märchenhaft und stecken voller Absurdität und Überraschungen!

Beim Lesen fragt man sich immer wieder, ob man tatsächlich ein Kinderbuch in Händen hält, da die Geschichten sehr vielschichtig sind. Zauberhafter Lesespaß zum Schmunzeln und philosophieren für Groß und Klein.


Hinweis für Hörbuch-Liebhaber:

Die Geschichten des kleinen Herrn Paul sind teilweise im Radio in der Abendsendung "Ohrenbär" erschienen.


Fazit:

Acht weitere fantastische und außergewöhnliche Geschichten, die zum Lachen bringen oder zum Nachdenken anregen und voller Überraschungen stecken. Für Jung und Alt!

Wunderschöne und schlichte Illustrationen erwecken den kleinen Herrn Paul zum Leben. Das kühle Hellblau passt sehr gut zur winterlichen Stimmung.


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Rezensiertes Buch: "Der kleine Herr Paul im Schnee" aus dem Jahr 2006

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2020

Kurze, auf den Punkt gebrachte Geschichte und auf das Wesentliche reduzierte, aussagekräftige Illustrationen.

Nur Mut, Willi Wiberg!
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Inhalt:

Was ist nur mit Willi Wiberg los?

Er ist still und gehorsam und ungewohnt ordentlich.

Papa ist ratlos. So kennt er seinen Willi gar nicht. Ob es die Angst vor dem Neuen ist?

Willi ist sieben ...

Inhalt:

Was ist nur mit Willi Wiberg los?

Er ist still und gehorsam und ungewohnt ordentlich.

Papa ist ratlos. So kennt er seinen Willi gar nicht. Ob es die Angst vor dem Neuen ist?

Willi ist sieben Jahre alt, hat eine neue Jacke und einen neuen Ranzen und kommt bald in die Schule.

Aber haben nicht alle neuen Schulkinder ein wenig Angst? Wie wohl der erste Schultag werden wird?


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Mein Eindruck:

Die Illustrationen sind ungewöhnlich schlicht und reduziert auf das Wesentliche. Wie bei einer Collage gesellen sich kleine zusätzliche Elemente hinzu, die nicht gezeichnet sind.

Trotz der ungewohnten Bilder und dem außergewöhnlichen Zeichenstil, muss man den kleinen Willi mit den stoppeligen Haaren und den gepunkteten Augenbrauen liebgewinnen.

So einfach wie die Illustrationen gehalten sind, kommt auch die Geschichte ohne unnötigen Schnickschnack aus:

Einfühlsam geht Papa Wiberg auf die Angst ein ohne sie zu verurteilen und lässt Willi neuen Mut schöpfen. Er ist damit nicht allein, denn hunderte oder tausende von Kindern, die ebenfalls am nächsten Tag das erste Mal die Schule besuchen, sind mindestens genau so nervös und aufgeregt wie er.

Eine zauberhafte Mutmachgescheschichte, übertragbar auch auf andere Situationen im Alltag, die man gerne immer wieder (vor-)liest.


Fazit:

Die Willi-Wiberg-Bücher sind eine spannende Kombination einer kurzen aber auf den Punkt gebrachten Geschichte und auf das Wesentliche reduzierten Illustrationen.

Ein lehrreiches Abenteuer über Angst vor einem Neubeginn für Jung und Alt!



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Rezensiertes Buch "Nur Mut, Willi Wiberg!" aus dem Jahr 1993

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

Kindgerecht, ansprechend und interessant: ein gut gelungenes Sachbuch mit Einblick hinter die Kulissen der Welt der Nachrichten.

Tagesschau & Co. – Wie Sender und Redaktionen Nachrichten machen
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Inhalt:

Nachrichten kennt jeder, egal ob Print, Radio oder Fernsehen.


Doch wie werden Nachrichten eigentlich gemacht?

Wer entscheidet, über welche Dinge wann berichtet wird?

Warum hört man oft nur ...

Inhalt:

Nachrichten kennt jeder, egal ob Print, Radio oder Fernsehen.


Doch wie werden Nachrichten eigentlich gemacht?

Wer entscheidet, über welche Dinge wann berichtet wird?

Warum hört man oft nur von schlimmen Ereignissen?

Was sind Fake News?

Was machen Nachrichtensprecher den restlichen Tag?


Ein umfassendes Sachbuch für Kinder und Erwachsene.


Altersempfehlung:

ab 10 Jahre


Mein Eindruck:

Die Aufteilung gefällt mir sehr gut. Chronologisch wird zunächst Grundsätzliches (Was sind Nachrichten? Welche Arten gibt es?) erklärt. Immer wieder wechseln sich die Sachtexte mit Interviews ab.

Auch auf die Kindernachrichten-Sendung "Logo" wird eingegangen und der Unterschied zur Erwachsenen-Sendung aufgezeigt.

Infokästen, Illustrationen ergänzen das Gelesene und lockern das Sachbuch zusätzlich auf. Der Comic-Stil und die vielen Farben lassen es trotzdem nicht überladen wirken.

Rubriken wie "Pleiten, Pech und Pannen" sorgen für Lacher, denn trotz aller Vorbereitung und dem Ernst der Sache, kann auch bei der Nachrichten-Produktion einiges schief laufen.

Der Sonderteil "Fake News" hat mir besonders gefallen. Es ist nicht nur wichtig zu verstehen, wie Nachrichten entstehen, sondern auch, dass man trotzdem nicht alles glauben darf, was man liest.

Altersgerecht und leicht verständlich erklärt, erhalten Kinder (und auch Erwachsene) einen interessanten Einblick hinter die Kulissen. So sieht man die Nachrichten mit ganz anderen Augen.


Fazit:

Kindgerecht, ansprechend und interessant gestaltet dank vieler Beispiele, Illustrationen und Anmerkungen.

Dank Interviews und Pannen-Rubrik erhält das Sachbuch eine menschliche und persönliche Note.

Klare Leseempfehlung für Groß und Klein!


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Rezensiertes Buch: "Tagesschau & Co. - Wie Sender und Redaktionen Nachrichten machen" aus dem Jahr 2020

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere