Eine einzigartige Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte, die einen sprachlos zurücklässt.
VerityInhalt:
Die eher unbekannte, junge Autorin Lowen Ashleigh bekommt den Auftrag, die gefeierte Psychothriller Reihe von der Star Autorin Verity Crawford weiterzuschreiben. Als wäre das nicht aufregend genug ...
Inhalt:
Die eher unbekannte, junge Autorin Lowen Ashleigh bekommt den Auftrag, die gefeierte Psychothriller Reihe von der Star Autorin Verity Crawford weiterzuschreiben. Als wäre das nicht aufregend genug , macht Lowen im Haus der Crawfords bei ihrer Recherche eine grausame Entdeckung und beginnt, sich in Veritys Ehemann zu verlieben..
Es war sehr fesselnd. Und schon auf der allerersten Seite war etwas Grauen zu lesen. Mit der Protagonistin Lowen kam ich ganz gut klar, sie war perfekt für dieses Buch. Am Anfang hatte ich keine genaue Ahnung (außer den Informationen des Klappentextes), in welche Richtung sich das Buch entwickelt, und es hat mich auch während des Lesens immer wieder überrascht.
Veritys Tagebucheinträge, die immer wieder wie einzelne Kapitel dazwischen waren, wurden immer heftiger und verstörender. Dazu ihre jetzige Situation, das beklemmende Gefühl, das Lowen in ihrem Haus verspürt und die kleinen gruseligen Momente haben es echt geschafft, mich vollkommen für sich einzunehmen.
Und dann CoHos Schreibstil, der mich sowieso nur so durch die Seiten fliegen, aber dennoch ganz eintauchen lässt. Es war ein echt tolles Leseerlebnis. Auch die weniger im Fokus stehende Liebesgeschichte zwischen Jeremy und Lowen hat dazu beigetragen. Ich fand es spannend, wie Lowen sich beim Lesen von Veritys Tagebuchs und in der Gegenwart in Jeremy verliebt hat. Dass er andersrum nach so wenig Zeit und Kontakt (Lowen wahr die meiste Zeit im Arbeitszimmer) so viel für sie empfunden hat finde ich etwas unrealistisch, aber er meinte ja, er hätte von Anfang an so eine Verbundenheit gespürt. Ich mochte ihn jedoch echt gerne, er ist toll.
Auch wenn das Ende mich ihn etwas in Frage stellen lassen hat. Aber das Ende lässt alles in Frage stellen...
Das Buch ist echt gut, aber man muss selbst wissen, ob man es lesen will. Es ist definitv nicht eine von Colleen Hoovers emotionalen Liebesgeschichten, sondern eine etwas nervenaufreibende Mischung aus Thriller mit Liebesgeschichte.
Von mir bekommt es aber auf jeden Fall 5/5 Sterne, es war echt ein Highlight für mich.