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Veröffentlicht am 19.03.2020

Elisabeths schönste Reise

Das Himmelsschiff
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„...Dann richteten wir den Blick wieder auf die Landschaft um uns. Lautlos erhoben wir uns. Wir schwebten. Sandsäcke wurden abgeworfen...“

Dieses Zitat beschreibt den Start des Luftschiffes Zeppelin LZ ...

„...Dann richteten wir den Blick wieder auf die Landschaft um uns. Lautlos erhoben wir uns. Wir schwebten. Sandsäcke wurden abgeworfen...“

Dieses Zitat beschreibt den Start des Luftschiffes Zeppelin LZ 127 nach Rio de Janeiro. Welche Rolle spielt das im Roman?
Eine Familie besucht das Museum in Neu – Isenburg. Die dortige Museumsführerin erzählt ihnen ihre Geschichte.
Alles begann im Jahre 1934. Elisabeth erfährt, dass ihr Vater, ein Ingenieur, den Bau eines Luftschiffhafens in Santa Cruz leiten soll. Deshalb fährt die Familie im Jahre 1935 mit dem Zeppelin nach Brasilien.
Der Autor hat ein berührendes Buch geschrieben. Da die Geschichte aus der Sicht vom Elisabeth erzählt wird, bekommt sie ein besonderes Flair.
Eigentlich deckt das Buch völlig unterschiedliche Themen ab. Einerseits ist es eine exzellente Reisebeschreibung, zum zweiten erfahre ich eine Menge über die Geschichte und die technischen Details eines Luftschiffs, zum dritten nehme ich am Leben an Bord teil und nicht zuletzt werden auf kindlich feine Art Glaubensfragen berührt.
Der Schriftstil ist sehr ausgereift. Das zeigen die fein ausgearbeiteten Gespräche, die technisch gut recherchierten und allgemein verständlich wiedergegebenen Fakten, aber auch die bildhafte Beschreibung der vom Schiff aus zu sehenden Erde.
Elisabeth lernt auf dem Schiff Frederik kennen. Er ist der Sohn eines Pastors. Sein Vater will in Brasilien eine Gemeinde gründen. Frederik versteht es, Elisabeth sehr bildhaft seinen Glauben darzulegen.

„...Das größte Geschenk, das uns Jesus bringt, ist Frieden mit Gott. Jesus nimmt uns in seine Arme, und wir haben ein Zuhause bei ihm. So, wie du auch von deinen Eltern in die Arme genommen wirst und ein Zuhause bei ihnen hast...“

Dabei findet der Junge immer wieder Vergleiche in Elisabeths Leben. So hat sie zum Beispiel für die Reise von ihren Eltern einen Atlas bekommen. Dazu meint Frederik:

„...Ja, dein Atlas ist für dich irgendwie so, wie für mich meine Bibel. Wir beide haben ein Buch dabei, mit dem wir uns orientieren...“

Immer wieder weisen sie sich gegenseitig auf die Besonderheiten der Reise hin. Manches erklärt ihnen auch Elisabeths Vater.

„...Unsere nächste Sehenswürdigkeit ist die Straße von Gibraltar. […] Zum Osten, beim Blick aus den Fenstern der Backbordseite, erstreckt sich das Mittelmeer. Zum Westen, beim Blick nach steuerbord, sehen wir den Atlantik...“

Die gemeinsame Reise nimmt etwa die Hälfte des Buches ein. Dann werden die zwei Jahre beschrieben, die Elisabeth mit ihrer Familie in Brasilien lebt. Das ist nicht immer einfach. Die Ideologie der Nazis hat in der deutschen Gemeinde in Santa Cruz schon Spuren hinterlassen. Als Elisabeth sich mit einem jüdischen Mädchen anfreundet, wird das sehr deutlich. Glücklicherweise findet sie bei ihrer Familie Trost und Halt. Die haben nichts für Fremdenfeindlichkeit übrig.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es wirbt für Toleranz und gegenseitige Achtung und zeigt den Wert des Glaubens.

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Veröffentlicht am 17.03.2020

Rasante Geschichte

Hard Sequences – Feuerblut
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„...Chris fühlte sich nun wieder sicher und entspannt. Wenn Sebastian jetzt langsam mal auftauchen und sie die Trauung hinter sich bringen könnten, würde er sich noch besser fühlen...“

Chris ist Trauzeuge ...

„...Chris fühlte sich nun wieder sicher und entspannt. Wenn Sebastian jetzt langsam mal auftauchen und sie die Trauung hinter sich bringen könnten, würde er sich noch besser fühlen...“

Chris ist Trauzeuge bei Sebastians Hochzeit. Außerdem hat er ihm dafür 10000 Euro geliehen. Dummerweise aber gehört ihm das Geld nicht. Der Chef eines libanesischen Clans erwartet das Geld in 24 Stunden. Sebastian wollte es nach der Trauung an Chris zurückhalten. Doch nun hat Chris ein Problem. Die Trauung platzt und Sebastian ist verschwunden.
Der Autor hat einen fesselnden Thriller geschrieben.
Chris hat nun ein Problem. Für dessen Lösung bleiben ihn nicht einmal mehr 24 Stunden. Dabei war er gewarnt worden:

„...Pass gut auf dich auf, Junge. Geschäfte mit dem Teufel gehen selten gut für einen aus!...“

Chris kommt mir an manchen Stellen wie ein großer Junge vor. Er hat sein Leben nie richtig in Griff bekommen, obwohl er als Trainer für Parcouring arbeitet. Trotzdem scheint er für das harte Leben nicht geschaffen. Ab und an siegt Gefühl über Verstand. Das zeigt sich auch im Telefongespräch mit seinem Opa, den er um Geld bitten wollte.
Als für Chris alle Möglichkeiten, an Geld zu kommen, erschöpft scheinen und er zwischendurch eine schwerwiegende Fehlentscheidung getroffen hat, macht ihm Billy, der Sohn des Clan-Chefs ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Jetzt entwickelt sich die Geschichte zu einer rasanten Verfolgungsjagd. Plötzlich geht es nicht mehr um Geld, sondern um das Leben. Nicht unwesentlichen Anteil daran hat Billys Unfähigkeit, die richtigen Entscheidungen zu treffen und seine Sturheit, unbedingt seinen Willen durchsetzen zu wollen.
Der Schriftstil unterstreicht den fesselnden und aktionsreichen Handlungsablauf. Der Autor versteht es, gekonnt spannende Momente zu setzen und das Geschehen auf die Spitze zu treiben.

„...Für den Bruchteil einer Sekunde starrten sie einander an, dann machte Chris kehrt und rannte los, wie noch nie zuvor in seinem Leben...“

Als zusätzliches Stilmittel dient das Rückzählen der Zeit bis zum notwendigen Treffen. Jede halbe Stunde beginnt ein neues Kapitel.
Die Playlist der Geschichte befindet sich im Anhang.
Man sollte außerdem wissen, dass vor allem zu Beginn des Buches einige Fragen offen bleiben, die in drei parallelen Büchern der Serie extra behandelt werden. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Autoren.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das liegt an der spannenden Handlung, aber auch dem unterschwelligen Humor, der das Geschehen durchzieht.

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Veröffentlicht am 17.03.2020

Traumhaft schön

Emily Pferdeflüsterin
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„...Und wie bekommen wir so viel Geld, dass wir ein Haus auf dem Land kaufen können? Und ein Pferd? Und du deine Kunden aufgeben kannst?...“

Emily wünscht sich ein Pferd. Das bringt das obige Zitat zum ...

„...Und wie bekommen wir so viel Geld, dass wir ein Haus auf dem Land kaufen können? Und ein Pferd? Und du deine Kunden aufgeben kannst?...“

Emily wünscht sich ein Pferd. Das bringt das obige Zitat zum Ausdruck. Acht Monate später ist es so weit. Sie kann sich ein Pferd aussuchen, denn sie hat in einer Quizshow viel Geld gewonnen.
Die Autorin hat ein berührendes Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen.
Die Protagonistin Emily lebt nach dem Tode der Muttr mit ihrem Vater Paulus, einem Fotografen zusammen. Emily kann elektrische Geräte auseinander nehmen und zusammenbauen, sie ist ein Genie in Mathematik, begegnet aber den Menschen mit Distanz. Dazu kommt ihre unbedingte Ehrlichkeit. Sie sagt, was sie denkt.
Entgegen aller Ermahnungen entscheidet sich Emily für die Stute Runa. Schnell spürt sie, dass das Pferd traurig ist, denn Emily hat eine besondere Antenne zu Tieren.

„...Emily saß auf den obersten Querbalken des Koppelzauns. Nur wenige Meter entfernt von der Stelle, an der Runa stand und graste. Allein, abseits der Herde, fast so, als hätte sie einen unsichtbaren Kreis um sich gezogen, der die anderen Pferde fernhielt...“

Sehr berührend ist die nonverbale Konversation zwischen Runa und Emily.

„...“Du brauchst die anderen“, flüstert Emily. „Warum lässt du sie nicht in deinen Zauberkreis?“ Runa sah sie lange an, als wollte sie sagen: Das könnte ich dich genauso fragen...“

Emily weiß, dass sie Runa helfen kann. Dafür wächst sie über sich hinaus. Sie stellt sich einer Aufgabe, die sie an die Grenzen ihrer Kräfte bringt. Hinterher resümiert sie:

„...Kinder wachsen an Herausforderungen. Wenn sie etwas Schwieriges bewältigen, gewinnen sie an Selbstbewusstsein. Und je mehr Selbstbewusstsein sie haben, desto eher können sie beim nächsten mal etwas noch Schwieriges bewältigen...“

Auch in der neuen Schule wartet eine Überraschung auf sie. Lea, eine Mitschülerin, wirbt um ihre Freundschaft und zeigt dabei die nötige Achtsamkeit.
Natürlich eckt Emily mit ihrer Wahrheitsliebe gern einmal an, obwohl sie das nicht möchte. Sie kann nicht anders. Allerdings kommt es dabei auch zu humorvollen Situationen.
Das Verhältnis zwischen Vater und Tochter ist sehr vertrauensvoll. Paulus weiß, wo er sein Kind beschützen muss und wo er ihr neue Freiräume gestatten kann.
Der Schriftstil ist kindgerecht, aber nicht kindlich. Er bringt das Besondere zum Ausdruck. Das zeigt sich insbesondere in den gut ausgearbeiteten Dialogen.
Viele Illustrationen veranschaulichen die Handlung. Sehr schön gestaltet sind ebenfalls die Kapitelanfänge. Der Titel steht in Schreibschrift. Dann folgt ein Blumenbild, bevor Ort und Datum genannt werden.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es hat auch uns Erwachsenen eine Menge zu sagen.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Kati und die Drogen

Kati Küppers und der liegende Holländer
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„...Wir sind hier im Urlaub, um nicht mehr an von Maden und Larven befallene Leichen zu denken...“

Das Zitat erinnert an den letzten Fall der Küsterin Kati Küppers. Nun will sie sich im Münsterland mit ...

„...Wir sind hier im Urlaub, um nicht mehr an von Maden und Larven befallene Leichen zu denken...“

Das Zitat erinnert an den letzten Fall der Küsterin Kati Küppers. Nun will sie sich im Münsterland mit ihrem Mann Jo und dem Enkel Bene erholen. Als Bene am Abend mit dem Teleskop den Himmel beobachtet, fällt ihm hinter den Wald ein helles Licht auf. Am nächsten Tag wollen sich die Drei mit den Rädern die Gegend genauer ansehen.
Eric Parcer sucht in Niederbroich eine alte Bekannte. Sie ist unterwegs, aber er kommt bei ihrer Mutter im Gartenhaus unter.
Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
Neugierig, wie Kati ist, findet sie auf den Gehöft, von dem das Licht kam, eine Cannabisanpflanzung. Als dann der Hof brennt, glaubt sie nicht an Zufall. Sie ahnt nicht, wem der Hof eigentlich gehört.
Schnell stellt sich heraus, dass in die Geschichte mehr Leute involviert sind, wie erst gedacht. Im heimischen Niederbroich trifft Bene auf Kinder, die Gras rauchen. Auch in Mannis Werkstatt macht Kommissar Philipp Rommelskirchen ungewohnte Beobachtungen. Was sucht Eric hier? Und wovor hat Manni Angst?
Ab und an blitzt Katis besonderer Humor durch.

„...Aber Fliegenfischen, mein lieber Bene, hat nichts mit Insektenfangen auf dem Balkon zu tun...“

Schön finde ich Jos Liste, auf der er all die Dinge aufschreibt, die er vor seinem hundertsten Geburtstag noch erledigen möchte. Zwei davon arbeitet er im Laufe der Geschichte ab. Bei einem davon wird er von Silvia so eingewiesen:

„...Hier dürfen Sie den Macho in sich ebenso ausleben wie den Kavalier, den edlen Ritter und den Drachentöter. Bewahren Sie den kostbaren Schatz in Ihren Arm vor allen Gefahren und steuern Sie ihn sicher und galant an allen Hindernissen vorbei...“

Kati kümmert sich nicht nur um den Kriminalfall. Sie lässt sich auch etwas einfallen, wie sie die Kinder über die Gefahren der Drogen informieren kann. Bene steht ihr dabei hilfreich zur Seite.
Und da Kati immer auf ihre innere Stimme hört, warnt sie Philipp vor dessen Einsatz gegen die Drogenbande. Dabei erklärt sie auch:

„...Der Zufall ist das Pseudonym, das der liebe Gott wählt, wenn er inkognito bleiben will. Ist nicht von mir. Ist von Albert Schweitzer...“

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Es ist eine gelungene Mischung aus Krimihandlung und Privatleben der Protagonisten. Außerdem zeigt sich erst am Ende, dass vieles nicht so ist, wie es am Anfang scheint.

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Veröffentlicht am 14.03.2020

Sehr informativ

Die Bergpredigt aus jüdischer Sicht
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„...Ich empfinde es als Privileg, die jüdische Auslegung zun Neuen Testament kennenzulernen, ohne dass ich dadurch die christliche abwerten will...“

Anatoli Uschorminski wuchs in der Ukraine auf und kam ...

„...Ich empfinde es als Privileg, die jüdische Auslegung zun Neuen Testament kennenzulernen, ohne dass ich dadurch die christliche abwerten will...“

Anatoli Uschorminski wuchs in der Ukraine auf und kam 1992 nach Deutschland. Er kam als Jude zum Glauben an Jesus.
Das Eingangszitat stammt aus seinem Vorwort. In einer Einführung beschäftigt er sich mit dem Matthäus – Evangelium. Dabei zeigt er Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zwischen Jesus und Moses auf.
Im ersten Kapitel analysiert er die Seligpreisungen und drei Gleichnisse. Da ich die Texte aus christlicher Sicht kenne, musste ich mich nur auf die andere Betrachtungsweise einlassen. Dabei stieß ich auf manch Bekanntes, aber auch völlig neue Gedanken. Ich denke, einen passenden Einblick gibt das folgende Zitat:

„...Wenn wir meinen, dass wir geistlich reich sind, denken wir, wir müssten nichts mehr lernen. Wir haben doch schon alles! Um zu lernen, müssen wir einen Mangel empfinden und begreifen, dass uns etwas fehlt...“

Der Aufbau ist stets ähnlich. Zuerst nennt der Autor die Seligpreisung. Dann analysiert er sie, wobei er einzelne Worte in den hebräischen Kontext stellt. Vielfältige Bibelzitate begleiten seine Ausführungen. Häufig greift er auf Zitate aus dem Alten Testament zurück und zeigt damit, wo die Wurzeln für Jesu Ausführungen liegen.
Aufgelockert wird das ganze durch jüdische Texte und Anekdoten. Dadurch wird der unterschiedliche Denkansatz deutlich:

„...Nach dem Reformator [Anmerkung: Luther] ist Gerechtigkeit, wenn jeder bekommt, was er verdient...“

Aus jüdischer Sicht ist Gerechtigkeit eine Frage der Beziehung. An einem konkretem biblischen Beispiel wird das dann erklärt.
Der Gerechtigkeit widmet sich speziell Teil II. Hier werden These und Antithese gegenübergestellt.Dabei stellt der Autor ab und an spannende Fragen:

„...Die Zehn Gebote bilden die Basis für das Grundgesetz in allen zivilisierten Staaten. Doch warum sind kaputte Beziehungen dann eines der größten Probleme in der modernen Gesellschaft? Warum hassen und verachten die Menschen einander?…“

Der Autor gibt eine Antwort. Die werde ich aber nicht zitieren. Ich überlasse es dem zukünftigen Leser, sie zu finden.
Im dritten Abschnitt wendet sich der Autor dem wichtigsten Gebet der Christenheit zu, dem Vaterunser. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt auf Aufrichtigkeit und Hingabe. Die jüdische Religion definiert den Menschen als Partner Gottes. Mit Jesu begann etwas Neues.

„...Mit dem Kommen des Messias breitet sich das Reich Gottes in der Welt aus. Der Messias ist der Punkt, wo sich Himmel und Erde berühren!...“

Viele der Bitten des Vaterunser finden sich schon im Alten Testament.
Worterklärungen und ein Anhang ergänzen das Buch.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich werde es sicher öfter lesen, um noch die eine oder andere Feinheit zu entdecken.

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